max km bei Probefahrt Überschritten

Porsche

Hallo. Habe einen Porsche Boxster 981 S bestellt und jetzt über das Weekend einen zur Probefahrt bekommen. Muss ihn Morgen abgeben.
Als ich ihn abgeholt habe meine der Verkäufer zu mir ich soll bitte nicht mehr als 300 km fahren da schon so viel km drauf sind und sie den Wagen abmelden müssen. Nun bin ich schon 330 km gefahren und wollte noch n paar km heute zurücklegen. Was passiert wenn ich ihn mit 450 km zurückbringe? Muss ich pro km was Zahlen? Wie viel wäre das dann?

Danke im Voraus.

Beste Antwort im Thema

Du müsstest 5€ pro überzogenem Kilometer bezahlen, weil man dich gebeten hat die Km nicht zu überschreiten und du kehrst dich einen Dreck darum was andere sagen. Solche Egoisten wie du sind dran Schuld das man bald überhaupt keine Probefashrzeuge mehr bekommt. Aber hauptsache ich hatte meinen Spass.

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Zitat:

Original geschrieben von knolfi


Bzgl. einfahren: früher als ich noch zur Schar der Porsche Jünger gehörte und auch regelmäßig an Zuffenhausen vorbeikam (nicht nur als Eigentümer sondern auch im Rahmen meiner Tätigkeit für einen Zulieferer) konnte man auffällig viele neue Porsches mit weiss folierter Front auf den Strassen sehen, mit denen eine festgelegte Strecke bestehend aus Stadt, Landstrasse und AB gefahren wurde...selbst meine beiden 986'er hatten bei der Abholung bereits 35 km auf der Uhr.

Ob dieses kurze Einfahren oder Qualitätskontrolle heute noch stattfindet, entzieht sich meiner Kenntnis, da mittlerweile andere Branche und markenfremdes Produkt....das eingefahren wurde😁

Nach meiner Kenntnis wurde

jeder

in Zuffenhausen gebauter Porsche bis ca.2007 im öffentlichen Straßenverkehr einer Funktion bzw. Qualitätskontrolle unterzogen,somit hatte damals jeder neu ausgelieferte Porsche um die 30 km auf der Uhr (mein Boxster hatte 21 km).

Diese Prozedur hat aber absolut nichts mit dem einfahren bzw. einlaufen des Motors zu tun!

Heutzutage dient dieser Prozedur ein eigens dafür gebauter Testparcour auf dem Werksgelände.

Zitat:

Original geschrieben von knolfi


Sollte bei Porsche auch nicht anders zu erwarten sein...ein Freund von mir hatte vor 4 Jahren bei seinem Cayenne GTS das gleiche Problem: Motorplatzer bei 10.000 km. Er musste allerdings beim PZ ein wenige um einen ATM kämpfen, weil die auf das oben Geschriebene verwiesen haben (lag wohl daran, dass er die Mühle nicht bei diesem PZ gekauft hatte).

Dabei drängt sich mit die Frage auf, ob die 4,8l-V8-Motoren eigentlich fest sind, denn du bist schon der zweite, den ich kenne...

Mann gut dass sich der Verkäufer nicht auf irgendwelches Geschwafel hinsichtlich der nicht vorhanden Notwendigkeit des Einfahrens a la "haben Sie das schriftlich von mir?" oder "Daran kann ich mich gar nicht erinnern!" zurückgezogen hat sondern das PZ wohl peinlichst bemüht war, dein hochpreisiges Qualitätsprodukt wieder in Gang zu setzen.

Bei mir war es auch so in der Größenordnung nach ein paar Monaten. Allerdings kein "Platzer", sondern ein seltsames Klackern dass über ein paar Tage hin immer lauter wurde. Aber ich gebe Dir Recht, im PFF gab es mal eine Umfrage zu Motorschäden. Wie die Zahlen genau waren weiß ich nicht mehr. Ich kann mich nur erinnern die Statistik für die V8 war miserabel.

Aber ich habe noch nie eine problemlosere Abwicklung erlebt. Zwischen Diagnose und dann Notfalltermin und wieder Abholung lagen ein Wochenende und 3 Tage. Und es gab nicht die geringste Diskussion, ganz im Gegenteil es war ihnen eher furchtbar peinlich.

Aber jetzt mal wirklich folgende Überlegung: Was wäre wohl gewesen wenn ich mein Auto sorgfältiger behandelt hätte? Vielleicht wäre der Motor ja heile geblieben. Vielleicht aber auch... der selbe Motorschaden, nur etwas später. Wie wäre es z.B. nach 2 Jahren und einem Tag - und ohne Anschlußgarantie? Meine Lehre aus der Geschichte war, nur noch 2 jährige Lesingverträge abzuschließen - das was die 3 Jahresoption billiger ist, ist durch die Anschlußgarantie fast wieder aufgezehrt.

Zitat:

Original geschrieben von flieger65


Am besten läßt du dich auch von diesem Verkäufer aus der Porschekolektion einkleiden davon hat er sicher mehr Ahnung als von den Autos!
Mein letzter neuer (Porsche 987 Boxster) welchen ich 2005 im Werk abgeholt habe,wurde sogar in der Betriebsanleitung auf das Einfahren hingewiesen,vielleicht solltest du mal deinen Verkäufer fragen ob dieser in der Lage ist die Betriebsanleitung zu lesen bzw.auch zu verstehen.

Ja, das wäre eine Erklärung. Danke für den Hinweis, bei Porsche kann man nicht lesen. Der Serviceberater der für den Motortausch verantwortlich war und von dem ich die Auskunft ebenfalls bekommen habe ist auch Analphabet - völlig ahnungslos. Der sammelt nach der Anprobe in der Umkleidekabine immer nur die Kleiderbügel ein. Man sollte ihm die Betriebsanleitung als Hörbuch vorlesen.

Die Frage war ja eher, warum steht das da immer noch drin wenn es eigentlich selbst für Exoten wie Ferraris oder Aston Martins gar nicht mehr notwendig ist?

Dafür gab's ja jetzt verschiedene Erklärungsansätze:
Der Ferrariexperte vorhin meinte: man will damit die Bindung des Fahrers an sein Auto stärken. In anderen Worten: Die wenigen Handwaschstreichler die stundenlang mit der Betriebsanleitung auf dem Klo sitzen und sie von vorne bis hinten in allen Einzelheiten durchlesen, stoßen auf so einen winzigkleingedruckten Satz in der Fußnote auf Seite 325. Man versteckt ihn wahrscheinlich deswegen so gut, damit sich diese Leute ganz besonders freuen, wenn sie so eine unfassbar wichtige Vorschrift nach stundenlangem Stöbern entdeckt haben. Mit unerschütterlichem Glauben sind sie dann in der Lage durch richtiges Einfahren die Leistung und Lebensdauer ihres Autos zu verdoppeln! Für alle anderen, also Leute die keine Liebesbeziehung zu einem Auto aufbauen, wäre das dann völlig belangloser, esoterischer Quatsch.

Eine andere Erklärungsmöglichkeit war eben das was ich mit dem Beispiel zur Diskussion beitragen wollte: Könnte das vielleicht sogar schädlich sein für den Kunden wenn man sich an die überflüssige Empfehlung hält? Profitiert nur der Hersteller, weil man Schäden die durch Mängel entstehen könnten durch besonders schonenden Umgang verschleppt - bis die Garantie abgelaufen ist?

Letztendlich ist es doch egal was der Verkäufer oder die Betriebsanleitung sagt, jeder der auch nur den Hauch eines technischen Verständnis hat, wir niemals einen neuen Motor direkt treten , genauso wie man keinen Motor im kalten Zustand voll belastet, ob das jetzt ein Golf oder ein Porsche ist.
just my 2 cents

Wolfgang

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Zitat:

Original geschrieben von kyra55


Letztendlich ist es doch egal was der Verkäufer oder die Betriebsanleitung sagt

Ich denke schon das der Betriebsanleitung eine berechtigte Bedeutung zusteht,sodas man davon ausgehen kann das Porsche und auch andere Hersteller sich dabei etwas gedacht haben.

Aber mache Verkäufer sind halt schlauer ....🙄

Zitat:

Original geschrieben von kyra55


Letztendlich ist es doch egal was der Verkäufer oder die Betriebsanleitung sagt, jeder der auch nur den Hauch eines technischen Verständnis hat, wir niemals einen neuen Motor direkt treten , genauso wie man keinen Motor im kalten Zustand voll belastet, ob das jetzt ein Golf oder ein Porsche ist.
just my 2 cents

Wolfgang

Das steht auf einem anderen Blatt. Natürlich sollte ein Fahrzeug in kaltem Zustand ordentlich warmgefahren werden, bevor man voll drauflatscht.

Gerade das Manual zum Ferrari 458 gelesen - auch darin gibt es einen sehr dezenten Hinweis zum Punkt "Einfahren". Die Aussage in Autohaus war damals, "fahr ihn warm und dann gib ihm"...das war im Übrigen auch ein Vorführer. :-)

Drehzahlarmes Einfahren über tausende Kilometer ist definitiv nicht nötig.

Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980


Drehzahlarmes Einfahren über tausende Kilometer ist definitiv nicht nötig.

Du scheinst von einfahren auch nicht viel zu verstehen.

Motoren werden mit ständig wechselden Lastzuständen (Drehzahlen) eingefahren,am besten auf kurvenreichen und hügeligen Landstraßen wobei viel geschaltet werden sollte!

Zitat:

Original geschrieben von flieger65



Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980


Drehzahlarmes Einfahren über tausende Kilometer ist definitiv nicht nötig. 
Du scheinst von einfahren auch nicht viel zu verstehen.
Motoren werden mit ständig wechselden Lastzuständen (Drehzahlen) eingefahren,am besten auf kurvenreichen und hügeligen Landstraßen wobei viel geschaltet werden sollte!

Das mit dem "drehzahlarm" schreibt man halt in die Betriebsanleitung. Aber das ist wie mit dem Horoskop aus der Zeitung, leider sehr unzuverlässig. Um Deine ganz individuelle Betriebsanleitung erstellen zu können, bräuchte der Astrologe ja noch den Aszendent und die genauen Geburtsdaten.

Der eine überprüft am besten die Einfahrstrecke mit der Wünschelrute auf Wasseradern, der nächste fährt nur bei Vollmond und der religiöse Typ nutzt dafür die Autobahnkreuze. Für Dich als Lastwechselesoteriker ist eben die kurvenreiche Hügellandschaft am besten geeignet. Verallgemeinern lässt sich das nicht.😉

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von flieger65


Du scheinst von einfahren auch nicht viel zu verstehen.
Motoren werden mit ständig wechselden Lastzuständen (Drehzahlen) eingefahren,am besten auf kurvenreichen und hügeligen Landstraßen wobei viel geschaltet werden sollte!

Das mit dem "drehzahlarm" schreibt man halt in die Betriebsanleitung. Aber das ist wie mit dem Horoskop aus der Zeitung, leider sehr unzuverlässig. Um Deine ganz individuelle Betriebsanleitung erstellen zu können, bräuchte der Astrologe ja noch den Aszendent und die genauen Geburtsdaten.

Der eine überprüft am besten die Einfahrstrecke mit der Wünschelrute auf Wasseradern, der nächste fährt nur bei Vollmond und der religiöse Typ nutzt dafür die Autobahnkreuze. Für Dich als Lastwechselesoteriker ist eben die kurvenreiche Hügellandschaft am besten geeignet. Verallgemeinern lässt sich das nicht.😉

Du hast wirklich keine Ahnung von der Mechanik wenn du einen solchen Mist schreibst!

Drehzahlarm steht

nicht

in der Betriebsanleitung sondern ab 1000 km Laufleistung ist die Drehzahl zu steigern.

Wechselnde Last hat den Sinn das die von der Produktion entstandenen Rautiefen sich glätten indem der Motor unterschiedliche Druckzustände durchläuft damit sich z.B. an den Zylindern ,Kolben und Gleitlagern ein sauberes Tragbild ergibt welches zu einer guten Komperesion und somit Leistung führt.

Sicher läuft ein Motor auch ohne einfahren 100000 und mehr Kilometer aber ein solcher Motor wird z.B. einen höheren Ölverbrauch und Verschleiß aufweisen.

Am besten du kaufst ein gebrauchtes Auto,alles andere ist Perlen vor die Säue geschmissen!

Zitat:

Original geschrieben von flieger65



Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980


Drehzahlarmes Einfahren über tausende Kilometer ist definitiv nicht nötig.
Du scheinst von einfahren auch nicht viel zu verstehen.
Motoren werden mit ständig wechselden Lastzuständen (Drehzahlen) eingefahren,am besten auf kurvenreichen und hügeligen Landstraßen wobei viel geschaltet werden sollte!

So sehe ich es aufgrund meiner persönlichen Erfahrung und meinem technischen Wissensstand auch.

Vielleicht noch mit der Einschränkung die wechselnde Lastzustände langsam zu steigern und mit niedrigem Drehzahlniveau und wenig Gas zu beginnen.

Aber

Es gibt heutzutage Untersuchungen von Menschen die wesentlich mehr Ahnung als ich von dieser Problematik haben, die sagen dass es durchaus besser sein kann vom ersten Moment an "Voll Feuer" zu geben.

Wer also intelligent genug ist, nicht nur an das eigene Weltbild zu glauben, darf das gerne mal lesen.

http://www.heise.de/tr/artikel/Wie-geschmiert-1369325.html

Zitat:

Original geschrieben von flieger65



Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980


Drehzahlarmes Einfahren über tausende Kilometer ist definitiv nicht nötig.
Du scheinst von einfahren auch nicht viel zu verstehen.
Motoren werden mit ständig wechselden Lastzuständen (Drehzahlen) eingefahren,am besten auf kurvenreichen und hügeligen Landstraßen wobei viel geschaltet werden sollte!

Du scheinst von modernen Fahrzeugen auch nicht viel zu verstehen.

Grüße aus dem kurvenreichen und hügeligen Hamburg.

Hole meinen S6 am Dienstag ab, was ist nun richtig?!!?!?

Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980



Zitat:

Original geschrieben von flieger65


Du scheinst von einfahren auch nicht viel zu verstehen.
Motoren werden mit ständig wechselden Lastzuständen (Drehzahlen) eingefahren,am besten auf kurvenreichen und hügeligen Landstraßen wobei viel geschaltet werden sollte!

Du scheinst von modernen Fahrzeugen auch nicht viel zu verstehen.

Grüße aus dem kurvenreichen und hügeligen Hamburg.

Ok,

das ist deine Meinung ich sehe das anders!

Auch moderne Motoren brauchen für eine gute Verdichtung ein sauberes Tragbild und das erreicht man eben nur durch einschleifen der Bearbeitungsrautiefen.

Kann ja jeder machen wie er will,zum Glück brauche ich mir keine gebrauchten Fahrzeuge kaufen welche nicht so behandelt werden wie ich es für richtig halte.

Zitat:

Original geschrieben von flieger65



Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Das mit dem "drehzahlarm" schreibt man halt in die Betriebsanleitung. Aber das ist wie mit dem Horoskop aus der Zeitung, leider sehr unzuverlässig. Um Deine ganz individuelle Betriebsanleitung erstellen zu können, bräuchte der Astrologe ja noch den Aszendent und die genauen Geburtsdaten.

Der eine überprüft am besten die Einfahrstrecke mit der Wünschelrute auf Wasseradern, der nächste fährt nur bei Vollmond und der religiöse Typ nutzt dafür die Autobahnkreuze. Für Dich als Lastwechselesoteriker ist eben die kurvenreiche Hügellandschaft am besten geeignet. Verallgemeinern lässt sich das nicht.😉

Du hast wirklich keine Ahnung von der Mechanik wenn du einen solchen Mist schreibst!
Drehzahlarm steht nicht in der Betriebsanleitung sondern ab 1000 km Laufleistung ist die Drehzahl zu steigern.

Nein, ich hab wirklich keine Ahnung, sag ich doch. Eigentlich wäre ich ja in guter Gesellschaft mit Autovekäufern, Serviceberatern, Werkstattmeistern usw. usf. also allen denen Du dieses Zeugnis inzwischen ausgestellt hast. Aber in meinem Fall triffst Du tatsächlich ins Schwarze. 😉

Aber zum Handbuch... Doch: "drehzahlarm"! steht da in meinem Standardhandbuch für Durchschnittsesoteriker. Entweder hast Du also doch in dem von Deinem 964 nachgeschlagen oder warst tatsächlich beim Astrologen und hast Dir ein persönliches Handbuchhoroskop für Dein Sternbild erstellen lassen. D.h. in meinem Handbuch steht etwas zusammengefasst, folgender Hinweis sei beachtenswert: "Rennsportveranstaltungen, sowie hohe Drehzahlen, insbesondere bei kaltem Motor möglichst meiden." "Beachtenswert" steht da ganz vorsichtig, nicht etwa zwingend oder unbedingt sonst ginge gar die Garantie verloren.
Kein Wort mehr von wechselnden Drehzahlen oder dem was Du noch weißt. Daran kann ich mich zwar auch noch erinnern, aber das ist lange her!

Ich verstehe nichts davon, aber vielleicht sind ja in Wirklichkeit die Porschemitarbeiter mit neuesten Informationen bestens versorgt, sie sind ja die Schnittstelle zum Kunden bzw. müssen die Autos reparieren und Du bist inzwischen der Autoflüsterer alter Schule aus dem vorigen Jahrhundert?!

Kann mir irgendwie nicht vorstellen das die Motoren nicht ausgiebig getestet werden bevor sie eingebaut werden. Bei Mercedes AMG und auch bei anderen Premiumherstellern wo die Strategie "one man one engine" verfolgt wird müssen diese eine gewisse Zeit auf dem Prüfstand absolvieren und das sind nicht nur 10 Minuten. Wie lange es dauert um ein sauberes Tragbild zu erhalten, hängt denke ich mal von der Verarbeitung der Zylinder und Kolben ab oder ? Wäre mal interessant zu wissen wie so ein Testzyklus auf dem Prüfstand aussieht. Ich denke mal, dass sich das einfahren und speziell die Hinweise im Handbuch  nicht nur auf den Motor beschränken sondern auch auf das Getriebe. 

PS: Als ich 2007 meinen 997 aus dem PZ abgeholt habe waren 1,7 km drauf und das auch nur deswegen weil das PZ den Wagen an der örtlichen Tanke vollgetankt hat.

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