max km bei Probefahrt Überschritten

Porsche

Hallo. Habe einen Porsche Boxster 981 S bestellt und jetzt über das Weekend einen zur Probefahrt bekommen. Muss ihn Morgen abgeben.
Als ich ihn abgeholt habe meine der Verkäufer zu mir ich soll bitte nicht mehr als 300 km fahren da schon so viel km drauf sind und sie den Wagen abmelden müssen. Nun bin ich schon 330 km gefahren und wollte noch n paar km heute zurücklegen. Was passiert wenn ich ihn mit 450 km zurückbringe? Muss ich pro km was Zahlen? Wie viel wäre das dann?

Danke im Voraus.

Beste Antwort im Thema

Du müsstest 5€ pro überzogenem Kilometer bezahlen, weil man dich gebeten hat die Km nicht zu überschreiten und du kehrst dich einen Dreck darum was andere sagen. Solche Egoisten wie du sind dran Schuld das man bald überhaupt keine Probefashrzeuge mehr bekommt. Aber hauptsache ich hatte meinen Spass.

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Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Verkäufer: "Einfahren eigentlich nicht nötig, die Motoren sind längst eingelaufen!".

Verkäufer haben in der Regel eine kaufmännische Ausbildung,ihr technisches Verständnis beschränkt sich im allgemeinen auf das erklären der Ausstattungdetails.

Die meisten Verkäufer haben von der Metallbearbeitung keine Ahnung!

Zitat:

Original geschrieben von flieger65


Verkäufer haben in der Regel eine kaufmännische Ausbildung,ihr technisches Verständnis beschränkt sich im allgemeinen auf das erklären der Ausstattungdetails.

Mir wollte mal einer erzählen, dass die Automatik drei Gänge hat. Auf Nachfrage, was er vorher gemacht hatte, sagte er: "Damenoberbekleidung." Kann ja mal passieren. 😁

Andreas

Zitat:

Original geschrieben von Twinni



Zitat:

Original geschrieben von flieger65


Verkäufer haben in der Regel eine kaufmännische Ausbildung,ihr technisches Verständnis beschränkt sich im allgemeinen auf das erklären der Ausstattungdetails.
Mir wollte mal einer erzählen, dass die Automatik drei Gänge hat. Auf Nachfrage, was er vorher gemacht hatte, sagte er: "Damenoberbekleidung." Kann ja mal passieren. 😁

Damenoberbekleidung 😰 Ich hab noch nie nachgefragt, aber dramaturgisch wäre Oberkellner eigentlich besser gewesen.😉 Dann gäbe es kompetente Beratung zum PCM-Menü und den einzelnen Gängen gleich aus einer Hand. In meinem konkreten Fall wäre aber zumindest interessant, dass ich eine ähnliche Auskunft dann sinngemäß eigentlich von zwei Modespezialisten gehört habe. Beim selben Modehaus, daher vermutlich mit der selben fachfremden Ausbildung.

Der eine, wohl zuständig für die Anprobe und anschließende Maßkonfektion meinte sinngemäß, die Testwagen wären keineswegs nur für Handwaschstreichler und Zahnbürstenfelgenpfleger gedacht. Sie werden von hartgesottenen Waschanlagenbenutzern von Anfang an getreten und gequält. Dazu seien sie gedacht und würden ausdrücklich zum intensiven Testen zur Verfügung gestellt. Sie sollen schließlich die Interessenten vom Kauf überzeugen. Die Motoren wären bereits auf Prüfständen vollständig eingefahren und längst unter Volllast betrieben. Zurückhaltung sei völlig Fehl am Platz, es schade ihnen in keinster Weise.

Daher überlässt man die ersten Kilometer gerne besonders gut ausgebildeten Einfahrspezialisten wie mir und vertraut darauf dass man gefälligst auch mit einem angemessenen Grinsen von der Testfahrt zurückkommt.

Der zweite Damenmodenspezialist war wohl zuständig für die Reklamationen, tätig an der Nähmaschine hinter den Kulissen. Der hat meinen Motorschaden abgewickelt und war verantwortlich für den fachgerechten Aus- und Einbau. Auch völlig ahnungslos selbstverständlich, aber der hat auf meine Frage ebenfalls gemeint, eine Einfahrzeit sei überflüssig. Die Motoren wären bereits eingelaufen, wichtig sei lediglich auf die Anzeige für das ausreichend temperierte Öl zu achten.

Zumindest bemerkenswert - zwei ahnungslose Textilfachleute mit der selben Ansicht?!

Ach, die beiden kenne ich auch. 😁

Andreas

Die-autohaendler-rtl-1
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Zitat:

Original geschrieben von Twinni


Ach, die beiden kenne ich auch. 😁

Andreas

😁

Ja, genau. Ich hab mir das bei deiner Autonummer schon fast gedacht. Wir haben den selben Schneider. 😉

PS: Was hältst Du von der Fachkompetenz? Kann man da Vertrauen haben, oder sollte man doch lieber auf die Spezialisten hören die sich in den Internetforen tummeln?

Kollege von mir ist auch Herrenausstatter von massgeschneiderten italienischen Anzügen von Ferrari. Der meinte auch das die Autos eigentlich nicht mehr eingefahren werden müssten. Dies dient lediglich dazu das der Kunde eine stärke Bindung zu dem Auto aufbaut.  

Zitat:

Original geschrieben von Unfallfreiseit03


Kollege von mir ist auch Herrenausstatter von massgeschneiderten italienischen Anzügen von Ferrari. Der meinte auch das die Autos eigentlich nicht mehr eingefahren werden müssten. Dies dient lediglich dazu das der Kunde eine stärke Bindung zu dem Auto aufbaut.  

Na wohl eher zur Marke😁. Denn je eher die Karre im Eimer ist, um so schneller kauft er sich wieder eine Neue...und daran verdienen die Konfektionshersteller...

Zitat:

Original geschrieben von knolfi



Zitat:

Original geschrieben von Unfallfreiseit03


Kollege von mir ist auch Herrenausstatter von massgeschneiderten italienischen Anzügen von Ferrari. Der meinte auch das die Autos eigentlich nicht mehr eingefahren werden müssten. Dies dient lediglich dazu das der Kunde eine stärke Bindung zu dem Auto aufbaut.  
Na wohl eher zur Marke😁. Denn je eher die Karre im Eimer ist, um so schneller kauft er sich wieder eine Neue...und daran verdienen die Konfektionshersteller...

Knolfi, folgende Gegenhypothese:

Ganz im Gegenteil: Die Hinweise das Auto schön brav einzufahren, werden vom Hersteller ganz unredlich ausschließlich zum eigenen Vorteil gegeben. Ist der Verkaufsberater aber tatsächlich auf das Kundenwohl bedacht, rät er davon ab.

Wenn ein Auto dem völlig bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht gewachsen ist und z.B. im Laufe der Zeit von einem Motorschaden ereilt wird, heißt das sehr wahrscheinlich, es war von Anfang an was nicht in Ordnung. Ist man mit so einem mangelhaften Auto aus falsch verstandener Liebe und Fürsorge ganz besonders vorsichtig, verschleppt man das nur. Und wenn der Hersteller Glück hat, ist die Gewährleistungsfrist verstrichen wenn sich der Mangel schließlich durch einen teuren Schaden offenbart.

Deswegen: Ein Auto gehört von Anfang an richtig getreten und gequält. Mängel werden dadurch sofort aussortiert. Hat das Auto die 2 Jahre auf diese Weise überstanden, kann man es dem Nachfolger der es übernehmen soll, guten Gewissens empfehlen. Er bekommt einen soliden robusten Gebrauchtwagen der sich im harten Einsatz bewährt hat und durch harten Drill und Disziplin gestählt wurde.

Kommt dagegen so ein antiautoritär erzogener Waldorfschüler in die Jahre, ist das verweichlichte Einzelkind gegen alles allergisch und der Jammerlappen steht dann dauernd in der Werkstatt.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Deswegen: Ein Auto gehört von Anfang an richtig getreten und gequält. Mängel werden dadurch sofort aussortiert. Hat das Auto die 2 Jahre auf diese Weise überstanden, kann man es dem Nachfolger der es übernehmen soll, guten Gewissens empfehlen. Er bekommt einen soliden robusten Gebrauchtwagen der sich im harten Einsatz bewährt hat und durch harten Drill und Disziplin gestählt wurde.

Zum Glück bin ich in der Lage meine Autos neu kaufen zu können!

Bei deiner mechanischen Kenntnis würde ich dir empfehlen anderen keine Ratschäge zu geben.

Zitat:

Original geschrieben von flieger65



Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Deswegen: Ein Auto gehört von Anfang an richtig getreten und gequält. Mängel werden dadurch sofort aussortiert. Hat das Auto die 2 Jahre auf diese Weise überstanden, kann man es dem Nachfolger der es übernehmen soll, guten Gewissens empfehlen. Er bekommt einen soliden robusten Gebrauchtwagen der sich im harten Einsatz bewährt hat und durch harten Drill und Disziplin gestählt wurde.
Zum Glück bin ich in der Lage meine Autos neu kaufen zu können!
Bei deiner mechanischen Kenntnis würde ich dir empfehlen anderen keine Ratschäge zu geben.

Danke für die Empfehlung, aber ich gebe gar keine Ratschläge! Das sind nur Hypothesen vom völligen Laien ohne irgendeine Fachkenntnis...

Die Zeit wo Du Deinen 964 neu gekauft hast ist ja schon etwas her, vielleicht liegt es ja daran? Das war früher sicher mal anders. Die Empfehlungen die ich brauche, lasse ich mir daher lieber von denen geben, die Du zwar als ebensolche ahnungslose Laien entlarvt hast, die aber dafür auf der Höhe der Zeit sind. Nämlich die, die Autos verkaufen und reparieren wenn sie kaputt sind. Der einzige Ratschlag den ich allerbesten Gewissens geben würde: auf die Empfehlungen der einzig wahren, völlig humorbefereiten Fachleute aus den Internetforen kann man pfeifen. Vor allem wenn sie mit angeblichen Insiderkenntnissen aufwarten und überhaupt keine Quellen angeben können. Woher stammen denn Deine Informationen, bei Porsche würden die Motoren nicht bereits auf Prüfständen eingefahren? Ich würde sie meinem Verkäufer beim nächsten Besuch mit größtem Vergnügen um die Ohren pfeffern.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von knolfi


Na wohl eher zur Marke😁. Denn je eher die Karre im Eimer ist, um so schneller kauft er sich wieder eine Neue...und daran verdienen die Konfektionshersteller...

Knolfi, folgende Gegenhypothese:
Ganz im Gegenteil: Die Hinweise das Auto schön brav einzufahren, werden vom Hersteller ganz unredlich ausschließlich zum eigenen Vorteil gegeben. Ist der Verkaufsberater aber tatsächlich auf das Kundenwohl bedacht, rät er davon ab.

Da beisst sich doch die Katze in den Schwanz:

Der Hersteller will aus der Haftung gezogen werden, wenn die Kiste nach den ersten 10.000 km den Geist aufgibt...oder die Schuld dem Kunden zuschieben, der hätte die in der Betriebsanleitung festgelegten Einfahr(empfehlungen?/regeln?) nicht beachtet und somit die Karre unsachgemäß behandelt...ergo, keine Haftung durch den Hersteller.

Der Verkäufer verfolgt ein anderes Ziel: die Karre sollte mit dem Kunden zufrieden vom Hof rollen und am besten gleich an den nächsten Baum gesetzt werden (Auto Totalschaden/ Kunde unverletzt). Dann kann der Verkäufer darauf verweisen, was für ein tolles sicheres Auto er dem Kunden verkauft hat und gleich den nächsten Kaufvertrag dem Kunden unter die Nase halten...

Für die, die de Ironie nicht finden, brauchen auch nicht zu suchen...

Zitat:

Original geschrieben von knolfi


Da beisst sich doch die Katze in den Schwanz:

Der Hersteller will aus der Haftung gezogen werden, wenn die Kiste nach den ersten 10.000 km den Geist aufgibt...oder die Schuld dem Kunden zuschieben, der hätte die in der Betriebsanleitung festgelegten Einfahr(empfehlungen?/regeln?) nicht beachtet und somit die Karre unsachgemäß behandelt...ergo, keine Haftung durch den Hersteller.

Der Verkäufer verfolgt ein anderes Ziel: die Karre sollte mit dem Kunden zufrieden vom Hof rollen und am besten gleich an den nächsten Baum gesetzt werden (Auto Totalschaden/ Kunde unverletzt). Dann kann der Verkäufer darauf verweisen, was für ein tolles sicheres Auto er dem Kunden verkauft hat und gleich den nächsten Kaufvertrag dem Kunden unter die Nase halten...

Für die, die de Ironie nicht finden, brauchen auch nicht zu suchen...

Also da würde ich wieder mein konkretes Gegenbeispiel nennen. Der Verkäufer hat mir bei der Abholung tatsächlich ausdrücklich gesagt, Einfahren ist nicht nötig. Ich hab mich mehr oder weniger strikt an die Empfehlung gehalten!

Aber... ein paar Monate später stand ich wieder auf der Matte mit einem Motorschaden! Kein Wort über Haftungssusschluß wegen unsachgemäßer Behandlung oder sowas. Ich hab sogar ausdrücklich nachgefragt, ob ich etwa schuld wäre weil ich den Motor nicht eingefahren hätte, oder sonst irgendwas falsch gemacht hätte. Das wurde strikt verneint!

Man war im Gegenteil extremst bemüht, fast schon kleinlaut und schuldbewußt, und wollte diese Unannehmlichkeit so unauffällig und schnell wie möglich wieder aus der Welt schaffen. Es hat keine drei Tage gedauert und ein neuer Motor war angeliefert und eingebaut. (Übrigens beim neuen Motor kam ja dann die selbe Empfehlung vom Servicefachmann: Einfahren nicht nötig).

Einfahren ist bei modernen Fahrzeugen absolut unnötig. Das wird idR auch von den Verkaufsberatern (welche Info vom Hersteller erhalten) auch genau so mitgeteilt, gilt inzwischen auch für Exoten wie Ferrari und Aston Martin.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von knolfi


Da beisst sich doch die Katze in den Schwanz:

Der Hersteller will aus der Haftung gezogen werden, wenn die Kiste nach den ersten 10.000 km den Geist aufgibt...oder die Schuld dem Kunden zuschieben, der hätte die in der Betriebsanleitung festgelegten Einfahr(empfehlungen?/regeln?) nicht beachtet und somit die Karre unsachgemäß behandelt...ergo, keine Haftung durch den Hersteller.

Der Verkäufer verfolgt ein anderes Ziel: die Karre sollte mit dem Kunden zufrieden vom Hof rollen und am besten gleich an den nächsten Baum gesetzt werden (Auto Totalschaden/ Kunde unverletzt). Dann kann der Verkäufer darauf verweisen, was für ein tolles sicheres Auto er dem Kunden verkauft hat und gleich den nächsten Kaufvertrag dem Kunden unter die Nase halten...

Für die, die de Ironie nicht finden, brauchen auch nicht zu suchen...

Also da würde ich wieder mein konkretes Gegenbeispiel nennen. Der Verkäufer hat mir bei der Abholung tatsächlich ausdrücklich gesagt, Einfahren ist nicht nötig. Ich hab mich mehr oder weniger strikt an die Empfehlung gehalten!
Aber... ein paar Monate später stand ich wieder auf der Matte mit einem Motorschaden! Kein Wort über Haftungssusschluß wegen unsachgemäßer Behandlung oder sowas. Ich hab sogar ausdrücklich nachgefragt, ob ich etwa schuld wäre weil ich den Motor nicht eingefahren hätte, oder sonst irgendwas falsch gemacht hätte. Das wurde strikt verneint!

Man war im Gegenteil extremst bemüht, fast schon kleinlaut und schuldbewußt, und wollte diese Unannehmlichkeit so unauffällig und schnell wie möglich wieder aus der Welt schaffen. Es hat keine drei Tage gedauert und ein neuer Motor war angeliefert und eingebaut. (Übrigens beim neuen Motor kam ja dann die selbe Empfehlung vom Servicefachmann: Einfahren nicht nötig).

Sollte bei Porsche auch nicht anders zu erwarten sein...ein Freund von mir hatte vor 4 Jahren bei seinem Cayenne GTS das gleiche Problem: Motorplatzer bei 10.000 km. Er musste allerdings beim PZ ein wenige um einen ATM kämpfen, weil die auf das oben Geschriebene verwiesen haben (lag wohl daran, dass er die Mühle nicht bei diesem PZ gekauft hatte).

Dabei drängt sich mit die Frage auf, ob die 4,8l-V8-Motoren eigentlich fest sind, denn du bist schon der zweite, den ich kenne...

Mann gut dass sich der Verkäufer nicht auf irgendwelches Geschwafel hinsichtlich der nicht vorhanden Notwendigkeit des Einfahrens a la "haben Sie das schriftlich von mir?" oder "Daran kann ich mich gar nicht erinnern!" zurückgezogen hat sondern das PZ wohl peinlichst bemüht war, dein hochpreisiges Qualitätsprodukt wieder in Gang zu setzen.

Bzgl. einfahren: früher als ich noch zur Schar der Porsche Jünger gehörte und auch regelmäßig an Zuffenhausen vorbeikam (nicht nur als Eigentümer sondern auch im Rahmen meiner Tätigkeit für einen Zulieferer) konnte man auffällig viele neue Porsches mit weiss folierter Front auf den Strassen sehen, mit denen eine festgelegte Strecke bestehend aus Stadt, Landstrasse und AB gefahren wurde...selbst meine beiden 986'er hatten bei der Abholung bereits 35 km auf der Uhr.

Ob dieses kurze Einfahren oder Qualitätskontrolle heute noch stattfindet, entzieht sich meiner Kenntnis, da mittlerweile andere Branche und markenfremdes Produkt....das eingefahren wurde😁

Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Die Zeit wo Du Deinen 964 neu gekauft hast ist ja schon etwas her, vielleicht liegt es ja daran? Das war früher sicher mal anders. Die Empfehlungen die ich brauche, lasse ich mir daher lieber von denen geben, die Du zwar als ebensolche ahnungslose Laien entlarvt hast, die aber dafür auf der Höhe der Zeit sind. Nämlich die, die Autos verkaufen und reparieren wenn sie kaputt sind. Der einzige Ratschlag den ich allerbesten Gewissens geben würde: auf die Empfehlungen der einzig wahren, völlig humorbefereiten Fachleute aus den Internetforen kann man pfeifen. Vor allem wenn sie mit angeblichen Insiderkenntnissen aufwarten und überhaupt keine Quellen angeben können. Woher stammen denn Deine Informationen, bei Porsche würden die Motoren nicht bereits auf Prüfständen eingefahren? Ich würde sie meinem Verkäufer beim nächsten Besuch mit größtem Vergnügen um die Ohren pfeffern.

Am besten läßt du dich auch von diesem Verkäufer aus der Porschekolektion einkleiden davon hat er sicher mehr Ahnung als von den Autos!

Mein letzter neuer (Porsche 987 Boxster) welchen ich 2005 im Werk abgeholt habe,wurde sogar in der Betriebsanleitung auf das Einfahren hingewiesen,vielleicht solltest du mal deinen Verkäufer fragen ob dieser in der Lage ist die Betriebsanleitung zu lesen bzw.auch zu verstehen.

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