Mein 1er fährt nicht im Schnee - Bin soo stinkig!
Hallo liebe 1er Freunde,
Also bei uns liegt bestimmt 30cm Neuschnee; Auf den normalen Straßen ist es noch einigermaßen akzeptabel auch wenn permanent das ESP eingreift, in den Wohnstraßen ist es aber mangels Räumdienst eine absolute Katastrophe.
Bin heute bestimmt 5 mal mit meinem 1er im Schnee steckengeblieben.
Das letzte mal war auf einem Parkplatz, ich kam einfach nicht vom Fleck weg - egal ob mit DSC oder ohne, und egal ob mit Vollgas oder mit sanftem Gasfuß - es ging einfach nicht vorwärts. Das einzige was passiert war, dass das Auto seitwärts rutschte 😰
Bin dann entnervt zu irgendwelchen Leuten klingeln gegangen, mir eine Schippe ausgeliehen und den Parkplatz um mein Auto herum blitzeblank geschaufelt ... dann ging es einigermaßen.
Das Problem ist, ich muss morgen zur Uni und ich habe keine Lust wieder zig mal stecken zu bleiben und 20 Minuten lang nicht vom Fleck zu kommen. Wie handhabt ihr das "Problem" mit euren 1ern und wieso ist das so - andere Autos mit ESP fuhren hier munter umher! 😠
Freue mich über jeden Tipp.
Eure Juline
Beste Antwort im Thema
Einer der besten BMW-Threads überhaupt. Selten so gelacht. 😛 Weiter so!
262 Antworten
Ja, Jens, das stimmt. Ich habe von dem Temp-Sensor Gebrauch gemacht. Aber ich habe keinen Sensor benötigt, der irgendwie direkt in meine Aktionen korrigierend eingreift.
Der Satz....
Zitat:
Außerdem hast Du die Glätte festgestellt, indem Du die DSC-Leuchte beobachtet hast
stimmt nicht, da die DSC-Leuchte keinmal angesprungen ist. Ich habe die Glätte selbst bemerkt und bin immer knapp unterm Limit gefahren. Geschlichen bin ich nicht.
Stolz darauf bin ich nicht gerade so sehr, aber mich befriedigt, daß ich noch in der Lage bin, die äußeren Warnhinweise zu sehen. Denn diese sind meistens sehr dezent. Sehr viele Leute sind dazu offensichtlich nicht in der Lage, sonst würde man nicht zur Zeit täglich in den Nachrichten Fahrzeuge sehen, die völlig zerschmettert bei Glatteis an einem Baum gelandet sind. Auch ohne wissenschaftliches Gutachten kann man erkennen, daß deren Fahrer bei kritischen Temperaturen und sicherlich vorhandenen Warnhinweise gebrettert sind wie im Hochsommer.
Zitat:
Original geschrieben von redbiker
stimmt nicht, da die DSC-Leuchte keinmal angesprungen ist.
Ich hätte den von dir geschriebenen Satz schon so interpretiert:
}Schon im Ansatz des Gasgebens leuchtete die Kontrollleuchte auf. Mehrfache Versuche, den Berg hoch zu beschleunigen bestätigten mir: Es ist mehr als arschglatt!!!{
Ist ja eigentlich auch egal - nur was mich halt interessiert ist, warum es dir anscheinend so wichtig ist, dass Du die Sicherheit selbst herbeigeführt hast und nicht von elektronischen Systemen dabei unterstützt worden bist?
Hierin kann nämlich auch eine Gefahr verborgen liegen. Ich hoffe mal nicht, dass Du z.B. den Anspruch hast, besser bremsen zu können als das ABS... Es gibt auch Situationen, da hat die Elektronik einfach bessere Hilfsmittel zur Verfügung als der Fahrer dies hat - beispielsweise kann dieser nicht ein einzelnes Rad abbremsen.
Ich sehe die Elektronik daher nicht als Reserve, sondern als eine im Alltag nutzbare Funktionserweiterung. Genauso wie mir Winterreifen helfen bestimmte Situationen besser zu bewältigen hilft mir auch DSC bestimmte Situationen besser zu bewältigen. Genausowenig wie ich mir im Winter darüber Gedanken mache, wie sich das Auto ohne Winterreifen verhalten würde, mache ich mir Gedanken darüber, wie sich das Auto ohne DSC verhält (natürlich nur solange ich es nicht wissentlich deaktiviert habe).
Jens, was Du jetzt zitierst, war der absichtlich provozierte Test auf den letzten Metern vor zuhause. Da blinkte die DSC-Leuchte natürlich wild.
Ich finde, man sollte die elektronischen Stabilisierungs-Hilfen nicht ständig in der Fahrstil mit einkalkulieren, sondern gewöhnlich ohne sie auskommen. Denn ansonsten hätten die Versicherungen ja Recht, die damals den ABS-Besitzern unterstellten, sie würden nun etwas riskanter fahren, da sie ja die Sicherheit des ABS im Rücken hätten, und somit würde sich der Sicherheitseffekt des ABS mehr als aufheben.
Das ist wohl bei den meisten Leuten eben nicht so. Die Systeme dienen nur als Reserve. Ich kenne mehrere Leute, die noch nie ihr ABS-System benötigt haben. Die kennen das Rattern überhaupt nicht.
Genau so gilt das erst recht für ESP oder DSC bei BMW. Wenn Du das in Deinen ständigen Fahrstil einbeziehst, dann fahre bitte besser dort, wo ich nicht rumkurve.
Das nun mit dem Nutzen von Winterreifen zu vergleichen hinkt. Winterreifen sind nicht der Rettungsanker für den Notfall sondern das ganztägige Gebrauchsmittel für die gesamte Wintersaison.
Ich denke aber, daß dieses Thema jetzt zur Genüge diskutiert wurde. Jeder kann sich ein Bild machen, nur das Video der TO fehlt noch. Es soll ja wieder schneien.....
Zitat:
Original geschrieben von redbiker
Jeder kann sich ein Bild machen, nur das Video der TO fehlt noch. Es soll ja wieder schneien.....
Die versucht gerade in einem anderen Fred zu erklären, das es günstiger ist, mit Höchstgeschwindigkeit über eine Eisplatte zu brezeln als es langsam angehen zu lassen, weil man ja dann viel schneller über die gefährliche Stelle hinweg ist. Langsam kann ich die Geschichten nicht mehr wirklich ernst nehmen.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von redbiker
Ich finde, man sollte die elektronischen Stabilisierungs-Hilfen nicht ständig in der Fahrstil mit einkalkulieren, sondern gewöhnlich ohne sie auskommen. Denn ansonsten hätten die Versicherungen ja Recht, die damals den ABS-Besitzern unterstellten, sie würden nun etwas riskanter fahren, da sie ja die Sicherheit des ABS im Rücken hätten, und somit würde sich der Sicherheitseffekt des ABS mehr als aufheben.
Das ist wohl bei den meisten Leuten eben nicht so. Die Systeme dienen nur als Reserve. Ich kenne mehrere Leute, die noch nie ihr ABS-System benötigt haben. Die kennen das Rattern überhaupt nicht.
Wie soll das aber aussehen in der Praxis? Machst Du bei einer Vollbremsung dann trotzdem eine Stotterbremsung und bemühst das ABS nur, wenn Du merkst, dass Du nicht schnell genug bist? In dem Fall hättest Du wertvolle Zeit verloren und das wäre absolut Kontraproduktiv.
Ich denke auch, die Behauptungen, welche die Versicherungen am Anfang angestellt haben sind überholt: mittlerweile ist es unumstritten, dass ABS und ESP deutliche Auswirkungen auf die reale Sicherheit haben.
Zitat:
Genau so gilt das erst recht für ESP oder DSC bei BMW. Wenn Du das in Deinen ständigen Fahrstil einbeziehst, dann fahre bitte besser dort, wo ich nicht rumkurve.
Das nun mit dem Nutzen von Winterreifen zu vergleichen hinkt. Winterreifen sind nicht der Rettungsanker für den Notfall sondern das ganztägige Gebrauchsmittel für die gesamte Wintersaison.
Der Vergleich hinkt nur deswegen, weil Du DSC als Rettunganker siehst. Ich sehe DSC als eine Veränderung des Fahrverhaltens des Autos an und nicht als Rettungsanker, genauso wie es auch eine 50:50 Gewichtsverteilung, ein anderes Fahrwerk oder Heckantrieb ist.
Hier geht's ja um das Fahren bei Glätte und nicht um das Abfahren von einer Autobahn bei Tempo 140. Und bei Glätte ist es meines Erachtens absolut sinnvoll das DSC in das Fahrverhalten des Autos miteinzubeziehen. Du beschreibst immer den Fall, wo Du ohne Traktion zu verlieren noch agieren kannst. Diese Fälle gibt es im Winter aber nicht immer. Wenn Du DSC nur als Reserve siehst, dann heißt das eigentlich, dass Du versuchst das Auto ohne DSC zu beherrschen und wenn das nicht klappt, hoffst Du darauf, dass dir das DSC als Reserve noch weiterhilft. Das ist aber eine unkontrollierte Nutzung des DSCs (wofür das DSC aber geeignet ist).
Meine Meinung ist aber eher, dass man schon von vornherein das Verhalten des DSCs miteinkalkulieren und es sich bei Bedarf auch gezielt zu Nutze machen sollte, ganz einfach, weil DSC Dinge erreichen kann, die man manuell nicht erreichen kann.
Zitat:
Original geschrieben von redbiker
Denn ansonsten hätten die Versicherungen ja Recht, die damals den ABS-Besitzern unterstellten, sie würden nun etwas riskanter fahren, da sie ja die Sicherheit des ABS im Rücken hätten, und somit würde sich der Sicherheitseffekt des ABS mehr als aufheben.
Das ist wohl bei den meisten Leuten eben nicht so.
hast du schon mal was vom "moral hazard"-problem gehört? da geht es nämlich genau um den statistisch oft nachweisbaren effekt, dass mehr unfälle auftreten, weil es versicherungen gibt, die den schaden tragen.... lässt sich guten gewissens auf technische sicherheiten übertragen
Zitat:
Original geschrieben von bicki
hast du schon mal was vom "moral hazard"-problem gehört? da geht es nämlich genau um den statistisch oft nachweisbaren effekt, dass mehr unfälle auftreten, weil es versicherungen gibt, die den schaden tragen.... lässt sich guten gewissens auf technische sicherheiten übertragenZitat:
Original geschrieben von redbiker
Denn ansonsten hätten die Versicherungen ja Recht, die damals den ABS-Besitzern unterstellten, sie würden nun etwas riskanter fahren, da sie ja die Sicherheit des ABS im Rücken hätten, und somit würde sich der Sicherheitseffekt des ABS mehr als aufheben.
Das ist wohl bei den meisten Leuten eben nicht so.
Die Frage ist aber, was impliziert das?
Kein ESP und ABS, weil man sich zu sichr fühlt? Keine Winterreifen, weil sie einem das Gefühl geben mit den winterlichen Bedingen gut zurecht zu kommen? Keine Airbags, weil man das Gefühl hat schwere Crashs einigermaßen überstehen zu können?
Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Die Frage ist aber, was impliziert das?
Ganz einfach die Tatsache das ein Teil der Fahrer(innen) den zusätzlichen Sicherheitsgewinn mit einer riskanteren Fahrweise kompensieren. Beim ABS war es bei Vielen der Glaube das man Abstände mit ABS risikolos verkürzen können da man damit deutlich kürzere Bremswege hat,was ja nie das Ziel von ABS war sondern die ständige Kontrollierbarkeit des Fahrzeugs, oder der Glaube das ESP die Grenzen der Physik aufheben kann.
Unterm Strich aber dürfte der Anteil der Unfälle die wegen solchen Gedankenfehler,die oft wohl auch fehlender oder falscher Infos und/oder technischer Unkenntnis geschuldet sind weit unter der Zahl der Unfälle liegt die durch die verbesserten Sicherheitssysteme verhindert werden konnten oder zumindest die Folgen milder waren.
Soll man die Fortschritte wegen ein paar Irrläufern wieder rückgängig machen? Sicher nicht.
Zitat:
Und bei Glätte ist es meines Erachtens absolut sinnvoll das DSC in das Fahrverhalten des Autos miteinzubeziehen.
Genau das ist der Fehler.Man sollte sich immer so verhalten als ob man diese Systeme nicht hätte.Wer in seinem Fahrverhalten ESP/DSC einkalkuliert ist zu oft im Grenzbereich unterwegs so das unter Umständen keine Reserven mehr bleiben damit das ESP/DSC überhaupt noch was bewirken könnte.
Was du aber vermutlich meinst ist das ASR,das aber ist schlicht ein "Abfallprodukt" beim ESP da für diese Funktion sozusagen eh alles vorhanden sein muß damit ESP funktioniert.
Aber auch beim ASR sollte man versuchen ohne auszukommen da dann die Bremsen geschon werden,wie auch die Reifen.😁
Egal ob ABS, ASR oder ESP,man sollte sie als Helfer in der Not sehen und nicht als Bestandteil des eigenen Fahrstils.Das von dieses Systemen ASR mittlerweile als notwendig angesehen werden kann liegt schlicht daran das selbst 08/15 Hausfrauenautos heute Drehmomente an die Räder loslassen die früher nur hochkarätige Sportwagen lieferten und das dummerweise bei Drehzahlen die man üblicherweise beim Anfahren nutzt und nicht wie früher erst bei 4-5000 Umdrehungen anliegen. So hat zb mein Auto 330Nm bei 1750 Umdrehungen was ja exakt in dem Drehzahlbereich liegt den man üblicherweise zum anfahren nutzt.Mit sensibler Beinarbeit auch auf Schnee kein Problem,weniger sensibel agiert merkt man hat mehr oder weniger starke Eingriffe des ASR.
Deswegen werden bei vielen Modellen auch die Drehmomente in den unteren Gängen begrenzt ohne das der Fahrer dazu eine Meldung bekommt,ohne solche Drehmomentbegrenzungen wären diverse leistungsstarke Modelle schlicht unfahrbar.
Komisch, ich will nicht blöd daher reden, aber mit meinem S3 macht das Wetter so richtig Laune!
Was nutzt mir der schönste 1er, wenn man bei diesem Wetter daheim bleiben muss.
Sorry, aber das musste mal gesagt werden!!
Hatte früher auch mal etliche dieser tollen Schönwetterautos....DU machst nichts falsch - das Auto ist es!
Zitat:
Original geschrieben von Juline2009
Hallo liebe 1er Freunde,Also bei uns liegt bestimmt 30cm Neuschnee; Auf den normalen Straßen ist es noch einigermaßen akzeptabel auch wenn permanent das ESP eingreift, in den Wohnstraßen ist es aber mangels Räumdienst eine absolute Katastrophe.
Bin heute bestimmt 5 mal mit meinem 1er im Schnee steckengeblieben.
Das letzte mal war auf einem Parkplatz, ich kam einfach nicht vom Fleck weg - egal ob mit DSC oder ohne, und egal ob mit Vollgas oder mit sanftem Gasfuß - es ging einfach nicht vorwärts. Das einzige was passiert war, dass das Auto seitwärts rutschte 😰Bin dann entnervt zu irgendwelchen Leuten klingeln gegangen, mir eine Schippe ausgeliehen und den Parkplatz um mein Auto herum blitzeblank geschaufelt ... dann ging es einigermaßen.
Das Problem ist, ich muss morgen zur Uni und ich habe keine Lust wieder zig mal stecken zu bleiben und 20 Minuten lang nicht vom Fleck zu kommen. Wie handhabt ihr das "Problem" mit euren 1ern und wieso ist das so - andere Autos mit ESP fuhren hier munter umher! 😠
Freue mich über jeden Tipp.
Eure Juline
@sir donald:
+1
@S3-Manni
ja, s3 hatte ich auch. war ein super auto für allwetter ganzjährig. aber 4-zylinder, mieser sound, wie sand am meer bei uns anzutreffen, pseudo-permanent-allrad, ausser im schnee kaum heckdrifts möglich sind nur mal ein paar gründe auf die schnelle, warum kein s3.
zudem finde ich den s3 etwas überteuert für das gebotene. könnte aber nie mit gutem gewissen behaupten, dass jemand, der nen s3 kaufte, nen felherl gemacht hätte.
viele spass.
bicki
Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Die Frage ist aber, was impliziert das?Zitat:
Original geschrieben von bicki
hast du schon mal was vom "moral hazard"-problem gehört? da geht es nämlich genau um den statistisch oft nachweisbaren effekt, dass mehr unfälle auftreten, weil es versicherungen gibt, die den schaden tragen.... lässt sich guten gewissens auf technische sicherheiten übertragen
Kein ESP und ABS, weil man sich zu sichr fühlt? Keine Winterreifen, weil sie einem das Gefühl geben mit den winterlichen Bedingen gut zurecht zu kommen? Keine Airbags, weil man das Gefühl hat schwere Crashs einigermaßen überstehen zu können?
Darauf läuft es letztendlich hinaus.
Mehr dazu findest du hier:
Eigentlich galten BMW genauso wie Mercedes als sehr problematische Autos im Winter, bevor die elektronischen Helfer erfunden wurden.
Das Problem ist, dass der Heckantrieb gerade im Winter erhebliche Nachteile zum Frontantrieb hat.
Der Frontantrieb zieht das Fahrzeug dort hin wo der Fahrer hinlenkt, zudem liegt auf der Antriebsachse der Motor als hilfreiches Gewicht.
Früher hat man zur Abhilfe bei Hinterradantrieb einen Sack Sand in den Kofferraum geworfen - habe ich bei meinen Hecktrieblern auch gemacht - es hilft !
Da selbst elektronische Helfer das Defizit vom Heckantrieb nicht komplett ausbügeln können, würde ich zu der Lösung mit dem Sandsack als Ballast im Kofferraum greifen. Dadurch verbessert sich der Grip.
wir haben hier im Moment Schnee satt, mein Einser fährt sich absolut problemlos, ich verstehe gar nicht wo die Probleme liegen sollen 🙂
ich fahre Continental 225/40 R18 92 V WinterContact TS 830 P
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Darauf läuft es letztendlich hinaus.Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Die Frage ist aber, was impliziert das?
Kein ESP und ABS, weil man sich zu sichr fühlt? Keine Winterreifen, weil sie einem das Gefühl geben mit den winterlichen Bedingen gut zurecht zu kommen? Keine Airbags, weil man das Gefühl hat schwere Crashs einigermaßen überstehen zu können?Mehr dazu findest du hier:
Das ist mir klar, aber das beantwortet meine Frage nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Turbo-Fix
wir haben hier im Moment Schnee satt, mein Einser fährt sich absolut problemlos, ich verstehe gar nicht wo die Probleme liegen sollen 🙂ich fahre Continental 225/40 R18 92 V WinterContact TS 830 P
Bei so Bedingungen ist es wohl kein Problem bei Schnee zu fahren.
Die hier geschilderten Situationen ergeben sich eher wenn Schnee plattgefahren und gefroren ist bzw. bei überfrierender Nässe. D.h. wenn kaum noch Grip aufgebaut werden kann. Hiervon ist man bei der Situation im Bild noch lange nicht sprechen.