Megane II: Motorschaden nach 5000km!

Renault Megane II (M)

Hallo Leute.

Ich habe mir vor 4 Monaten ein Megane II gekauft..

War recht schön am Anfang und mal was anderes als die Konkurnz.

Doch dann ging es schon los:
Einige Dinge mussten nachgebessert werden. Farbnase am Heck, ein Buckel auf dem Amaturenbrett, und und und.. Gut, sind zwar Kleinigkeiten aber sowas darf nicht sein! Selbst ein Montagsauto ist geschmeichelt.
Dann ging die Heckklappe plötzlich nicht mehr auf, wieder werkstatt, weil das Schloss kaputt war.
Weiter gings dann mit einem kaputten Airbag, der plötzlich auf der Landstraße explodiert ist, war zum Glück nur die Beifahrerseite..
Und nun das Highlight:
4956km weg und es donnerte und vibrierte nur noch, dann kamm ein gestank und die ******-Karre hat sich kein Meter mehr bewegt..
--> Motorschaden, das lächerliche ist, dass Renault selbst nicht weis wie das passiert ist.

Nun muss ich völlig gefrustet darauf warten, dass ich den Megane wieder bekommen MUSS. Abnehmen wollten die mir den Bock nicht.

Naja.. hätte ich von anfang an auf die Testberichte und auf den VW-Verkäufer gehört, hätte ich das Ding jetzt nicht an der Backe..
Wenn das Renault-Teil wieder da ist wird der verkauft und dann kaufe ich mir ein AUTO.

ICh bin STINKSAUER.

Wer ähnliche Erfahrung auf den Motor bezogen hat, umgehebd per PN an mich wenden!

118 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Turbo-Basti XXL


Solange die die Ursache nicht kennen soll ich die Kosten tragen!
Erst wenn es fest steht soll ich das Geld wiederbekommen...

Wofür sollst du denn dann im Moment bezahlen? Für die (erfolglose) Fehlersuche?

Also entweder ist es jetzt ein Fake oder ich weiß auch nicht... Kann mir kaum vorstellen, dass sich mein Händler in so einer Situation so verhalten könnte.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Kunde, mit nem Auto das gerade mal 5000km drauf hat (kürzliche EZ vorausgesetzt), die Kosten erstmal vorschiessen muss. Absoluter Quatsch. Das ist nicht die Kundenpolitik von Renault. Renault ist immer darauf bedacht, den Kunden zu halten. Mit einem solchen Verhalten wird dies kaum möglich sein. Gesetzt den Fall besagter Renaulthändler handelt doch so, nach Rücksprache mit Renault, dann muss das Gründe haben. Vielleicht ist Turbo-Basti ja kein unbeschriebenes Blatt??? Man weiss es nicht... Möglicherweise wurde tatsächlich festgestellt, dass der Motorschaden auf Gründe zurückgeführt werden könnten, wie sie bereits vorher schon angeführt wurden??? Nun gut, eins steht auf jeden Fall fest, die Regel ist so ein Verhalten auf keinen Fall, da stimmt was nicht.

T.S.

Hallo,
bei einem neuen Wagen muss auch mal der Ölstand kontroliert werden...das ist sache des Fahrers...

Gruss spiderli

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Zitat:

Original geschrieben von spiderli


...bei einem neuen Wagen muss auch mal der Ölstand kontroliert werden...das ist sache des Fahrers...

Der Threadersteller hat nirgendwo geschrieben, daß er dies versäumt hätte...

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Der Threadersteller hat nirgendwo geschrieben, daß er dies versäumt hätte...

Das sit alles ok gewesen, das waren auch die ersten Blicke des Händlers. Laut der ersten Blicke sagte er scheint es ein technischen Versagen zu sein, weil keine Fehler meinerseits gefunden wurden.

Aber dazu gibt es morgen wenn ich nochmal beim Händler war.

Die von dir beschriebenen Mängel und schließlich der Motorschaden sollten bereits für eine Wandlung reichen. Nimm mal die Beratung eines guten Anwalts in Anspruch. Übrigens würde die Werkstatt keinen Cent von mir sehen, sondern bekäme direkt Post vom Anwalt.

Also soweit ich weiß, kann einer Wandlung nur Mängel, die 3 Mal nicht erfolgreich behoben wurden, zugrunde liegen. Wenn also alle Mängel, die bisher auftraten, auch behoben wurden, wird nicht gewandelt.

Zitat:

Original geschrieben von automatik


Wenn also alle Mängel, die bisher auftraten, auch behoben wurden, wird nicht gewandelt.

Das ist so nicht richtig, wenn Mängel in der Schwere auftreten (Auslösung des Airbags, Motorschaden), besteht Aussicht auf eine erfolgreiche Wandlung des Kaufvertrages auch bei erfolgter Nachbesserung durch die Werkstatt. Gibt es bereits Urteile zu. Noch mal der Hinweis: Guten Anwalt suchen, der bereits erfolgreich Wandlungen durchgeführt hat. (ADAC hilft dir da weiter)

Eine Wandlung ist durchaus auch möglich, wenn innerhalb kurzer Zeit immer wieder neue Mängel auftreten. Das braucht nicht zwangsläufig ein und derselbe Mangel zu sein, der wiederholt auftritt.

Entscheidend ist, dass der Wagen offensichtlich nicht die zugesicherte Eigenschaft hat, und unzumutbar fehlerhaft ist.

Noch mal was dazu, in einem ungeklärten Garantiefall müsste der Kunde zunächst in Vorleistung treten - das ist natürlich völliger Unsinn! Der Verfasser schreibt, "erst wenn es feststeht, bekomme ich mein Geld zurück". Da fragt man sich wirklich, wie oben schon bemerkt wurde, welches Geld denn? Bevor feststeht was dran ist, wird ja wohl auch nicht repariert. Also welches Geld?

Zitat:

Original geschrieben von xfrank


Übrigens würde die Werkstatt keinen Cent von mir sehen...

Das sehe ich genauso. Besonders wenn nicht klar ist, für welche Leistung die Forderung erhoben wird.

Also, ich vermute jetzt mal, dass der TE auch noch nichts bezahlt hat, denn die Reparatur wurde ja anscheinend noch nicht durchgeführt, oder? Wenn man hier versucht RENAULT schlecht zu machen, dann beschreibt man die Dinge natürlich noch schlimmer, als es tatsächlich ist.
Klar, ich will da überhaupt niemanden verteidigen - ein Motorschaden nach 5000 km darf einfach NICHT sein! Jedoch kann man das so oder so darstellen...

Gruß,
automatik

Tödlich

Hallo,

die Dinge gibt es bei VW und BMW auch, schaut mal ins E46 Forum. Hatte selber einen E39 und einen E46.

Tödlich für einen Diesel dieser Turbo-Generationen ist das heizen mit kaltem Motor. Da sagt jetzt jeder, wissen wir! Noch tödlicher ist aber, den Wagen zu heizen und dann ohne Auskühlungsphase abzustellen!!! Zum Beispiel Autobahn und dann Rastplatz oder runter von der Bahn und sofort bei McDoof auf den Parkplatz. Der Turbo dankt es Euch, bei dem super heißen Öl im Lader.

Klar, die Motoren sind überzüchtet. Mit einem bischen Rücksicht halten die auch ihre 200.000, sind doch keine Rennwagen.

Sorry dass ich die Geschichte bezweifle, und ich weiss auch nicht was bei Röno Deutschland so usus ist, aber bei Röno CH würde die beschriebene Geschichte 100% garantiert so nicht passieren.

Der geplatzte Motor würde diskussionslos getauscht. Mit einem kostenlosen Ersatzauto während der Reparaturzeit.

Sicher, der Motor würde nach dem Tausch auf Manipulationen/Fehlbedienung geprüft werden. Wahrscheinlich würde der Motor dazu sogar nach Frankreich zurückgesandt werden.

Wer aber ein reines Gewissen hat der braucht das auch nicht zu fürchten.

Also, wie gesagt, ich weiss nicht was in D so üblich ist. Allerdings glaube ich nicht dass in D so anders verfahren wird.

Desshalb: Sorry, aber ich glaube diese Geschichte nicht...

Auf Grund der Zahl+schwere der Mängel sowie der geringen Laufleistung sollte es kein großes Problem sein, den Wagen zu wandeln.

Eine Prüfung nach der Schadensursache ist natürlich nicht unüblich, ihr glaubt ja gar nicht was für Idioten es gibt.
Und jeder ist gefahren ohne daß was war "bis er plötzlich einfach ausging" Egal ob da massiver Wasserverlust war der sämtliche Warneinrichtungen alarmierte oder nicht...da wird gefahren bis die Kolben geschmolzen sind. Und grade bei modernen Turbodieseln wo Chiptuning sehr einfach ist prüfen die Herseller natürlich ob soetwas vorlag.. ist ja klar...könnte z.b. sein daß der Kunde schon mehrmals erwähnt hat, daß er das Ding chippen will.. wir wissen es nicht....
Es ist aber nicht üblich daß die WS da einen Vorschuß verlangt sondern es wird geklärt ob ein Garantiefall vorliegt und dieser vom Werk genehmigt wird.. erst dann wird repariert

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