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Mein erstes Jahr mit dem Dicken

Volvo XC90 2 (L)
Themenstarteram 11. Juli 2016 um 14:30

Erstmal ein gepflegtes Moinsen in die Runde.

Wie ich am Wochenende feststellen musste, haben mein Dicker und ich in Kürze unseren ersten Jahrestag. Grund genug, um an dieser Stelle mal ein kurzes, vorläufiges Fazit zu ziehen.

Soviel vorweg: Mein Dicker ist ein XC90, Momentum D5 in Magic Blue als Lease-Car. Weitestgehend spartanisch ausgestattet, verfügt er im wesentlichen noch über das (kleine) Businesspaket, Subwoofer, DAB, Rückfahrkamera, 20 Zöller (Graphitoptik) und Keyless. Auf dem Tacho hat er nun rund 20 TKM.

Und hier sind meine Eindrücke:

Verarbeitung

Bislang bin ich nur die deutschen Premiumhersteller gefahren. Entsprechend groß waren meine Ansprüche. Und diese wurden definitiv nicht enttäuscht. Die Verarbeitungsqualität ist auf vergleichbar hohem Niveau. Insbesondere das Cockpit weiß zu überzeugen. Ich persönlich hätte mir den digitalen Tacho vielleicht noch etwas hochauflösender gewünscht.

Fahrkomfort

Der Fahrkomfort ist in Ordnung, trotz konventionellem Fahrwerk. Auf Langstrecken habe ich bislang nichts negatives feststellen können. Mein vorheriger Benz (R-Klasse) war in dieser Hinsicht allerdings nochmals eine Klasse besser. Im Innenraum ist es auch bei zügiger Fahrt recht ruhig, die Momentum-Ledersessel könnten eine Spur bequemer sein.

Motor

Ja, da scheiden sich die Geister. Ich war ob des kleinen 4-Zylinders vor Bestellung auch recht skeptisch. Und so ganz ist meine Skepsis hinsichtlich der Motorgröße auch nach einem Jahr noch nicht ausgeräumt. Man kommt zügig von A nach B, hat auf der Autobahn auch ausreichend Drehmoment um an einer Mittelspur-Kolonne vorbeizuziehen. Aber dem Vergleich zu meinem R350 hält er nicht Stand. Aus meiner Sicht ein klares Manko des neuen XC90 dessen man sich beim Umstieg bewusst sein muss.

Sensus

Das Sensus-Navi ist vom Aufbau her top. Das hochformatige Display ist eine Augenweide im Vergleich zu den Mäusekinos der Premium-Konkurrenz. Und wer schon mal ein Ipad o.ä. bedient hat, wird auch ganz intuitiv mit dem Sensus klar kommen. Aber.... Das Sensus-NAvi war in meinem Dicken eine echte Achillesferse. Bis zum ersten(!) Update war sowohl die Genauigkeit, als auch die Ortung des Fahrzeug ein Graus. Jedes 50 EUR TOMTOM war meinem Navi um Längen überlegen. Mittlerweile habe ich mein (wenn ich mich recht entsinne) viertes Update aufgespielt bekommen und so langsam läuft die Sache auch rund und zuverlässig. Dennoch hat mich das Thema Navi viel Frust und Ärger gekostet.

Lackierung Magic Blue

Insgesamt bin ich mit der Lackierung zufrieden. Allerdings habe ich manchmal den Eindruck, als sei der Lack empfindlicher als die Lacke meiner bisherigen PKW. Insbesondere bei Verschmutzungen durch Vogelkot fällt mir dies auf. Kann mich aber auch täuschen.

Sonstige Malaisen

Man ist es ja mittlerweile gewohnt: Wenn man ein Fahrzeug aus der ersten vom Band gelaufenen Serie erwirbt, ist man in der Regel BETA-Tester. Ergo hatte ich neben den oben aufgeführten Problemen mit dem Sensus noch folgende Themen:

- Entladung der Batterie (durch Update behoben)

- Quietschen an den Vorder- und Hinterrädern (wurde durch neue Bremsen beseitigt)

- Spontaner Ausfall aller Displays im Cockpit. (nach Update nicht wieder vorgekommen)

- Probleme mit dem RDKS bei den Winterrädern (bisher keine Lösung)

- Telefone koppeln sich nicht immer automatisch

Würde ich mir den XC90 wieder bestellen?

Ja, denn insgesamt ist er ein klasse Auto. Und wenn Volvo in naher Zukunft dann auch noch in der Lage ist, ein wirklich rundum funktionierendes Auto herzustellen, dann steht einem neuen Dicken in zwei Jahren nichts mehr im Wege.

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Juli 2016 um 14:30

Erstmal ein gepflegtes Moinsen in die Runde.

Wie ich am Wochenende feststellen musste, haben mein Dicker und ich in Kürze unseren ersten Jahrestag. Grund genug, um an dieser Stelle mal ein kurzes, vorläufiges Fazit zu ziehen.

Soviel vorweg: Mein Dicker ist ein XC90, Momentum D5 in Magic Blue als Lease-Car. Weitestgehend spartanisch ausgestattet, verfügt er im wesentlichen noch über das (kleine) Businesspaket, Subwoofer, DAB, Rückfahrkamera, 20 Zöller (Graphitoptik) und Keyless. Auf dem Tacho hat er nun rund 20 TKM.

Und hier sind meine Eindrücke:

Verarbeitung

Bislang bin ich nur die deutschen Premiumhersteller gefahren. Entsprechend groß waren meine Ansprüche. Und diese wurden definitiv nicht enttäuscht. Die Verarbeitungsqualität ist auf vergleichbar hohem Niveau. Insbesondere das Cockpit weiß zu überzeugen. Ich persönlich hätte mir den digitalen Tacho vielleicht noch etwas hochauflösender gewünscht.

Fahrkomfort

Der Fahrkomfort ist in Ordnung, trotz konventionellem Fahrwerk. Auf Langstrecken habe ich bislang nichts negatives feststellen können. Mein vorheriger Benz (R-Klasse) war in dieser Hinsicht allerdings nochmals eine Klasse besser. Im Innenraum ist es auch bei zügiger Fahrt recht ruhig, die Momentum-Ledersessel könnten eine Spur bequemer sein.

Motor

Ja, da scheiden sich die Geister. Ich war ob des kleinen 4-Zylinders vor Bestellung auch recht skeptisch. Und so ganz ist meine Skepsis hinsichtlich der Motorgröße auch nach einem Jahr noch nicht ausgeräumt. Man kommt zügig von A nach B, hat auf der Autobahn auch ausreichend Drehmoment um an einer Mittelspur-Kolonne vorbeizuziehen. Aber dem Vergleich zu meinem R350 hält er nicht Stand. Aus meiner Sicht ein klares Manko des neuen XC90 dessen man sich beim Umstieg bewusst sein muss.

Sensus

Das Sensus-Navi ist vom Aufbau her top. Das hochformatige Display ist eine Augenweide im Vergleich zu den Mäusekinos der Premium-Konkurrenz. Und wer schon mal ein Ipad o.ä. bedient hat, wird auch ganz intuitiv mit dem Sensus klar kommen. Aber.... Das Sensus-NAvi war in meinem Dicken eine echte Achillesferse. Bis zum ersten(!) Update war sowohl die Genauigkeit, als auch die Ortung des Fahrzeug ein Graus. Jedes 50 EUR TOMTOM war meinem Navi um Längen überlegen. Mittlerweile habe ich mein (wenn ich mich recht entsinne) viertes Update aufgespielt bekommen und so langsam läuft die Sache auch rund und zuverlässig. Dennoch hat mich das Thema Navi viel Frust und Ärger gekostet.

Lackierung Magic Blue

Insgesamt bin ich mit der Lackierung zufrieden. Allerdings habe ich manchmal den Eindruck, als sei der Lack empfindlicher als die Lacke meiner bisherigen PKW. Insbesondere bei Verschmutzungen durch Vogelkot fällt mir dies auf. Kann mich aber auch täuschen.

Sonstige Malaisen

Man ist es ja mittlerweile gewohnt: Wenn man ein Fahrzeug aus der ersten vom Band gelaufenen Serie erwirbt, ist man in der Regel BETA-Tester. Ergo hatte ich neben den oben aufgeführten Problemen mit dem Sensus noch folgende Themen:

- Entladung der Batterie (durch Update behoben)

- Quietschen an den Vorder- und Hinterrädern (wurde durch neue Bremsen beseitigt)

- Spontaner Ausfall aller Displays im Cockpit. (nach Update nicht wieder vorgekommen)

- Probleme mit dem RDKS bei den Winterrädern (bisher keine Lösung)

- Telefone koppeln sich nicht immer automatisch

Würde ich mir den XC90 wieder bestellen?

Ja, denn insgesamt ist er ein klasse Auto. Und wenn Volvo in naher Zukunft dann auch noch in der Lage ist, ein wirklich rundum funktionierendes Auto herzustellen, dann steht einem neuen Dicken in zwei Jahren nichts mehr im Wege.

 

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Zitat:

@GCW1 schrieb am 27. Juli 2017 um 17:47:45 Uhr:

Dann solltest Du "wandeln" ??

Wenn Du hier liest, was das Auto für ein Sch... ist, DARF das Erlebte von Dir absolut nicht sein!!! ??????????

Habe versucht auf Gewährleistung ein Batterieproblem aufgespielt zu bekommen, leider vergeblich. ;) :)

Zitat:

@HulaHoop schrieb am 27. Juli 2017 um 20:36:28 Uhr:

... der muss konsequent zu einem Modell greifen, welches kurz vor Produktionsende steht. Ansonsten muss man leider mit Unausgereiftheiten rechnen, egal bei welchem Hersteller.

Ich nehme da aber mal Land Rover aus. Die können Unausgereiftheiten locker über 2 Serien (Disco3/4) bis zur Ablödung hinweg kultivieren und beibehalten. Das meiste kommt da nach der klassischen Leasingdauer.

 

Gott behüte uns vor Sturm und Wind und Autos die aus England sind.

Spaß bei Seite, Freunde haben einen Disco und schon sind schon sehr oft von den gelben Engeln gerettet werden. Top war ihr liegen bleiben mit Motorschaden mitten im Gotthard Tunnel. So was habe ich noch nie mit meinem Volvo gehabt!

Generell muss man auch hier daran erinnern: Einen Motorschaden oder sonstige "Hardware-Defekte" hatte von uns soweit ich das überblicke noch kaum jemand. Die Fehler, die anfänglich bestanden, waren nahezu ausschließlich Software-Bugs. Auch insofern hinkt der Vergleich mit Autos von vor 20 Jahren in den häufig verklärt zitierten "good old days" m.E.: Da hat Software - wenn überhaupt - eine viel geringere Rolle gespielt. Wenn es damals einen (Hardware-)Fehler gab, dann war er meist recht massiv und ließ sich nicht mit einem Update beheben. Software ist dagegen naturgemäß viel anfälliger als Hardware, wie wir ja vom heimischen oder Büro-PC wissen, der trotz vieler Jahre Windows-Erprobung immer mal wieder einen BSOD kreiert. Um alle Bugs auszumerzen, benötigt man bei Software immer eine große Masse von "Beta-Testern". Da PKWs eben viel zu teuer sind, um sie in für Software ausreichend großer Masse zu testen, trifft es da heutzutage eben häufig die Erstkäufer. Fair ist das nicht aber ich meine, das liegt bis zu gewissem Grade in der Natur der Sache. Solange keine Sicherheits-relevante Software betroffen ist, finde ich das noch "sozialadäquat".

Ich habe ein MY17 und gehöre damit nicht mehr zu den Early-Adoptern (profitiere aber natürlich von ihnen). Abgesehen von dem zwischenzeitlich aufgespielten - und wieder behobenen - Batterie-Bug (Massenproblem) und einem nicht ordentlich angeschraubten Starterkabel (absoluter Einzelfall), habe ich bislang keinerlei ernsthafte Probleme und fahre nun auch bereits fast 20tkm und 8 Monate. Das zeigt immerhin, dass Volvo alles daran gesetzt hat, die Anfangs-Bugs schnellstmöglich zu beheben. Zudem hat man in dieser Zeit durch Updates auch viele Funktionen, die nicht fehlerhaft waren, deutlich verbessert (z.B. PA2 oder digitales Cockpit). Das finde ich insgesamt sehr löblich.

Ich sehe keinen Unterschied zu ABM. Dabei darf man auch nicht vergessen, dass ABM ein Vielfaches der Volvo-Verkaufszahlen realisieren und so viel schneller kritische Testmassen erreichen. Hinzu kommt, dass ABM viel größer und sowohl finanziell als auch hinsichtlich der Kapazitäten besser ausgestattet sind und dadurch schneller auf Probleme reagieren bzw. diese beheben können als ein mittlerer Hersteller mit einer handvoll Modellen. Und dennoch läuft es da bei neuen Modellen m.E. nicht viel besser.

Was mich daher wundert, ist dass die "first editions" mittlerweile trotz Updates nicht ebenso zuverlässig zu sein scheinen wie die MY17/18. Das Allermeiste sind doch offenkundig Software-Bugs, die doch eigentlich mit Updates hätten behoben sein müssten. Ich gebe zu, dass ich mir vor diesem Hintergrund keinen gebrauchten 2015er kaufen würde.

Zitat:

@Mr. Knilch schrieb am 28. Juli 2017 um 07:45:39 Uhr:

Software ist dagegen naturgemäß viel anfälliger als Hardware, wie wir ja vom heimischen oder Büro-PC wissen, der trotz vieler Jahre Windows-Erprobung immer mal wieder einen BSOD kreiert. Um alle Bugs auszumerzen, benötigt man bei Software immer eine große Masse von "Beta-Testern". Da PKWs eben viel zu teuer sind, um sie in für Software ausreichend großer Masse zu testen, trifft es da heutzutage eben häufig die Erstkäufer.

Das sehe ich etwas anders. Software zu testen ist günstiger und einfacher zu realisieren als Hardware, sofern man es ernsthaft betreiben möchte. Die Auslösemechanismen der Airbags werden ja auch hinreichend getestet. Warum? Weil ein versehentliches Auslösen mal eben Menschenleben gefährden würde. Ist halt immer eine Frage der Motivation und des Leidensdrucks des Herstellers.

am 28. Juli 2017 um 6:17

Zitat:

@Mr. Knilch schrieb am 28. Juli 2017 um 07:45:39 Uhr:

Software ist dagegen naturgemäß viel anfälliger als Hardware, wie wir ja vom heimischen oder Büro-PC wissen, der trotz vieler Jahre Windows-Erprobung immer mal wieder einen BSOD kreiert. Um alle Bugs auszumerzen, benötigt man bei Software immer eine große Masse von "Beta-Testern". Da PKWs eben viel zu teuer sind, um sie in für Software ausreichend großer Masse zu testen, trifft es da heutzutage eben häufig die Erstkäufer.

Software in Fahrzeugen sind geschlossene Systeme, d.h. jedes einzelne Bit wurde vom Entwickler des Gesamtsystems geschrieben bzw. implementiert, ein PC dagegen führt Software von unzähligen Entwicklern parallel aus, das kann man nicht 1:1 vergleichen.

Ich wette keine Kiste Bier darauf, dass alle Steuergeräte nur von Volvo bespielt werden. Spätestens wenn ich auf die Sensusplattform gehe habe ich Fremdsoftwaren im Auto, oder?

Nee - da sitzt bei Volvo ein einzelner Entwickler im Keller und der macht das. Wenn er krank ist, haben wir Batterieprobleme, wenn er Schluckauf hat, verstellt sich das HUD. :o

am 28. Juli 2017 um 7:29

Zitat:

@StefanLi schrieb am 28. Juli 2017 um 09:17:02 Uhr:

Ich wette keine Kiste Bier darauf, dass alle Steuergeräte nur von Volvo bespielt werden. Spätestens wenn ich auf die Sensusplattform gehe habe ich Fremdsoftwaren im Auto, oder?

Darum habe ich auch geschrieben ........oder implementiert wurden. Mir ist schon klar, dass weder Volvo noch irgendein anderer Hersteller die gesamte Software selbst entwickelt, nur kann er das Zusammenspiel der gesamten Software im Fahrzeug testen, ich als Fahrzeugnutzer kann nicht einfach irgendeine Software zusätzlich installieren, das ist der Unterschied zu offenen Systemen.

am 28. Juli 2017 um 7:32

Zitat:

@gseum schrieb am 28. Juli 2017 um 09:29:06 Uhr:

Nee - da sitzt bei Volvo ein einzelner Entwickler im Keller und der macht das. Wenn er krank ist, haben wir Batterieprobleme, wenn er Schluckauf hat, verstellt sich das HUD. :o

Kann ja nur so sein, denn wie sonst sollte es möglich sein, das auch im 3. Produktionsjahr z. B. das HUD macht was es will

am 28. Juli 2017 um 7:58

Nee nee, die Volvo-Entwickler sind nun wirklich die Einzigen, die nichts für die Probleme von einzelnen Fehlgeleiteten/Meckerköppen hier können.

Die haben allen Grund sehr zufrieden zu sein, denn schließlich sind hier ja auch Leute ohne Probleme (oder ohne sie als solche zu sehen) unterwegs.

Alles bestens, weiter schlafen.

Dazu kommt bei der Software das es teilweise nicht einfach ist alle möglichen Situationen im Vorfeld zu testen. Hatte mal eine Freundin die hat im eigentlich ganz stabilen MS Word eine Stelle gefunden wenn man dort mit der Maus drauf geklickt hat gab es sofort einen BSOD. Kein Mensch würde an dieser Stelle klicken, aber sie tat es halt. IMHO hätte das nie ein Softwaretester herausfinden können.

Ein Auto ist aber um längen komplexer. Da kann ich mir schon vorstellen das es immer mal zu einen Schuckauf kommen kann. Hier im Forum scheint es na klar sehr oft zu sein, aber wie an anderer Stelle geschrieben, hier findet man auch Probleme die man ohne MT nie hätte. Dazu kommt das hier auch einfach viele Auto-NERDs unterwegs sind. Da sind nur 100% ok, 99% heißt das ein Prozent zur Perfektion fehlt. Und dan wird halt gemeckert.

Und es scheinen alles Softwareentwickler zu sein...

.... das mit den 99 und 100 Prozent beziehst du aber nicht auf Volvo, oder ??

Irgendwie schon.

Allgemein ist es immer immer so das wenn man sich die erste Serie eines neuen Produkts kauft man mit Problemen rechnen muss. Dabei spielt es keine Rolle ob es ein ABM ist, ein Prozessor eines Computers, Flugzeuge (zivil & militär), Hubschrauber, Flughäfen (das war jetzt ein Scherz, Grüße nach Berlin)... Insofern sind wir eigentlich doch ganz gut weg gekommen.

Ich wünschte meine Software bei der Arbeit (Arztpraxis) würde so stabil laufen wie mein Volvo, also einmal in 2 Jahren den 10er gebraucht. Diese stürzt gerne 1-5 mal am Tag ab! Vielleicht bin ih da beim Volvo hart im nehmen, aber man muss halt immer auch im blick behalten das der XC90 quasi am Reisbrett entstanden ist und ein 95% neues Auto ist. Nicht wie die kleinen Änderungen die meist eher nur das Design betreffen wie bei ABM. Und wie erwähnt, meine E-Klasse hatte in 3,5 Jahren insgesamt 3 Rückrufe (1 nicht aufschiebbar wegen Gefahr eines Motorschadens) und 2 mal einen undichten Klimakompressor. Und das war keine erste Serie der E-Klasse. Und die Werkstatt hat meinen Benz nicht bi mir zu Hause oder bei der Arbeit abgeholt und wieder zurück gebracht. Da musste ich als Kunde immer wieder selber hin und her fahren und im Autohaus warten.

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