Mazda 6 - Diesel laute Geräusche
Hallo,
heute Morgen fahre ich wie gewohnt mit meine M6 Diesel Bj. 2003 zur Arbeit, hole noch eine Kollegen ab und fahre weiter.
Beide bemerkten wir laute nagelnde Geräusche aus dem Motorraum, das es recht Kalt war heute morgen dachten wir es licht
an der Temperatur, weiter 3 Kilometer leuchtet die Öllampe auf, der Wagen zieht auch nicht mehr so gut wie gewohnt.
Ich wußte genau das genug Öl vorhanden ist, die Temperaturanzeige bleibt auch unverändert. Weitere 4 Kilometer geht der Motor
aus und wir müssen ihn zur Seite ausrollen lassen. Er ließ sich auch nicht mehr starten. Naja ADAC angerufen und die haben mich
direkt in meine Mazda Werkstatt geschleppt. Der Meister konnte nocht nichts genaues sagen da er erst einige Test bzw. Untersuchungen
machen will. Er meinte nur das es sich nicht gut anhört. Daher warte ich noch auf eine Schadensmeldung.
Hat einer von euch so etwas schon mal selber erlebt ?
Beste Antwort im Thema
Hat der vielleicht ne Ölpumpe, die kaputt gegangen ist ?
Wieso Du bei leuchtender Öllampe dann allerdings noch weiterfährst, entzieht sich aber meinem Verständniss.
Gruß
68 Antworten
Hi,
der Wagen steht in einer kleinen Werkstatt, in den ich ihn verbracht hatte, nachdem der Händler Gewährleistung und Garantie abgelehnt hatte. Also der Händler ist nicht mehr relevant für mich.
Ich habe mal gehört, dass es da neue BGH-Urteile gibt, die den Nutzungsausfall nach Tabellen berechnen (so ca. um die 30 €/Tag bei Neuwagen dieser Klasse). Und die Standgebühren sind davon unabhängig, würden also noch oben drauf kommen.
Sollte die Gegenseite verlieren, dann wäre allerdings auch die Frage, wie die so gerechnet hat oder ob es nicht besser gewesen wäre, mir einen Austauschmotor von Anfang an anzubieten. Ich denke wirklich, hier geht es um was anderes, zumal nicht mehr nur der Händler involviert ist, sondern schon eine ganz andere Firma :-)
Bin auch mal gespannt, wie sich so ein Urteil der ersten Instanz auswirkt. Berufungsgerichte sind ja seit der Reform 2002 an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz gebunden...kann ja auch wegen Mangel an Erfolgsausssicht abgewiesen werden. Wer weiß das schon alles? Ist mir auch klar, dass die Berufung abweichend urteilen kann, aber ich bin der Meinung, dass ich hier als Kunde für Fehler anderer bluten soll und ich denke auch, dass hier ggf. etwas unter den Teppich gekehrt werden soll. Und es geht mir auch schon ein Stück weit um das Prinzip. Warum sollen wir Kunden uns alles gefallen lassen?
Gruß
Also wer mit leuchtender Öldrucklwarnwleuchte weiterfährt, bestraft sich mit dem kapitalen Motorschaden zum Glück selbst........
Und bei diesem Fall hat das nichts mit Marke, Modell oder Motor-Typ zu tun.
und wie beschreibt man durchbrennende kolben?
oder zugesautes ölsieb ?
wer ist eigentlich daran schuld ?
mazda müsste mal eine warnleuchte auf dem tacho anbringen (Motorschaden aufgrund )
Ähnliche Themen
Hallo,
Das meiste hier geschriebene kann ich nur bestätigen - der Motor ist echt etwas epfindlicher und es gibt sicher überdurchschnittlich viele Motorschäden. Grund hierfür sind meist die Dichtringe für die Injektoren, welche oft Ursache für verstärkte Verkokkung im Motor sind. Als weitere Folge verdreckt das Ölsieb, der Motor wird zu wenig geschmiert und fertig ist der Motorschaden. Meist ist dann auch die Kurbelwelle kaputt und es rentiert sich nicht mehr den Motor zu reparieren.
Wenn man den Motor entsprechend pflegt, die Injektoren richtig sitzen und abgedichtet sind und ordentlich Öl gewechselt wird, dann gibt es mit diesen Motoren eigentlich nichts.
Was machst Du nun - lässt Du den Motor wechseln oder tauschst Du das Auto ein? Solltest Du einen Motor brauchen, dann schau mal auf www.schausberger.net - die haben so einen sicher liegen. Der 6er an sich ist ja ein super Auto...
Schöne Grüße!
😠 eine tolle Erfahrung die ein Haufen Geld kostet.
kennt wenigstens jemand wie oder wo man die Düsen prüffen kann????
Morgen Leute,
ich habe gerade den Motor eines 2003 Mazda 6 MZR CD generalüberholt. Von Kolbefressern mal abgesehen, war auch noch die Kurbelwelle nicht mehr gerade und diverse Lagerschäden vorhanden. Ach ja der Zahnriemen war auch noch übergesprungen.
Kann mir jemand sagen, wie die Unterdruckschläuche verbunden werden müssen? Ich habe nur wenig Lust das auszuprobieren bis sie richtig sitzen. Leider kann man auch der Chemazeichnung nicht erkennen, wie sie zusammengehören.
LG Carsten
was haste den bezahlt??
weil ich auch einen 2003 diesel so langsamm zerlege in der garage
und meine da muss motz verschleis sein wenn ich dass so sehe
alles aus einem grund brennen die cupferringe unter den düsen und dann gehts lo mit ölasaugsieb zu
und motorschad
aber dann komm das witzigste kommen welche und erzelen du seist selbst schuld wenn man mit leuchtender öllampe fährt, aber biss der schalter da draf reagiert ist die kiste längst kaput
Diesel und überhaupt 6er ist eine fehlkonstruktion
- da haben die mal rost
-dort ist der motor kaput
und betreiber muss schuld dran sein??????
Also ich habe meine Mazda 6 mit dem 100 kW, 2 Liter Diesel Bj. 2004 nach 143.000 km gerade mit einem Motorschaden nach Polen verkauft.
Alles begann mit leicht quitschenden Geräuschen, die auf den Riementrieb hindeuteten - obwohl die Riemen erst vor einem Jahr getauscht wurden.
Dann ging das gebastel in der Werkstatt los:
1. Rippenriemen tauschen - ohne Erfolg, Geräusche immer noch vorrhanden
2. Verdacht auf Lagerschaden an der Wasserpumpe - also Pumpe getauscht - ohne Erfolg, Geräusche immer noch vorrhanden
3. Letztlich lag dann ein dubioser Schaden an der Antriebsverzahnung der Ölpumpe vor. Das Zahnrad war umlaufend völlig verschlissen und feine Späne hatten sich im Motor verteilt.
Dummer Weise kämmt dieses Zahnrad mit einem Ritzel, das auf der Kurbelwelle aufgeschrumpft ist und auch beschädigt war. Das bedeutet, dass neben der Pumpe auch die Kurbelwelle hätte getauscht werden müssen, was mit 5.500 € zu Buche geschlagen hätte und völlig unwirtschaftlich gewesen wäre.
Auf Kulanz zu hoffen, war mir zu riskant, weil ich das Auto erst hätte instandsetzen lassen müssen, um überhaupt einen Kulanzantrag hätte stellen zu können.
Die Mazdawerkstatt sagte mir, sie hätten einen solchen Schaden noch nie geesehen. Die Polen, an die ich den Wagen dann verkauft habe, erzählten mir hingegen, dass sie "reihenweise" Mazda 6 mit 2 Liter Dieselmotor mit genau diesem Schaden kaufen würden, um sie in Polen (wiee auch immer) wieder zu reparieren...
So habe ich wenigstens noch einen halbwegs brauchbaren Preis erzielen können, aber aber unterm Strich hat der Spaß auch so ein paar tausend Euro gekostet...
Habe meinen MPV Bj.2005 95000KM in der Werkstatt überprüfen lassen, weil der Ölverbrauch schlagartig ab 90000KM gestiegen ist (1l auf 2000KM) und bei beschleunigen eine ganz schöne Wolke
hinten raus kam.
2 Einspritzdüsen undicht, und Ölsieb schon ganz schön zu. Der Meister hatte in den letzten Tagen
noch zwei andere 2 Liter Diesel Motoren mit den gleichen Mängeln.
Ölsieb gesäubert und alle 4 Injektoren abgedichtet,
Kosten 350,-.
Jetzt bin ich erst mal beruhigter nach den ganzen Motorschäden die man so im Netz findet.
Zitat:
Original geschrieben von alliotto
ja leuts
jezt will ich mich auch mal zu dem thema äusern ........
also erst lesen dann gebrauchen .........das auto hat eine betriebsanleitung wenn du nicht weiß was die lampen bedeuten, anhalten buch raus und lesen ansonsten brauchst du einen Waffenschein für deine kiste...
hab ihr schon mal was von ventile einstellen bei euren Diesls gehört bei 20000km dann bei 120000km ,so ölwechsel mit der richtigen sorte sollte auch drin liegen bei Kurzstrecken alle 10000km und kein billig öl ,denn die heutigen motoren vertragen kein billiges öl . so und ein luftfilter hat euer auto auch habt ihr den schon mal gewechselt der ist teuer koste so bei 25 euro .
[...]
War zwar ne ganze Zeit nicht da, aber das kann ich auch nicht einfach auf mir sitzen lassen:
Natürlich habe ich gelesen, dass man in "regelmäßigen Abständen" (Zitat Handbuch) den Ölstand kontrollieren soll. Ist zwar leider etwas schwammig formuliert, aber ich denke bei jedem Tanken sollte reichen! Zumal wenn man Vielfahrer ist wie ich, der die meiste Zeit auf der AB rumtingelt!
Wie gesagt: Ich war mit dem ersten Mazda in der Vertragswerkstatt und da gehe ich davon aus, dass die wissen, was bei wievielen Kilometern zu tun ist! Deshalb waren auch Zahnriemen, Luftfilter und andere Späße bereits getauscht worden!
Dass ich aber tanke, Öl kontrolliere und mich dann auf dem Weg nach Hause nach 300km plötzlich die kleine Lampe angrinst, ist nichts was ich erwartet hätte! Zumal kurz vorher (-300km) der Ölstand auf "F" wie Frieden stand!
Da ich aber kein Hobby-in-der-Garage-weil-sonst-meine-Olle-nervt-Schrauber bin und demanch nicht allzu tief in der Materie stecke, habe ich dem Meister vertraut und gemacht was er sagte: Fahren und gucken, ob Öl schnell, langsam oder gar nicht verschwindet! Den Rest kennste ja!
Übrigens! Habe jetzt 160000er-Inspektion machen lassen! Keine Probleme, Verbrauch 5,8 l/100km!
Bye bye!
Ach ja: nur weil du aufgeregt bist, sind Einhaltung der Rechtschreibung und klarer Satzbau nicht gänzlich vernachlässigbar!
na endlich sind die meister auf der welt,die etwas mehr ahnung haben und nicht nur auf abzocke konzenriert sind 🙂😁
Hallo alle zusammen
Ich habe bis vor ca. 2 Monaten auch ein M6 I CD 2L mit 100KW gefahren. Ich hatte den Wagen 4 Jahre. Das Auto hat 56000km ohne
Probleme abgespult. Habe jedes Jahr mein KD gemacht. Und in den ganzen 4 Jahren habe ich einen 3/4 Liter Öl nachgefüllt.
Ich möchte damit sagen das nicht alle M6 schlecht sind. Aber mal Hand aufs Hertz quaelt Ihr Eure Fahrzeuge?????. Ich habe jetzt
den M II aber ich würde sofort wieder tauschen. Der M6 I war oder ist einfach Geil.
mfg Detleffr
kurze frag an euch mazda fahrern ist euer arbeitsplatz in deutschland oder auch in japan findet ihr nicht das ein deutsches Auto auch geil sein kann ......kleiner anstoß zum nachdenken ....mfg alobiker