Meinung von EQE Fahrern
Ich brauche mal möglichst viele Meinungen zum EQE.
2021 haben wir einfach ein möglichst günstiges Elektroauto mit viel Ausstattung geleast. Einfach um die Zeit bis 2025 zu überbrücken.
Hintergedanke war, dass in dieser Zeit noch viel in der Elektromobilität passiert. Was ja jetzt auch so war.
Also haben wir uns dann einen vollausgestatteten Peugeot e-2008 für 29000€ brutto damals geschnappt.
Er läuft seit 3 Jahren ohne Probleme.
Nun wollen wir uns ein Elektroauto kaufen.
Letztendlich kann ich sagen, dass wir schon sehr viele Elektrroautos in 6 Jahren gefahren sind. Wir sind also keine Anfänger.
100000 Elektroauto Kilometer und Deutschland, Österreich, Italien, Kroatien, Slowenien, Tschechien, Slowakei hinter uns.
Übrig geblieben sind
Mercedes EQE mit Wärmepumpe. Modell entscheidet der Preis
BMW i4 eDrive 40
Kia EV6 AWD GT-Line
Nun ist uns.aufgefallen dass sehr viele EQE lange beim Händler stehen teils mit hohem Wertverlust. 7 Monate alt, weniger als 10000km und 50000€ vom Listenpreis runter.
Warum ist das so? Und warum werden sie nicht gekauft?
Dann, dass im Verhältnis zu anderen Herstellern im Forum doch ein extrem breites Spektrum an Qualitätsproblemen und Elektronikproblemen genannt wird.
Falscher Eindruck und ein großer Prozentsatz ist doch super zufrieden damit?
Manche Händler haben die Fahrzeuge auf dem Hof und stellen diese nicht mal in Autoscout oder Mobile ein. Wenn überhaupt auf der eigenen Webseite. Warum?
Alles in allem merke ich das ganze mur im Zusammenhang mit dem EQE.
Vielen Dank für eure Hilfe.
113 Antworten
Zitat:
@MWaelzlein schrieb am 31. Mai 2024 um 16:04:14 Uhr:
Hab einen Vorführwagen von Mai 2023 für knapp 55% günstiger als Listenpreis (95000€) mit 3200km Laufleistung erstanden.
Nur um sicher zu gehen: Hast Du 52.250€ (55% vom Listenpreis bzw. -45 Prozentpunkte) oder 42.750€ (45 % vom Listenpreis bzw. -55 Prozentpunkte) gezahlt.
52K sieht nach einem guten Preis aus, 42K wäre ein echter Superschnapper.
Wie Eingangs beschrieben sind wir schon etwas durch Europa gekommen.
Ich möchte ein Ziel eingeben und dann in wenigen Sekunden Routenvorschläge mit allen Informationen haben. Und wenn Stau kommt, soll er dynamisch umplanen inklusive den Ladesäulen und nicht eine Route nehmen wo es keine gibt, wenn ich mich umentscheide auch, wenn geplante Ladesäulen besetzt sind auch usw.
Bidirektionaler Modus da wir PV+Batterie haben. So kann er fürs Haus zur Verfügung stehen als auch das Haus das Auto per Überschussladen vollpumpen.
Wir fahren 9 Monate im Jahr mit 2 Autos praktisch mit Sonne. Urlaubsfahrten ausgeschlossen natürlich.
Batteriekonditionierung check
Profile die auf dem Schlüssel gespeichert weden check
Möglichst individualisiert auf den Schlüsselbenutzer check
Also z.B. zur Ladesäule mit Rest 10% ausser ich fahre zu Arbeit oder nach Hause dann 5% oder entscheide selbst wenn eine Ladesäule nur noch schwer zu erreichen ist in den Effizienzmodus zu gehen usw.
Einfach intelligent halt.
Das ist heutzutage machbar und es macht eben im Elektrozeitalter der Fahrt wieder zur Erholung und nicht zur Planung.
Und das können nur sehr wenige. Ich würde behaupten das können sehr sehr wenige.
Und das dazu eine perfekte Handyapp gehört ist auch selbstverständlich. Wenn ich mir da Stellantis anschau könnte ich den ganzen Tag schreien... Vieles so gut machen und dann einen solchen Fauxpass.
Zitat:
@MWaelzlein schrieb am 31. Mai 2024 um 16:04:14 Uhr:
Hi,
ich fahre seit 4 Wochen nen Eqe. Hab einen Vorführwagen von Mai 2023 für knapp 55% günstiger als Listenpreis (95000€) mit 3200km Laufleistung erstanden. Bin super zufrieden sowohl mit der Verarbeitung als auch der Software und Bedienung. Ganz ehrlich die Technik ist ausgereift, natürlich haben neuere Modelle immer noch mehr features. Ich weiß ja nicht was ihr immer von noch mehr ausgereift erwartet? Ist denn ein verbrenner den ich dieses Jahr kaufe ausgereifter als vor 10 Jahren? Es kann natürlich sein dass in ein paar Jahren die Kapazität der Batterie effektiver wird aber nicht so dass man jetzt die doppelte Reichweite vom Eqe erwarten dürfte. Der Fokus der Batteriehersteller liegt nicht im Individualverkehr. Es müssen Batterien zur Speicherung und für den schwerverkehr konzipiert werden…
Ich persönlich muss das so nicht haben - ich habe eh selten Distronic an - als der EQS/S neu war, war ich geflashed von der Augmented Reality in der Navigation … das ist etwas was mich weiterbringt. Ich bin zuletzt mit dem I4 eines Kunden gefahren und muss tatsächlich sagen - die sind dem autonomen fahren schon sehr sehr nah bei einem nicht Level III System (was mich zwar abholt, für mich aber nicht ausschlaggebend wäre). Mir gefallen die BMW‘s innen nicht wirklich besser als die Hyundai‘s/Kia‘s und Konsorten - dies ist aber auch wieder reiner persönlicher Geschmack
@Phantom74 dann ist der Kia aber komplett raus - der kann das doch so gut wie überhaupt nicht. Nutzt ja die gleiche Plattform wie der Hyundai, als Tochterderivat des gleichen Konzerns
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Zitat:
@OJG42781 schrieb am 31. Mai 2024 um 16:17:00 Uhr:
@Phantom74 dann ist der Kia aber komplett raus - der kann das doch so gut wie überhaupt nicht. Nutzt ja die gleiche Plattform wie der Hyundai, als Tochterderivat des gleichen Konzerns
Das ist richtig und erst wie gesagt seit 2 Woche Stand der Dinge.
Komisch finde ich, dass viele Leute sagen Hyundai Ioniq 5 und KIA EV6 wären baugleich.
Das gilt nur für Batterie, Antriebsstrang und Ladesystem.
Das Ladesystem des KIA und Hyundai wurde von den Kroaten von Rimac den Hypercar Entwicklern zugekauft/entwickelt. Die Entwicklung des Fahrwerks des KIA wurde vom ehemaligen BMW Ingenieur Albert Biermann übernommen und hat nichts mit dem Ioniq 5 zu tun. Das Fahrwerk von Biermann findet nun aber Einzug in den Hyundai 5N. Die passiven Dämpfersysteme stammen von ZF.
Also ich finde bei der Testfahrt, man merkt's und zwar richtig!
Übrigens haben wir die Ioniq 5 Testfahrt bereits nach 15 Minuten abgebrochen. Unterirdischer Federungskomfort im Innenstadtbereich auf Kopfsteinpflaster.
Also bei Hyundai 5N bin ich dabei.
Bei Hyundai 5 keinesfalls.
Kaufe ich einen 6 monatigen EQE für 58000
Oder einen 6 monatigen i4 für 50000
Oder einen 6 monatigen KIA EV6 in Vollausstattung für 45000€ mit 7 Jahren Garantie
Alle in sehr guter Ausstattung
Grüße
Hello,
ich bin gespannt wie ich mit der Federung zurecht komme. Aber bei mir ist das tatsächlich auch nicht viel mehr als ein Elterntaxi, da bin ich anspruchslos. Das Infotainment und Routenführung beim EV6 ist auch identisch wie bei Hyundai. Den EV6 bin ich tatsächlich länger gefahren.
Ich wäre nach wie vor beim EQE wenn das Auto als Hauptauto genutzt wird.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du eine Wahl triffst mit der Du langfristig zufrieden bist.
Hrüße
Oliver
Vielleicht sollte man die Routenplnung nicht überbewerten. Ich lass mir die Route zwar planen aber es ist immer so dass ich mal einen Stopp einleg einfach weil ich es möchte oder eben nicht da halten möchte wo das System mich hinschickt. Um ehrlich zu sein ich fahre eigentlich einfach drauf los. Das System ist so gut dass man nie Gefahr läuft ohne Strom liegen zu bleiben. Es gibt auf Reisen einfach zu viele Dinge die unterwegs auftreten können. Aber es ist gut zu wissen dass man sich im Falle auf das boardsystem verlassen kann. Das einzige was ich mach ist vor Reiseantritt den Akku auf knapp 100% zu laden. Der Rest ergibt sich oder macht das System. Auch den Komfort im Eqe möchte ich nicht mehr missen. Auch ohne Luftfahrwerk. Dieses ist mir zu entkoppelt. Wer sportliches möchte sollte Richtung bmw i4 schauen wer Komfort den Eqe. Wobei Eqe obere Mittelklasse ist im Gegensatz i4. Merkt man vor allem im Innenraum des Eqe.
Meine Frau fährt den EQE 300, ich den i4 M50. Beide Autos kosten fast das Gleiche.
Der EQE ist nicht weit von einem wirklich guten Elektroauto entfernt, der Fahrkomfort und das Geräuschpegel sind erstklassig, die Optik fand ich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, finde sie jetzt aber ziemlich schick deutlich besser, als der bemüht sportliche i4. Der Verbrauch, gerade auf Strecke, ist sehr gut. Und er hat im Innenraum sehr viel Platz, auf den Vordersitzen wie auch auf der Rücksitzbank. Die Fahrleistungen sind auch bei 300 völlig ausreichend, das Auto fährt sehr souverän.
Aber er hat auch einige Schwächen, teilweise völlig unverständlich. Er ist (ohne Hinterradlenkung) handlich wie ein Eisberg, zu breit, zu großer Wendekreis, zu langer Radstand. Der Kofferraum ist für ein Auto dieser Größe ziemlich armselig, dazu auch noch schlecht zu beladen, die Materialauswahl im Innenraum schwankt zwischen wirklich gut und absolute Frechheit. Der Einsatz von Hartplastik in diesem Auto ist vollkommen unpassend und jeden Tag auf's neue ärgerlich. Aber das größte Problem sehe ich bei der Bedienung des Autos.
Die Touchflächen sind Mist. Nicht das große Farbdisplay, das ist ganz ok, aber die Steuerung über das Lenkrad und diese wackelige Bedienleiste unter dem Farbdisplay halte ich für vollkommen unangemessen.
Der i4 im Vergleich ist ein Auto, das nicht nervt. Einfach nur ein solides Auto, die Assistenzsysteme sind noch einmal ein paar Prozent zuverlässiger als beim Mercedes, die Materialauswahl im Durchschnitt besser, der Kofferraum viel praktischer. Nicht so leise wie der Mercedes, nicht so komfortabel, deutlich enger auf dem Rücksitzen aber im direkten Vergleich das rundere Paket.
Zitat:
@-jj- schrieb am 31. Mai 2024 um 17:41:55 Uhr:
Meine Frau fährt den EQE 300, ich den i4 M50. Beide Autos kosten fast das Gleiche.
Der EQE ist nicht weit von einem wirklich guten Elektroauto entfernt, der Fahrkomfort und das Geräuschpegel sind erstklassig, die Optik fand ich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, finde sie jetzt aber ziemlich schick deutlich besser, als der bemüht sportliche i4. Der Verbrauch, gerade auf Strecke, ist sehr gut. Und er hat im Innenraum sehr viel Platz, auf den Vordersitzen wie auch auf der Rücksitzbank. Die Fahrleistungen sind auch bei 300 völlig ausreichend, das Auto fährt sehr souverän.Aber er hat auch einige Schwächen, teilweise völlig unverständlich. Er ist (ohne Hinterradlenkung) handlich wie ein Eisberg, zu breit, zu großer Wendekreis, zu langer Radstand. Der Kofferraum ist für ein Auto dieser Größe ziemlich armselig, dazu auch noch schlecht zu beladen, die Materialauswahl im Innenraum schwankt zwischen wirklich gut und absolute Frechheit. Der Einsatz von Hartplastik in diesem Auto ist vollkommen unpassend und jeden Tag auf's neue ärgerlich. Aber das größte Problem sehe ich bei der Bedienung des Autos.
Die Touchflächen sind Mist. Nicht das große Farbdisplay, das ist ganz ok, aber die Steuerung über das Lenkrad und diese wackelige Bedienleiste unter dem Farbdisplay halte ich für vollkommen unangemessen.Der i4 im Vergleich ist ein Auto, das nicht nervt. Einfach nur ein solides Auto, die Assistenzsysteme sind noch einmal ein paar Prozent zuverlässiger als beim Mercedes, die Materialauswahl im Durchschnitt besser, der Kofferraum viel praktischer. Nicht so leise wie der Mercedes, nicht so komfortabel, deutlich enger auf dem Rücksitzen aber im direkten Vergleich das rundere Paket.
Vielen Dank
Einen viel besseren Poster als jemand der beide Fahrzeuge besitzt kann man sich nicht wünschen. Und es ist eine ehrlich abgegebene Bewertung des Ganzen.
Sie glauben gar nicht wie sie mir hier helfen.
Sie haben jetzt beide Fahrzeuge identisch eingeschätzt wie sie mir in Erinnerung sind. Der BMW macht einfach seine Sache und erledigt alles wie es soll. Der EQE ist ein Statement und Komfort technisch besser aufgrund der Sportlichkeit vom i4.
Das sagt mir dass ich dies schon korrekt sehe.
Nun muss man einfach gewichten was einem wichtiger ist...
Fasse ich zusammen was ich weiss
I4 wendiger, handlicher, souverän und auf dem letzten Stand der Technik. Verbrauchswerte hervorragend.
Bei größerem Stadtanteil die bessere Wahl.
Ausserdem lassen sich die Tasten galvanisiert bestellen. Das heißt dass alle Tasten im Innenraum dann Einzeltasten im Metalllook sind. Genau dieser Punkt ist auch das was mich bei
EQE, VW ID 7 usw. am meisten nervt. Diese unsäglichen Klavierlack Tasten auf dem Lenkrad. Zig mal Fehlbedienung oder anders als man es will.
EQE mit Wärmepumpe
Top Verbrauchswerte, leise und nur mit Wärmepumpe und Hinterachslenkung empfehlenswert. Wenig Kofferraum.
Vielen Dank
Bitte noch mal in den EQE setzen, die Touch Empfindlichkeit ist einstellbar. Als mir das bekannt wurde, war ich nicht mehr Feind des Touch, denn es passt mir jetzt tadellos
(falls nicht schon geschehen, dann meinen Text vergessen..)
Mein EQE SUV knarzt und klappert überall.
(Sitze, Armauflagen, Cockpit)
Hartplastik stört mich definitiv auch.
Die Windgeräusche sind wieder da nach dem ersten Versuch einer Ausbesserung.
Spalten zwischen MBUX Bildschirm und Rahmen zeugen von schlampiger Verarbeitung im Detail.
Ladeunterbrechungen zuhause und unterwegs sind an der Tagesordnung.
Ich werde wohl wandeln, wenn die Werkstatt das nicht endlich in den Griff bekommt.
Zitat:
Also ich weiß nicht was ihr an touch auszusetzen habt, funktioniert einwandfrei, klar ein wenig Eingewöhnung ist vielleicht notwendig.
Weniger ist der i4 mitnichten nicht. Ich hab den Eqe mit 10 Grad. Wendekreis eines Golf.
Und ich versteh nicht warum man den Eqe mit dem i4 vergleicht. Wenn dann mit dem i5.
Ich hab den Eqe ohne Wärmepumpe, ganz ehrlich der Vorteil hält sich ziemlich in Grenzen. Die wurde auch nur noch nachgeliefert weil es gewünscht war, nicht weil es technisch so viel Sinn gemacht hätte. Der EQE hat schon ein technisch ausgeklügeltes Wärmemanagent System an Board. Achso ich vergess immer dass in den Foren sich die Elite der Ingenieure tummelt die ja prinzipiell alles besser können als die Hersteller..
Ich jedenfalls bin rundum zufrieden und glücklich mit dem Eqe und würde ihn auch mit keinen anderen Auto tauschen wollen.Geschmäcker sind verschieden und ja ich hab vielleicht Glück dass bei mir die Verarbeitung top ist. Und der Hartkunststoff der unteren Türverkleidung stört mich nicht, er lässt sich nämlich leichter reinigen als anderes Material.
@Phantom74 schrieb am 31. Mai 2024 um 18:03:19 Uhr:
Zitat:
@-jj- schrieb am 31. Mai 2024 um 17:41:55 Uhr:
Meine Frau fährt den EQE 300, ich den i4 M50. Beide Autos kosten fast das Gleiche.
Der EQE ist nicht weit von einem wirklich guten Elektroauto entfernt, der Fahrkomfort und das Geräuschpegel sind erstklassig, die Optik fand ich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, finde sie jetzt aber ziemlich schick deutlich besser, als der bemüht sportliche i4. Der Verbrauch, gerade auf Strecke, ist sehr gut. Und er hat im Innenraum sehr viel Platz, auf den Vordersitzen wie auch auf der Rücksitzbank. Die Fahrleistungen sind auch bei 300 völlig ausreichend, das Auto fährt sehr souverän.Aber er hat auch einige Schwächen, teilweise völlig unverständlich. Er ist (ohne Hinterradlenkung) handlich wie ein Eisberg, zu breit, zu großer Wendekreis, zu langer Radstand. Der Kofferraum ist für ein Auto dieser Größe ziemlich armselig, dazu auch noch schlecht zu beladen, die Materialauswahl im Innenraum schwankt zwischen wirklich gut und absolute Frechheit. Der Einsatz von Hartplastik in diesem Auto ist vollkommen unpassend und jeden Tag auf's neue ärgerlich. Aber das größte Problem sehe ich bei der Bedienung des Autos.
Die Touchflächen sind Mist. Nicht das große Farbdisplay, das ist ganz ok, aber die Steuerung über das Lenkrad und diese wackelige Bedienleiste unter dem Farbdisplay halte ich für vollkommen unangemessen.Der i4 im Vergleich ist ein Auto, das nicht nervt. Einfach nur ein solides Auto, die Assistenzsysteme sind noch einmal ein paar Prozent zuverlässiger als beim Mercedes, die Materialauswahl im Durchschnitt besser, der Kofferraum viel praktischer. Nicht so leise wie der Mercedes, nicht so komfortabel, deutlich enger auf dem Rücksitzen aber im direkten Vergleich das rundere Paket.
Vielen Dank
Einen viel besseren Poster als jemand der beide Fahrzeuge besitzt kann man sich nicht wünschen. Und es ist eine ehrlich abgegebene Bewertung des Ganzen.Sie glauben gar nicht wie sie mir hier helfen.
Sie haben jetzt beide Fahrzeuge identisch eingeschätzt wie sie mir in Erinnerung sind. Der BMW macht einfach seine Sache und erledigt alles wie es soll. Der EQE ist ein Statement und Komfort technisch besser aufgrund der Sportlichkeit vom i4.
Das sagt mir dass ich dies schon korrekt sehe.
Nun muss man einfach gewichten was einem wichtiger ist...
Fasse ich zusammen was ich weiss
I4 wendiger, handlicher, souverän und auf dem letzten Stand der Technik. Verbrauchswerte hervorragend.
Bei größerem Stadtanteil die bessere Wahl.
Ausserdem lassen sich die Tasten galvanisiert bestellen. Das heißt dass alle Tasten im Innenraum dann Einzeltasten im Metalllook sind. Genau dieser Punkt ist auch das was mich beiEQE, VW ID 7 usw. am meisten nervt. Diese unsäglichen Klavierlack Tasten auf dem Lenkrad. Zig mal Fehlbedienung oder anders als man es will.
EQE mit Wärmepumpe
Top Verbrauchswerte, leise und nur mit Wärmepumpe und Hinterachslenkung empfehlenswert. Wenig Kofferraum.Vielen Dank
Der Vergleich entsteht, weil EQE und i4 im gleichen Preislevel liegen.
Das tut der i5 nicht.
Was mir halt nur aufgefallen ist:
In wirklich jedem Forum werden hier und da Probleme über ein Fahrzeug gemeldet.
Aber was halt über den EQE als 100.000€ LP Auto kommt ist schon auffällig.
Und dann steht z.B. ein 7 Monate alter 108.000€ LP EQE mit 3500km seit 8 Wochen beim Händler für 56000€ und keiner kauft ihn...
Wenn er so gut ist, dann bitte warum ist das so?
Entweder es ist dann wirklich der perfekte Kauf oder das Image dieses Aussehens ist total verbrannt.
Zitat:
Naja warum die so günstig weiterverkauft werden liegt zum einen daran, dass der Eqe nun mal ein mittlerer Oberklassen Fahrzeug im premium Segment ist, da ist von vornherein die Anzahl der Kunden kleiner. Dann schaut’s aufm Gebrauchtwagenmarkt halt eher schlecht aus bei e Autos. Als Geschäftswagen möchte man von den 0.25% profitieren dann nimmt man lieber einen Neuwagen als einen gebrauchten. Die Form des Eqe ist auch nicht jedermanns Sache. Es ist ein Zusammenspiel vieler Dinge, wobei Mängel nicht mehr sind als bei den anderen.
Wenn du aber sagst vom Preis ist der Eqe eher dem i4 zu vergleichen dann fährst du aber zumindest vom autosegment mit dem Eqe besser, da obere Mittelklasse.
Ich hab bei meinem Vollauslastung, und ich kann nichts sagen bis jetzt. Klar der Kofferraum hat wahrscheinlich die meisten nicht überzeugt, aber mal ehrlich man fährt bis auf ein paar wenige Wochen im Jahr eh immer einen leeren Kofferraum rum. Wir sind eine 3 Köpfige Familie mit Kinderwagen und ich hab alles in den Kofferraum bekommen und immer noch Platz für Kleinzeug. Im Winter brauch ich eh ne dachbox.
@Phantom74 schrieb am 31. Mai 2024 um 19:54:17 Uhr:
Der Vergleich entsteht, weil EQE und i4 im gleichen Preislevel liegen.Das tut der i5 nicht.
Was mir halt nur aufgefallen ist:
In wirklich jedem Forum werden hier und da Probleme über ein Fahrzeug gemeldet.
Aber was halt über den EQE als 100.000€ LP Auto kommt ist schon auffällig.Und dann steht z.B. ein 7 Monate alter 108.000€ LP EQE mit 3500km seit 8 Wochen beim Händler für 56000€ und keiner kauft ihn...
Wenn er so gut ist, dann bitte warum ist das so?
Entweder es ist dann wirklich der perfekte Kauf oder das Image dieses Aussehens ist total verbrannt.