miserable Qualität beim GLK

Mercedes GLK X204

Ich fahre seit Februar 09 einen GLK 350, der soviele Mängel aufweist, das dieses Auto keinen Spass mehr macht.
Der linke Aussenspiegel quitscht beim Aufklappen, die EasyPack Heckklappe ist wie ein Ostfriesenblinker, geht, geht nicht.
Das größte Problem aber macht die Vorderachse, die beim Rückwärtsfahren mit nach links eingeschlagenem Lenker wie verrückt knackt und zwar so, als wenn Kreuzgelenke aneinander kommen. Nach zwei vergeblichen Versuchen in der Werkstatt meinte der Meister die Domlager austauschen zu müssen und das Thema wäre damit durch. Meine Bedenken, das dieses nicht der Grund seien wurde nicht erhört.
Das Ende ist jetzt das die neuen Domlager nun wirklich defekt sind und der Wagen ächzt und stöhnt bei Wankbewegungen jetzt richtig.
Nach drei Werkstattbesuchen wurden keine dieser Mängel behoben, jedoch bekam ich auf eine Reklamation bei Mercedes Benz einen unverschämten Brief mit dem Wortlaut, dass auf Rückfrage mit meiner Werkstatt dieses Geräusch der Vorderachse nur auf meinem Grundstück auftritt und der Wagen technisch zu 100% in Ordnung sei und es nur ein akustischer Mangel sei.
Ich habe nun die Wandlung des Leasingvertrages verlangt und werde diese Wandlung unter Umständen auch mit Anwälten und Gutachtern durchsetzen. Mein Fazit: nie wieder die "Premiummarke" (Zitat Werkstatt)

Beste Antwort im Thema

Ich fahre seit Februar 09 einen GLK 350, der soviele Mängel aufweist, das dieses Auto keinen Spass mehr macht.
Der linke Aussenspiegel quitscht beim Aufklappen, die EasyPack Heckklappe ist wie ein Ostfriesenblinker, geht, geht nicht.
Das größte Problem aber macht die Vorderachse, die beim Rückwärtsfahren mit nach links eingeschlagenem Lenker wie verrückt knackt und zwar so, als wenn Kreuzgelenke aneinander kommen. Nach zwei vergeblichen Versuchen in der Werkstatt meinte der Meister die Domlager austauschen zu müssen und das Thema wäre damit durch. Meine Bedenken, das dieses nicht der Grund seien wurde nicht erhört.
Das Ende ist jetzt das die neuen Domlager nun wirklich defekt sind und der Wagen ächzt und stöhnt bei Wankbewegungen jetzt richtig.
Nach drei Werkstattbesuchen wurden keine dieser Mängel behoben, jedoch bekam ich auf eine Reklamation bei Mercedes Benz einen unverschämten Brief mit dem Wortlaut, dass auf Rückfrage mit meiner Werkstatt dieses Geräusch der Vorderachse nur auf meinem Grundstück auftritt und der Wagen technisch zu 100% in Ordnung sei und es nur ein akustischer Mangel sei.
Ich habe nun die Wandlung des Leasingvertrages verlangt und werde diese Wandlung unter Umständen auch mit Anwälten und Gutachtern durchsetzen. Mein Fazit: nie wieder die "Premiummarke" (Zitat Werkstatt)

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sodele sagte der Schwabe.😉

Egal was ich in den letzten 12 Monaten mit dem Wägelchen erleben durfte-musste,🙄

eins ist sicher Wert stabil ist er wenigstens.😁

Ab Januar 2012 mit dem C- Coupe unterwegs in der Hoffnung.😉

Zitat:

Original geschrieben von ciccolo


sodele sagte der Schwabe.😉

Egal was ich in den letzten 12 Monaten mit dem Wägelchen erleben durfte-musste,🙄

eins ist sicher Wert stabil ist er wenigstens.😁

Ab Januar 2012 mit dem C- Coupe unterwegs in der Hoffnung.😉

Bin von Natur aus neugierig. Was heißt das in Prozent oder Euro? Wie hoch ist der Wertverlust?

Herzlichen Gruß
Gerd

Zitat:

Original geschrieben von ciccolo


sodele sagte der Schwabe.😉

Egal was ich in den letzten 12 Monaten mit dem Wägelchen erleben durfte-musste,🙄

eins ist sicher Wert stabil ist er wenigstens.😁

Ab Januar 2012 mit dem C- Coupe unterwegs in der Hoffnung.😉

tolle Smilies, wenig Aussage...

Zitat:

Original geschrieben von lotes



Zitat:

Original geschrieben von ciccolo


sodele sagte der Schwabe.😉

Egal was ich in den letzten 12 Monaten mit dem Wägelchen erleben durfte-musste,🙄

eins ist sicher Wert stabil ist er wenigstens.😁

Ab Januar 2012 mit dem C- Coupe unterwegs in der Hoffnung.😉

tolle Smilies, wenig Aussage...

da ich Mercedes Fan bin wird nicht nach getreten jede Marke hat mal Qualitäts- Ausreißer!

Der GLK ist mit einem lachenden und einem weinenden Auge nun eben Geschichte,

mein langjähriger Händler ist mehr als fair mit mir umgegangen!

So ,dass muss leider reichen. 😉

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die Qualität läßt stark zu wünschen übrig. bei uns (6500km ) knarrst und quietscht es an allen ecken und kanten. selten ein auto gehabt, dass innerhalb so früher zeit, so oft in der Werkstatt war und das problem sich nicht finden läßt.

alles andere als premium. zum Thema Einzelfall. zum gleichen Zeitpunkt eine neue a-klasse gekauft, die mit surrender und pfeifender benzinpumpe ausgeliefert wurde.

ich denke nur 2 Einzelfälle *lach*

Hallo,

kann mich hier nur anschließen,

Spiegel, Schiebedach, Türverkleidung, Beschlagene Fenster von innen
Leder-Sitze, Türdichtung an allen Türen, neues Getriebe-7G Automatik
Scheiben Wasser-Behälter, Knarzen, Rappeln u.s.w.

Leider alles Fehler für
60 000€

Also ganz ehrlich ich wollte hier nichts mehr schreiben, da mir der Wagen nach 3 Jahren und mit fast 150 tkm immer noch sehr gut gefällt (ausgenommen der Kofferraum welcher einfach zu klein ist)!
Aber!!!!!!!
Seit Tagen brennt mal wieder die Motorkontrollleuchte und die Reinigung im Partikelfilter stellt sich nicht mehr ab.
Erster Besuch beim 🙂 Glühkerze getauscht (geht aber nicht mehr auf Garantie trotz Verlängerung) OK!
2 Stunden nach meinem Besuch beim 🙂 das gleiche wieder!
Neuer Besuch keine Angaben beim Datenauslesen. Klasse!
Erste kalte Nacht und am Morgen habe ich ihn gerade noch so anbekommen (Glühkerze meine Überlegung?)
Erneuter Besuch "je wenn er nicht Vorglüht und die Reinigung im Partikelfilter nicht abstellt, dann ist es das Steuergerät Ho Ho Hoooo!

..... 🙂 Haben wir aber nicht, aber Morgen um 8:00 Uhr (das war Gestern) Freude... wenigstens ein Geschenk vom Nikolaus für Morgen!
Dachte ich aber nur!
Denn heute beim 🙂 Steuergerät ist nicht vorrätig Lieferzeit ca. 14 Tage!

Eigentlich wollte ich ja in den nächsten Tagen hier meinen neuen GLK bestellen !? Aber nur Eigentlich!

Gruß
Kihe

Was soll denn das Steuergerät mit Einbau kosten?
Läuft das über die Garantieverlängerung oder trägst
Du 100 %?

Gruß
Andreas

Zitat:

Original geschrieben von AndreasA6


Was soll denn das Steuergerät mit Einbau kosten?
Läuft das über die Garantieverlängerung oder trägst
Du 100 %?

Gruß
Andreas

😕 melde mich wenn es gemacht ist.

Gruß
Kihe

Hallo,
auch ich wollte über meine Werkstattbesuche berichten. Mein GLK stammt aus April 2011 und hat inzwischen 16.000km auf der Uhr.

Der erste Werkstattbesuch war im Juli. Mein GLK ist nicht mehr angesprungen, da die Batterie tiefentladen wurde. Der Fehler wurde damals nicht gefunden. Einen Tag später das gleiche Problem... dann wurde festgestellt das der Zuheizer nicht richtig funktioniert und die Batterie entlädt. Der Zuheizer wurde ausgetauscht.

Der zweite Werkstattaufenthalt war im September. Der Heckscheibenwischer funktionierte nicht mehr. Beim ersten Werkstattbesuch wurden sämtliche Messungen und Prüfungen durchgeführt. Schlussendlich kam man zum Ergebnis das der Heckscheibenwischermotor defekt sei und getauscht werden müsse. Nachdem das Ersatzteil bestellt wurde, wurde es wenige Tage später eingebaut.

Der dritte Werkstattaufenthalt folgte im Oktober. Hierbei handelte es sich um eine Kundendienstmaßnahme die einen Tausch eines Leitungssatz beeinhaltete.

Der vierte Werkstattaufenthalt war vor 2 Wochen. Dieser war diesesmal nicht von Daimler verschuldet. Ein Stein flog in die Windschutzscheibe und brachte diese zum reissen. Sie musste getauscht werden.

Hi, von der " tollen" Qualität bei MB-GLK kann ich ein Lied singen... fahre einen GBW GLK320CDI (X204= EZ.2009) seit Dez.2013. Zusammengerechnet hat mein GLK die Hälfte des vergangenen Jahres in der Werkstatt und ich in Leih-bzw. Ersatzwagen verbracht. Kaufte- da ich meinen MB-Händler schlichtweg " vergessen" kann- in München bei einem freien Händler, der mir einen guten Preis für meine junge C-Klasse gab. Das Auto ( GLK) war ein Re-Import aus Italien. Hätt' ich mal die Finger davon gelassen. Bis jetzt habe ich inkl. Inspektion knapp 12tsd.€ an Reparaturen -inkl. 1 Satz MS-Winterreifen- investiert, denn ich bin auf Mobilität angewiesen. Z.Zt. streikt das Steuergerät. Verkaufen wäre also ein noch größerer Verlust als weiter zu fahren. Gekauft hatte ich mit 120tsd.-km, jetzt 143,-tsd.km.Mal klappen die Spiegel nicht an, dann klappert es unter dem Auto- Vorderachse defekt, dann hintere Spur verzogen- dann bremst der Motor bei ca.50km/h ab als wenn jemand ihn festhält, dann beschleunigt er nicht g'scheit, mal geht die Heizung nicht vernünftig, auch war die Standlichtbirne im Plastik des Scheinwerfers eingebrannt das man sie nicht mehr wechseln konnte u. ein neuer Scheinwerfer wurde fällig(dank an das MBGTC),dann ist das Getriebe defekt, oder der Turbo muss repariert werden... und er säuft, schrecklich. Nur gut das die österreichische Grenze in der Nähe ist, wo das Diesel bisschen billiger ist. Kurzum, eigentlich habe ich - nach 20 Jahren MB-Kunde -die Nase voll... von Mercedes und vor allem seinem miserablen überteuerten und qualitativ miesen Service. 1 Jahr werde ich noch durchhalten, dann wechsle ich die Marke. Es tröstet mich zu lesen, das Andere auch den einen oder anderen Mangel haben.
Na ja, ein Auto von Mercedes, manchmal geht es, manchmal steht es.😁

Man darf bei aller Begeisterung für eine dieser "Premium-Marken" nicht vergessen, dass auch diese Autos ganz normale Großserienprodukte sind, die am Fließband im Prinzip genauso wie jedes andere Auto auch, zusammengestoppelt werden, wobei der Anteil der Handarbeit dort immer mehr abgenommen hat, vieles läuft vollautomatisch ab, niemand muss da irgendwo anpacken ....... und die Maschinen sind vielfach vom gleichen Hersteller, der auch Ford, Opel und sogar Dacia ausstattet.

Und die wenigen Hundert Personen, die heute noch aktiv an der Produktion Hand anlegen, sind hier wie dort solche und solche, auch Mercedes greift schon mal auf billige Sklaven ......... ähh..... Leiharbeiter zurück, wirklich gelernte Autobauer gibt es zwar, allerdings nie durchgehend, oft findet man nur angelernte Kräfte vor.

So bleibt als wesentlicher Unterschied zwischen Normal und Premium die Art der Konstruktion und die Auswahl der Materialien bestehen, wobei aber auch die Premiums versuchen, ihre Lieferanten bis auf die berühmte Zitrone auszuquetschen, wenn die Lieferanten nicht gerade eine Quasi-Monopolstellung wie Bosch oder Conti innehaben.

Daher gibt es auch bei Mercedes, wie bei JEDEM anderen Hersteller auch, teils immense Qualitätsunterschiede am fertigen Produkt, das eine Auto hat keine Fehler, das andere einige, wieder andere haben viele Fehler. Wenn dann zu einem Auto mit vielen Fehlern auch noch eine unfreundliche, unlustige und inkompetente Werkstatt hinzukommt (erstaunlicherweise findet man recht häufig alle diese Attribute in einer Werkstatt versammelt), ist die Enttäuschung mit Recht sehr groß.

Auch ich bin ja selbst ein frühes "Mercedes-Opfer" (W 124) und wollte eigentlich nie wieder Mercedes ........ hab mich dann aber überwunden zu einem Besuch und Testfahrt eines GLK ....... na ja, jetzt hab ich so einen seit nunmehr einem Jahr und bin nun beinahe 20.000 Kilometer damit gefahren ............. und muss sagen, dass ich noch nie ein Auto mit solchen guten Gesamtqualitäten besessen habe, nicht wissend, was die Zukunft noch so bringen kann.

Grüße
Udo

Sorry für OTOTOT

Zitat
Und die wenigen Hundert Personen, die heute noch aktiv an der Produktion Hand anlegen, sind hier wie dort solche und solche, auch Mercedes greift schon mal auf billige Sklaven ......... ähh..... Leiharbeiter zurück
Zitat Ende

Es ist OT ich weiß, aber muss einfach sein:
Werk Bremen, „Geburtsort“ des GLK.
ca. 12.700 Mitarbeiter
davon in der Produktion : ca. 10.000 / ohne Karroserieteilefertigung
maximal, lt. Betriebsratsbeschluss: 680 Leiharbeiter.
Leiharbeiter werden, bei Eignung, übernommen. Letztes Jahr mindestens 90.
Es werden keine Werkverträge, direkt am Band, abgeschlossen
Eine der erfahrensten „Mannschaften“ im Konzern wo sehr viele Miarbeiter schon 5-6 Modellwechsel mitgemacht haben.
Anteil der Fertigungstiefe( Eigenproduktion ) immer noch bei 27 %. ( Andere Hersteller liegen bei ca. 20 %.)

Und nochmal OT
Wer gestern „Wallraff“ angeschaut hat war bestimmt eher geneigt die Bezeichnung „Sklaven und Leiharbeiter" (befristeteAngestellte) in den Mund zu nehmen.

Danke
hpad

@Edit
Ein Teil der Zahlen ist von Ende 2013 .

Mein Beileid.
Kann ich so aber nicht bestätigen.
Mein GLK war von 2008, 5 Jahre gefahren, mit 265000 km verkauft, Motor und Getriebe waren noch Top.
Kein Rost alles i. O.
War ein 320 CDI.

Zitat:

@hpad schrieb am 17. März 2015 um 15:02:45 Uhr:


Sorry für OTOTOT

Zitat
Und die wenigen Hundert Personen, die heute noch aktiv an der Produktion Hand anlegen, sind hier wie dort solche und solche, auch Mercedes greift schon mal auf billige Sklaven ......... ähh..... Leiharbeiter zurück
Zitat Ende

Es ist OT ich weiß, aber muss einfach sein:
Werk Bremen, „Geburtsort“ des GLK.
ca. 12.700 Mitarbeiter
davon in der Produktion : ca. 10.000 / ohne Karroserieteilefertigung
maximal, lt. Betriebsratsbeschluss: 680 Leiharbeiter.
Leiharbeiter werden, bei Eignung, übernommen. Letztes Jahr mindestens 90.
Es werden keine Werkverträge, direkt am Band, abgeschlossen
Eine der erfahrensten „Mannschaften“ im Konzern wo sehr viele Miarbeiter schon 5-6 Modellwechsel mitgemacht haben.
Anteil der Fertigungstiefe( Eigenproduktion ) immer noch bei 27 %. ( Andere Hersteller liegen bei ca. 20 %.)

Danke
hpad

Wenn dem so ist, wie erklärst du dir denn dann die Vielzahl der Ausreißer?

Glaubst du auch sofort und unbesehen den offiziellen Verlautbarungen eines Herstellers?

Anmerkungen dazu: In Bremen wird doch nicht nur der GLK gefertigt sondern auch noch andere Baureihen?

Insofern sagt die Zahl: "10.000" Leute in der Produktion in Bezug auf den GLK recht wenig aus, ich kann mir nicht vorstellen, dass Mercedes im Werk Bremen noch nach Produktionsmethoden baut, die in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts modern waren, auch dort wird man mit der Zeit gegangen sein (sonst geht man mit der Zeit, nämlich in Konkurs), ich kann mir nicht vorstellen, dass die weniger modern produzieren als Ford Köln vor 10 Jahren bereits, da war in einer Riesenhalle, in der die Blechstanzen standen, nicht EINE Menschenseele zu finden! Lief alles vollautomatisch ab, fernüberwacht über Monitore, laut dem Manager beschäftigte Ford Köln damals ganze 8.000 Arbeiter in der Fertigung von Fiesta und Puma, wobei man dort auf 1.000er Tagesstückzahlen kam.

Und jetzt willst du mir hier erklären, dass die Handvoll GLK, die dort täglich gefertigt werden, 10.000 Leute benötigt?

Die haben nur 680 Leiharbeiter? Und sonst alles gelernte Autobauer, die schon seit Jahrzehnten dort arbeiten? Wieso glaube ich das nicht? Schon mal selbst am Band gearbeitet? Mach das mal, nur mal so aus Neugier ......... und dann, nach dem einen Tag stell dir vor, du sollst das jetzt ein ganzes Arbeitsleben lang machen. Klappt nicht, weil, wenn du ein normal denkender Mensch bist, würdest du nach ein paar Jahren durchdrehen, glaub mir. Nicht zu vergessen, die körperliche, meist einseitige Beanspruchung von irgendwas, bald bekommt man da arbeitstypische Krankheiten, da sagt dann schon der Arzt: "Job wechseln".

Wenn man sich die Arbeiter anschaut, sind das meist Männer in ihrer Blütezeit, von ca. 20 bis höchstens 40 Jahren, ältere wirst du am Band kaum finden, geht nicht.

Was ist mit Praktikanten, mit Zeitarbeitern?

Wenn du glaubst, bei Mercedes arbeiten nur glückliche, gut bezahlte Top-Leute ......... na ja, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen.

Nochmal die Eingangsfrage: Wenn dem so ist, wie du hier behauptest, wie erklärst du dir dann die GLK-Mängelausreißer? Sooo wenige davon gibts ja wohl anscheinend nicht. Kann man hier ja nachlesen.

Grüße
Udo

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