Meriva B mit 101 oder 120 PS?

Opel Meriva B

Hallo,

benötige in absehbarer Zeit Ersatz für meinen Meriva A 1.7 CDTI.

Diesel lohnt sich für mich nicht mehr, daher soll es diesmal ein Benziner sein.

Ich schwanke zwischen 101 u. 120 PS.

Wer kann mir bei meiner Kaufentscheidung weiterhelfen?

Eigentlich tendiere ich aus Kostengründen eher zu der 101 PS-Variante.

Wer kann mir Erfahrungen bezüglich einer Kaufentscheidung geben?

Vielen Dank schon mal!

Beste Antwort im Thema

Ich habe den 101 PS genommen da ich einfach keine Lust auf evtl. spätere Probleme bei einem hochgezüchteten 1,4 Liter Motor haben möchte - hab da schlechte Erfahrungen mit einem Astra H gemacht. Letztendlich sollte jeder für sich entscheiden, welcher Motor zu seinem Fahrprofil passt. Für meine täglichen 18 km zur Arbeit und zurück und diverse Ausflugsfahrten am Wochenende sowie 2 bis 3 Mal jährlich Autobahn reicht der Motor mehr als aus.

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Bei 10tkm im Jahr würd ich mich jetzt nicht verrückt machen. Am Ende sind da 1L mehr/100km doch "nur" 130€ pro Jahr. Für einen Diesel sind es zuwenig Kilometer, ich will auch niemanden zu so einem Ding raten. Den Sauger Meriva kann man nur sehr aufwendig auf LPG umrüsten. Rein vom Treibstoff würdest du mit LPG bei 10000km/Jahr etwa 5-600€ sparen. Dauert also bis das Invest wieder drin ist.

jo. bei 10tkm ist kein aufwand oberhalb eines saug-benziner nötig. geschweige rechnend.

die klima raubt dir halt anteilig viel sprit, statt auf einer BAB-Fahrt nur ein "belangloser nebenabtrieb" mit kaum Mehrverbrauch zu sein.
dagegen hält sie in der stadt und im stand den motor richtig auf touren !

elektro/automatik wäre halt deinem streckenprofil zuträglich(er).

Was heisst mangels Leistung ? Der Mangel liegt offenbar woanders. Die erforderliche Leistung ist auch bei einem "nur" 90 oder 100 PS - Wagen mit Saugmotor definitiv schon da. Diese liegt dabei aber im Extremen beim Sauger eben hauptsächlich in den oberen Drehzahlbereichen. Das weiß nicht nur Walter Röhrl...

Schalt- und drehzahfreudiges Fahren ist gefragt (es kostet etwas mehr Sprit, klar). Wenn Du evtl. bei Überholvorgängen evtl. etwas ängstlich bist, dann kann Dir da die "Hilfskrücke" Turbomotor zwar evtl. weiterhelfen, das bessere Fahrverhalten zeigt sich über den Fahralltag hinweg jedoch eindeutig bei einem Saugmotor. Ich habe neulich mit meinem 100 PS-Meriva mal eine 200 KM-Strecke mit allen Anforderungen gefahren wie Ortschaft, Landstraße, Autobahn, Geradeaus, Kurve, Ebene Steigung, Gefälle usw. Ich kam auf der Landstraße max. nur 2-3 mal in die Lage überholen zu müssen. D.h. solche Überhol-Situationen sind eigentlich eher selten, es sei den man hat es oft sehr eilig (weil man z.B. beim Aufstehen nicht in die Pötte kommt 😕). Wer aber damit keinen Trecker überholen kann, sorry - der sollte nochmal in die Fahrschule gehen. Auf der Autobahn ist das Beschleunigen und Überholen damit im Grunde absolut kein Problem, da müssen wir nicht weiter drüber reden. Ich rede dabei nicht vom ständigen Drängeln auf linker Spur oder solchen nervigen Dazwischenschiebern. Wenn Du aber mit dem Turbo-Motor scheinbar mit den Anforderungen (?) auf der Straße besser zurecht kommst dann ist doch alles gut !🙂

Zitat:

@Clumpsy schrieb am 30. März 2018 um 21:52:19 Uhr:


Ich habe mir einen Meriva B mit 140 PS-Turbomotor aus gutem Grund zugelegt. Mein vorheriges Fahrzeug war ein Meriva A mit 90 PS ohne Turbo. Mangels Leistung bin ich einige Male in ziemlich unangenehme Situationen geraten. Insbesondere beim Überholen von langsamen Fahrzeugen wie z.B. LKWs und Treckern, die bei uns ziemlich oft die Landstraßen unsicher machen. Bei meinem Meriva A bin ich dann zum Überholen aufs Gaspedal getreten, aber es kam einfach nichts. Und wenn dann im Sommer auch noch die Klima lief, war an ein Überholen kaum zu denken. So etwas wollte ich bei meinem neuen Auto nicht erleben und bin dann gleich auf die stärkste Version gegangen. Und im Nachhinein war es die richtige Wahl.

Zitat:

@Hamsterelf schrieb am 10. Mai 2018 um 01:24:12 Uhr:


Was heisst mangels Leistung ? Der Mangel liegt offenbar woanders. Die erforderliche Leistung ist auch bei einem "nur" 90 oder 100 PS - Wagen mit Saugmotor definitiv schon da. Diese liegt dabei aber im Extremen beim Sauger eben hauptsächlich in den oberen Drehzahlbereichen. Das weiß nicht nur Walter Röhrl...
Schalt- und drehzahfreudiges Fahren ist gefragt (es kostet etwas mehr Sprit, klar). Wenn Du evtl. bei Überholvorgängen evtl. etwas ängstlich bist, dann kann Dir da die "Hilfskrücke" Turbomotor zwar evtl. weiterhelfen, das bessere Fahrverhalten zeigt sich über den Fahralltag hinweg jedoch eindeutig bei einem Saugmotor. Ich habe neulich mit meinem 100 PS-Meriva mal eine 200 KM-Strecke mit allen Anforderungen gefahren wie Ortschaft, Landstraße, Autobahn, Geradeaus, Kurve, Ebene Steigung, Gefälle usw. Ich kam auf der Landstraße max. nur 2-3 mal in die Lage überholen zu müssen. D.h. solche Überhol-Situationen sind eigentlich eher selten, es sei den man hat es oft sehr eilig (weil man z.B. beim Aufstehen nicht in die Pötte kommt 😕). Wer aber damit keinen Trecker überholen kann, sorry - der sollte nochmal in die Fahrschule gehen. Auf der Autobahn ist das Beschleunigen und Überholen damit im Grunde absolut kein Problem, da müssen wir nicht weiter drüber reden. Ich rede dabei nicht vom ständigen Drängeln auf linker Spur oder solchen nervigen Dazwischenschiebern. Wenn Du aber mit dem Turbo-Motor scheinbar mit den Anforderungen (?) auf der Straße besser zurecht kommst dann ist doch alles gut !🙂

Zitat:

@Hamsterelf schrieb am 10. Mai 2018 um 01:24:12 Uhr:



Zitat:

@Clumpsy schrieb am 30. März 2018 um 21:52:19 Uhr:


Ich habe mir einen Meriva B mit 140 PS-Turbomotor aus gutem Grund zugelegt. Mein vorheriges Fahrzeug war ein Meriva A mit 90 PS ohne Turbo. Mangels Leistung bin ich einige Male in ziemlich unangenehme Situationen geraten. Insbesondere beim Überholen von langsamen Fahrzeugen wie z.B. LKWs und Treckern, die bei uns ziemlich oft die Landstraßen unsicher machen. Bei meinem Meriva A bin ich dann zum Überholen aufs Gaspedal getreten, aber es kam einfach nichts. Und wenn dann im Sommer auch noch die Klima lief, war an ein Überholen kaum zu denken. So etwas wollte ich bei meinem neuen Auto nicht erleben und bin dann gleich auf die stärkste Version gegangen. Und im Nachhinein war es die richtige Wahl.

Mit meinem Bericht wollte ich lediglich schildern, dass es ein Unterschied wie Tag und Nacht ist, wenn man den 140-PS-Turbomotor aus dem Meriva B mit dem 90-PS-Motor aus dem Meriva A vergleicht.

Insbesondere bei den derzeit herrschenden Temperaturen von fast 30 Grad hatte (nicht nur) ich bei eingeschalteter Klimaanlage das Gefühl, als hätte der Wagen nur 60 PS. Auch bei Abbiegemanövern aus dem Stand heraus mit sich schnell nähernden Fahrzeugen musste man einkalkulieren, dass der Wagen nur sehr mühsam von der Stelle und auf Touren kommt. Man tritt auf das Gaspedal, aber es kommt einfach nichts, auch bei niedrigen Gängen. Sicher fahren geht anders. Selbstverständlich kann man auch als Kamikazefahrer durch die Gegend düsen und auf die Rücksicht der anderen Verkehrsteilnehmer hoffen, aber von solchen abenteuerlichen Aktionen halte ich wenig.

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Dass die Motorleistung mit eingeschalteter Climacontrol spürbar geringer ist, das ist mir auch schon aufgefallen. Ich brauche die Klimaanlage aber eigentlich nur selten, bin hauptsächlich nachts unterwegs.

Dass der Meriva A (90 PS) so gar nicht "aus den Pötten" kommt, das ist schon merkwürdig. Der Wagen dürfte um einiges leichter sein als der Meriva B. Ich komme jedenfalls mit meinem Meriva B (100 PS) beim Beschleunigen recht gut klar, auch am Berg. Wenn ich die Gänge dabei so bis 5.500 Umdrehungen relativ hoch ausfahre komme ich wirklich zügig voran. Eine schalt- und drehfreudige Fahrweise ist natürlich nicht jedermanns Sache. Manche eher schaltfaule bzw. gemütliche Fahrer fahren lieber spritsparend gerne im 4. Gang den Berg hoch. Da kommt der Meriva B (100 PS) je nach Steigungswinkel relativ schnell an seine Grenzen. Liegt aber auch am relativ hohen Gewicht (wohl auch an meinem = 90 KG 😉 Mach´s gut !)

Zitat:

@Clumpsy schrieb am 10. Mai 2018 um 01:56:31 Uhr:



Zitat:

@Hamsterelf schrieb am 10. Mai 2018 um 01:24:12 Uhr:


Was heisst mangels Leistung ? Der Mangel liegt offenbar woanders. Die erforderliche Leistung ist auch bei einem "nur" 90 oder 100 PS - Wagen mit Saugmotor definitiv schon da. Diese liegt dabei aber im Extremen beim Sauger eben hauptsächlich in den oberen Drehzahlbereichen. Das weiß nicht nur Walter Röhrl...
Schalt- und drehzahfreudiges Fahren ist gefragt (es kostet etwas mehr Sprit, klar). Wenn Du evtl. bei Überholvorgängen evtl. etwas ängstlich bist, dann kann Dir da die "Hilfskrücke" Turbomotor zwar evtl. weiterhelfen, das bessere Fahrverhalten zeigt sich über den Fahralltag hinweg jedoch eindeutig bei einem Saugmotor. Ich habe neulich mit meinem 100 PS-Meriva mal eine 200 KM-Strecke mit allen Anforderungen gefahren wie Ortschaft, Landstraße, Autobahn, Geradeaus, Kurve, Ebene Steigung, Gefälle usw. Ich kam auf der Landstraße max. nur 2-3 mal in die Lage überholen zu müssen. D.h. solche Überhol-Situationen sind eigentlich eher selten, es sei den man hat es oft sehr eilig (weil man z.B. beim Aufstehen nicht in die Pötte kommt 😕). Wer aber damit keinen Trecker überholen kann, sorry - der sollte nochmal in die Fahrschule gehen. Auf der Autobahn ist das Beschleunigen und Überholen damit im Grunde absolut kein Problem, da müssen wir nicht weiter drüber reden. Ich rede dabei nicht vom ständigen Drängeln auf linker Spur oder solchen nervigen Dazwischenschiebern. Wenn Du aber mit dem Turbo-Motor scheinbar mit den Anforderungen (?) auf der Straße besser zurecht kommst dann ist doch alles gut !🙂

Zitat:

@Clumpsy schrieb am 10. Mai 2018 um 01:56:31 Uhr:



Zitat:

@Hamsterelf schrieb am 10. Mai 2018 um 01:24:12 Uhr:

Mit meinem Bericht wollte ich lediglich schildern, dass es ein Unterschied wie Tag und Nacht ist, wenn man den 140-PS-Turbomotor aus dem Meriva B mit dem 90-PS-Motor aus dem Meriva A vergleicht.

Insbesondere bei den derzeit herrschenden Temperaturen von fast 30 Grad hatte (nicht nur) ich bei eingeschalteter Klimaanlage das Gefühl, als hätte der Wagen nur 60 PS. Auch bei Abbiegemanövern aus dem Stand heraus mit sich schnell nähernden Fahrzeugen musste man einkalkulieren, dass der Wagen nur sehr mühsam von der Stelle und auf Touren kommt. Man tritt auf das Gaspedal, aber es kommt einfach nichts, auch bei niedrigen Gängen. Sicher fahren geht anders. Selbstverständlich kann man auch als Kamikazefahrer durch die Gegend düsen und auf die Rücksicht der anderen Verkehrsteilnehmer hoffen, aber von solchen abenteuerlichen Aktionen halte ich wenig.

Zitat:

@Hamsterelf schrieb am 13. Juni 2018 um 04:30:26 Uhr:


...
Dass der Meriva A (90 PS) so gar nicht "aus den Pötten" kommt, das ist schon merkwürdig. Der Wagen dürfte um einiges leichter sein als der Meriva B. ...

nö. der meriva A/B war schon immer ein bleiklotz 😉

Der Meriva B (100 PS) mit 1,36 Tonnen Gewicht (inkl. Fahrer) ist doch völlig normal.
D.h. 1 PS muss "gigantische" 13,6 kg ziehen.
Es gibt andere PKW mit 2,5 Tonnen Gewicht (und mehr...)

Zitat:

@flex-didi schrieb am 13. Juni 2018 um 22:06:01 Uhr:



Zitat:

@Hamsterelf schrieb am 13. Juni 2018 um 04:30:26 Uhr:


...
Dass der Meriva A (90 PS) so gar nicht "aus den Pötten" kommt, das ist schon merkwürdig. Der Wagen dürfte um einiges leichter sein als der Meriva B. ...
nö. der meriva A/B war schon immer ein bleiklotz 😉

Im Vergleich z.B. mit dem Honda Jazz war halt bereits der Meriva-A recht schwer.

Und mit den satten 24 cm Längen-Zuwachs (FlexDoors, Breite,...) beim Meriva-B wurde das nicht besser, im Gegenteil.
Ein größerer C-Max wiegt nicht mehr. Oder Golf Plus/Sportsvan.

Moin zusammen!

Gibt es seitens der Thread-Teilnehmer eigentlich schon Langzeiterkenntnisse bez. 101 PS ohne Turbo mit vs. 120 PS Turbo? Ich muss mich leider von meinen Zweitwagen (Agila A, Bj 05, 1,2 16V, 80 PS, 213 TKM) trennen und möchte einen Meriva kaufen. Zur Debatte steht

1.) ein 101 PS Design Edition mit ca. 106 TKM aus 2011 für 6400 €, Klimaautomatik, Tempomat, PDC
2.) ein 120 PS ohne Editionsangabe, 111 TKM aus 2011 für ebenfalls 6400 €, Klimaautomatik, Tempomat, ohne PDC :-(

Ich möchte das Auto mind bis 200 TKM bez 8 Jahre fahren. Möglichst ohne dass mir eventuell ein Turbolader um die Ohren fliegt. Von den VW TSIs mit Steuerkette bis 2015 z. B. 1,2 86 PS im Skoda Roomster habe ich mich schnell verabschiedet. Da ist ein Motorschaden vorprogrammiert. Bezüglich Turbos hab ich so meine Bauchschmerzen...

Kann mir jemand seine Langzeiterfahrungen mit möglichst hohen Laufleistungen (über 150 TKM) schildern?

Vielen Dank vorab.

Naja, was du nicht hast - kann nicht kaputt gehen. Fakt.

Andererseits, was du nicht hast - Turbo/PS/Nm, kannst du auch nicht entsprechend fahren. Fakt.

😉

PS: Irgendwas von beidem schon mal probe gefahren ?!!?

PPS: Wenn du in 8 Jahren, weitere 100tkm auf die vorhanden 100tkm drauf fahren willst. Also quasi 12,5tkm/a - nicht sonderlich die BAB damit prügeln, nicht die Landstraßen forsch durcheilst. Dann nimm ohne Turbo aber dafür mit PDC 😉

Ich würde ebenfalls dringend empfehlen, beide Motorisierungen einmal im Vergleich zu testen.

Vor meinem aktuellen Meriva B hatte ich das turbolose A-Vorgängermodell mit 90 PS und dort gab es insbesondere im Hochsommer mit einer ackernden und ps-zehrenden Klimaanlage die eine oder andere brenzliche Situation, weil das Auto einfach nicht flott genug vom Fleck wegkam.

Aus diesem Grunde fahre ich nun den 140 PS-Motor, wobei der Verbrauch bei identischem Einsatz auf dem gleichen Niveau geblieben ist (7,7 Liter/100 km). Wenn man sich an die Inspektionsintervalle mit einem jährlichen Ölwechsel hält, sollte es mit dem Turbolader auch keine Probleme geben.

Als mein Vater 2009 seinen Astra H GTC mit der besagten 90 PS Maschine bekam, fragte ich ihn nach einer Fahrt, ob OPEL nur 60 PS ausgeliefert hat... Die Kiste war einfach nur eine lahme Krücke.

Der 120 PS Turbo (2017 eco-flex + Start/Stopp) meiner Frau ist da schon etwas besser, allerdings ist mir die Kraftentfaltung erst 500 U/min über Leerlaufdrehzahl auch etwas befremdlich. Gut, als Diesel Fahrer ist man da anderes gewöhnt. Wie sich der 140 PS Turbo "anfühlt", weiß ich leider nicht. Aber den 101 PS Meriva würde ich sicher nicht nehmen...

Gruß

Fred

120/140PS unterscheiden sich meines Wissen/Erinnerung in dem Bereich nicht. Ja, er will zu besagtem doch mehr Drehzahl für die geforderten Nm. Erst recht wenn man Diesel gewohnt/verwöhnt ist 😉

Wir haben nen 120er.
Von der Leistung her OK, mehr aber auch nicht.

140er gabs wegen dem tollen m32 Getriebe nicht.

Den 101er würde ich niemals nehmen.
Hatte das "Vergnügen" den zu fahren.
Viel zu lahm für das Gewicht.

Nimm auf jeden Fall den Turbo. Ich empfinde den Meriva schon mit 140PS als relativ schwach, vor allem wenn man mal etwas bergige Strecken hat. Der Motor ist auch sehr unauffällig was Schäden angeht, mit dem VW Motor hat er auch überhaupt nichts zu tun. Wenn man den Turbo nicht heiß abstellt, die Wechselintervalle fürs Öl einhält und auch ein hochwertiges Öl nimmt, hat man kein Risiko. Warum auch? Ein Motor besteht aus mehr Teilen die kaputt gehen können als ein Turbo!

Das kritischste beim Turbo ist das Lager, stellt man den Turbo heiß ab und hat schlechtes Öl, dann bildet sich nach und nach Ölkohle an dem Lager, dadurch wird er irgendwann nicht mehr richtig geschmiert. Also nicht heiß abstellen und gutes Öl fahren.

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