Mathy-Öl
hallo ich hab gehört das das Mathy-Öl
sehrgut sein soll
was haltet ihr davon??🙄
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Vectra C-CC GTS 551
Kollege, ich mache keine Werbung. Ich wollte nur beweisen, die Leute, die hier nach fragen, sollen doch bitte in Zukunft sich direkt mit dem Hersteller in Verbindung bringen und nicht irgendwelche nichtwissenden fragen. Die nichtswissenden reden nur müll.
1. wüsste ich nicht, dass wir Kollegen sind.... Aber freut mich, Dich im Kreis der werktätigen Bevölkerung, unterbezahlt und überlastet begrüßen zu dürfen.
2. Was glaubst Du, was die Fa, deren PR-Abteilung Du offenbar auf den Leim gegangen bist, schreiben sollte: "Entschuldigen Sie, wir ziehen den Leuten das Geld aus der Tasche, bringt zwar bei Alltagsmotoren wenig bis gar nix, hübscht aber unsere Bilanz ungemein auf"??!!
Aber wir sind zum glück ein freies Land, jeder darf glauben, was er will und sein Geld rausschmeissen, wofür er will. Ich hab es z.B. gerade vorgezogen, einen gewissen Betrag in die Karibik zu schicken, da ist es grad nützlicher als in meinen Motoren....
41 Antworten
100 leute, 100 verschiedene meinungen. Beispiel, man fährt in eine werkstatt wegen einem fehler. 9 von 10 können nix finden. So ist es und wird auch immer so bleiben. Deswegen, erfahrungen immer selber sammeln. Ich werde es bei dem nächsten ölwechsel testen und euch berichten, aber es wird noch eine weile dauern. Im sommer denke ich. Machts gut leute.
Der Glaube versetzt bekanntlich Berge.... Wenn man die 11 Beiträge des Users "Vectra-C-CC GTS 551" so liest, dann weiß man, was ich meine. Nur Plattitüden, keine Fakten.
Meine Fakten sind die, dass ich mehrere Motoren bis > 200 Tkm gefahren habe, bis auf den jetzigen Diesel (der nach den GG-LM 25 A/B-Spezifikationen verlangt, was teuer genug ist) habe ich immer nur preiswertes Öl in der Größenordnung 10-W-40, oft auch Raffinat verwendet. Ergebnis: Keine der Maschinen hatte je ein Problem, welches auf das Öl zurück zu führen gewesen wäre, keiner ist mir "hops" gegangen.
Was verlangt man von einem Motor noch, ausser dass er dauerhaft läuft?
Zitat:
Original geschrieben von CaraVectraner
...Meine Fakten sind die, dass ich mehrere Motoren bis > 200 Tkm gefahren habe, bis auf den jetzigen Diesel (der nach den GG-LM 25 A/B-Spezifikationen verlangt, was teuer genug ist) habe ich immer nur preiswertes Öl in der Größenordnung 10-W-40, oft auch Raffinat verwendet. Ergebnis: Keine der Maschinen hatte je ein Problem, welches auf das Öl zurück zu führen gewesen wäre, keiner ist mir "hops" gegangen.
Was verlangt man von einem Motor noch, ausser dass er dauerhaft läuft?
---------------------------------------------
Dem kann ich nur zustimmen, -mit gleicher Erfahrung:
Mein A3 TDI lief bis zum Verkauf bei 251 TKm wie ein Uhrwerk; der gegenwärtige DTI/AT-5 hat gerade 201 TKm erreicht, ebenfalls astrein.
Beide Diesel bekamen von Anfang bis Verkauf/bzw. heute nichts Anderes als 5W-40 vom Praktiker, die 5l-Kanne zu etwa € 15, etwa alle 20-25 TKm. Nix GM-Spezialöl oder sonstiges Gedöns.
Ich halte die grassierende Öl-Hysterie für sowas wie eine stetig umlaufende Grippe, -und genauso
nutzlos, aber etwas dümmer.
MfG Walter
Zitat:
Original geschrieben von Walter4
Beide Diesel bekamen von Anfang bis Verkauf/bzw. heute nichts Anderes als 5W-40 vom Praktiker, die 5l-Kanne zu etwa € 15, etwa alle 20-25 TKm. Nix GM-Spezialöl oder sonstiges Gedöns.
Ich halte die grassierende Öl-Hysterie für sowas wie eine stetig umlaufende Grippe, -und genauso
nutzlos, aber etwas dümmer.
MfG Walter
Ich habe neulich für ca. 38 Euro ein 5-liter-Gebinde dieser Langlaufsosse bekommen und lasse das beim Wechsel (ca. alle 30 - 40 Tkm, also 1 x p.a.) dann einfüllen. Somit dürften wir alles in allem etwa die selben Ölkosten haben.
Und zu der Grippe, die uns jetzt und in Zukunft von allen möglichen Tieren ereilen wird, sag ich mal nix, außer:
WIR WERDEN ALLE STERBEN🙄🙄🙄
Ähnliche Themen
Hallo,
interessant ist, dass viele hier urteilen, die das Produkt offensichtlich nicht ausprobiert haben.
Ich setze Mathy in meinem E 270 CDI im Motor und Automatikgetriebe (40% Anhängerbetrieb 2,1 to) 355000 Km und in meinem M 320 im Motor (Gas) und Automatikgetriebe (40 % Anhängerbetrieb 3 to) 223000 Km, sowie in zahlreichen PKW und Baumaschinen mit Erfolg ein.
Zu den Kosten kann ich sagen, dass man nur jeden fünften Ölwechsel durchführen muss, ansonsten wird nur der Filter gewechselt. Man verwendet preiswertes Öl, setzt 10% Mathy zu und liegt kostenmäßig absolut nicht ungünstiger damit.
Bei 10 l Motoröl, die ich incl. Nachfüllmenge auf 100000 Km verbrauche, brauche ich 1 l Mathy für 40.-- €, komme also mit 70.-- € hin. Alternativ würde ich 45 l Öl verbrauchen. Selbst bei Verwendung von preiswertem Öl liege ich hier bereits bei 135 €, hätte also fast die doppelten Kosten.
Auffällig beim Einsatz von Mathy ist, dass speziell im Vollastbereich (bei hohen Aussentemperaturen mit Anhänger) die Kühlwassertemperatur niedriger ist. Thermische Probleme sind Geschichte.
Bei meinen Wagen halbierte sich ebenfalls der Ölverbrauch. Erstaunlich ist auch, dass das Öl nach 70000 Km beim Benziner immer noch durchsichtig ist. Bei messbar verringerter Reibung muss der Kraftstoffverbrauch sinken, ich meine, um ca 0,5 l auf 100 km.
Zum Einsatz im Automatikgetriebe kann ich sagen, dass sehr wohl ein Unterschied festzustellen ist. Die Getriebe schalten vor allem im kalten Zustand viel weicher.
Ich vermisse immer noch Meldungen von Motor- oder Getriebeschäden trotz langjährigem Mathy-Einsatz. - Gibt es scheinbar nicht so häufig-
Ich hoffe jedenfalls, von solchen Erfahrungen verschont zu bleiben. Deshalb habe ich mich für das Produkt entschieden.
besser einen ölwechsel mehr gemacht als einen zuwenig..... das longlife opel öl kostet um die 25 euro (5l ebay) da wechsel ich lieber einmal mehr und meine autos belohnen mich mit zuverlässigkeit....
hatte das auch mal getestet und ganz schnell wieder umgestellt sparen tust du da nix.... spritsparen wirste damit auch nicht wirklich.... naja aber jeder wie er es für richtig hält.....
So, nun mal vom "Glauben" wieder zu den Fakten!
Die Mathys-Zeugs ist ein weiteres Additiv, das in geringen Mengen schon in jedem Öl vorhanden ist, halt nur hochkonzentriert.
Diese Additive lagern sich an den Metallteilen ab. Hierduurch wird zum einem die Reibung vermindert, zum anderen kann der Ölverbrauch gesnkt werden. Auch ist durch die verminderte Reibung eine Kraftstoffersparnis möglich. Verminderte Reibung heisst auch:Senkung der Betriebstemperatur.
Soweit, so gut.
Fakt ist aber auch: Öl besteht aus langen Molekülketten. Was passiert denn, wenn diese langen Ketten durch Lager gepresst werden, von Wälzkörpern überrollt werden, etc? Richtig! Sie werden im Laufe der Zeit kleingehakt, dass kann auch ein Wundermittel nicht verhindern. Und die theoretische Karftstoffersparnis holtst Du mit dem Mitteclchen garantiert nicht wieder rein!
Also: Aufgrund der geringeren Temperatur und Reibung könnte man den Ölwechselzyklus vielleicht etwas verlängern, das mechanische Altern des Öl kann man nicht verhindern.
Für mich sind niedrigere Wartungskosten, weniger Ölverbrauch, keine thermischen Probleme, geringerer Verbrauch und seit Jahren weder Motor-noch Getriebeschäden trotz erschwerter Einsatzbedingungen und Motorölwechselintervallen von 100000 km sehr wohl Fakten.
Bevor ich mich für Mathy entschieden hbe, hatte ich übrigens 3 Motor- und 2 Getriebeschäden.
Weiterhin fakt ist:
DirkGT bewegt sich in der Welt des Glaubens, denn er weiss (glaubt?), dass die Inhaltsstoffe von Mathys und allen anderen Ölen die gleichen sind. Zu allem Überfluss glaubt er an die bösen Wälzlager, die das Öl zerhacken. Dass man ein saubereres Öl aus einem saubereren Motor (denn Mathy Motoren sehen von innen aus, wie neu) auch länger nutzen kann, leuchtet Ihm nicht ein.
Dieses Wissen, oder besser gesagt, diesen Glauben hat er sicherlich, ohne jemals das Produkt oder die zitierten Öle analysiert oder getestet zu haben, sonst hätte er ja davon berichtet.
Sorry, wenn ich jetzt ein wenig direkt geworden bin.
Nun zu dem, was ich glaube:
Die Raffinerien, sowie die Automobilhersteller haben gar kein Interesse an Ölen, die Schäden verhindern.- Lässt sich ja nix verdienen damit.- Wer verzichtet schon freiwillig auf 80 % Umsatz?
Ich kann mich noch sehr gut an Zeiten erinnern, in denen Autos mit der Haltbarkeit von 8 Jahren gebaut wurden.-
Im Rennsport arbeiten fast alle mit Additiven- Sie haben ihre Gründe.-
Im übrigen warte ich immer noch auf den Ersten, der trotz langjährigem Mathy- Einsatz einen Motor- oder Getriebeschaden hatte. Traut er sich nicht, sich zu outen, oder, - wie ich glaube,- gibt es ihn so selten?
Ich jedenfalls setze das Produkt ein und bin zufrieden damit. Ich verkaufe es nicht und habe auch keine Vorteile, wenn ich hier eine Lanze dafür breche.- Über diejenigen, die das Produkt nie getestet haben, aber wissen, dass es nur teuer ist und nichts bringt, kann ich allerdings nur schmunzeln. Ihr Wissen ist halt nur Glauben.
Da ich aber Fakten mehr vertraue, als Thesen, werde ich Mathy- Altöl nach 100000 km Laufleistung, davon 50000 mit Rapsöl, auf seine Qualität hin untersuchen lassen. Ich werde Euch von dem Ergebnis berichten.
Zitat:
Original geschrieben von kgmzh
Weiterhin fakt ist:
DirkGT bewegt sich in der Welt des Glaubens, denn er weiss (glaubt?), dass die Inhaltsstoffe von Mathys und allen anderen Ölen die gleichen sind. Zu allem Überfluss glaubt er an die bösen Wälzlager, die das Öl zerhacken. Dass man ein saubereres Öl aus einem saubereren Motor (denn Mathy Motoren sehen von innen aus, wie neu) auch länger nutzen kann, leuchtet Ihm nicht ein.
Dieses Wissen, oder besser gesagt, diesen Glauben hat er sicherlich, ohne jemals das Produkt oder die zitierten Öle analysiert oder getestet zu haben, sonst hätte er ja davon berichtet.
Sorry, wenn ich jetzt ein wenig direkt geworden bin.
Sorry, dass hat nichts mit direkt zu tun, sondern nur mit Blödsinn. Das Ölmoleküle mechanisch geschreddert werden, hat nun weiss Gott nichts mit glauben zu tun.
Beruflich bedingt habe ich mit Getrieben zu tun, die in der Größenordnung von 500kW bis 5000kW liegen, da lasse ich mehrmals jährlich das Öl analysieren. Und die Farbe eines Öls hat überhaupt nichts mit seinen Schmierfähigkeiten zu tun! Ich habe schon absolut klares Öl gehabt, das dringendst gewechselt werden musste, ebenso pechschwarzes, dass noch vollkommen ok war.
Die normale Tendenz bei den Ölanalysen ist, dass die Additive langsam verbraucht werden (da sie sich an den Verzahnung und Lagern anlagern bzw. chemisch abgebaut werden), insofern ist eine höheradditivierung wie durch Mathy prinzipiell nicht schlecht (bis auf dass einige Additive nutzlos sind, da sie bei der Feinfiltrierung im Filter verbleiben, das ist aber nur bei meinen Getrieben so, im Auto ist der Filter viel gröber).
Unabhängig von den Additiven steigt aber im Laufe der Zeit die Viskosität, d.h. das Öl wird dünner, einfach weil die Moleküketten kleiner werden. das ist nun mal physikalisch bedingt und nicht glaubensbedingt. Spätestens nach 5 Jahren ist das Öl in den Getrieben fertig. Und das obwohl meine Getriebe nur in einem relativ kleinen Temperaturbereich laufen, keine extremen Lastwechsel mitmachen, annähernd permanent durchlaufen und vor allem auch keine oxidierenden Russpartikel, wie im Verbrennungsmotor, abbekommen.
Ich persönlich wechsel lieber zweimal öfter das Öl (auch das günstige vom Discounter übertrifft die Herstellervorgaben bei Weitem) als einmal diese "Plürre" da reinzukippen, zumal gerade dieses Zeugs wohl doch eine Glaubensfrage ist. (Aber du hast wahrscheinlich auch einen Magneten an der Spritleitung, um durch die Ausrichtung der Benzinmoleküle 40% Sprit zu sparen :-) Sorry, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.)
Hast Du Dir mal überlegt, warum du 3 Motor- und 2 Getriebeschäden hattest?
Weil ich damals noch kein Mathy kannte.-
Daß sich ein Pajero-Getriebe nach 120000 und ein Terrano-Getriebe nach 150000 km verabschiedet haben, wurde mir damals als normal erklärt. Man braucht ja nur im Forum zu schauen, um zu erkennen, dass dies keine Einzelfälle sind. -Beide Gertiebe haben nach der Instandsetzung übrigens nochmals die gleiche Laufleistung mit Mathy ohne Probleme überstanden.
Im Forum liest man auch , dass die DB-Automatikgetriebe häufig keine 150000 km halten. Um so froher bin ich, dass meine mit Mathy trotz hoher Belastung schon 225000, bzw 355000 ohne Probleme laufen.
Zu den Motorschäden kann ich sagen, dass es immer Fraßschäden in Verbindung mit thermischen Problemen waren. Ölsoten und Wechselintervalle waren immer eingehalten.
Ich habe den Eindruck, was uns unterscheidet ist, dass ich meine Erfahrungen mit Mathy gemacht habe, Du jedoch anscheinend ohne.- Oder irre ich da?
Ich betreibe in unterschiedlichsten Anwendungen 12 Diesel- und 5 Ottomotoren mit Mahy. Ich benutze übrigens nur die Ölzusätze und freue mich, wenn auch weiterhin trotz (oder wegen) Mathy keine Schäden auftreten.
Wenn Du einwirfst, dass ein Getriebeöl nach 5 Jahren Dauerbetrieb (bei 3 Mal jährlicher Analyse muss es sich um Dauerbetrieb handeln) seine Schmierfähigkeit verlieren kann, hat Dein Getriebe also bis dahin mehr als 40000 Betriebsstunden gelaufen. Meine Motoren laufen mit Mathy 1000 - 2000 Stunden bis zum Ölwechsel, wobei der Filterwechsel turnusgemäß erfolgt. Dass die Öle in Motoren ohne thermische Probleme länger halten, versteht sich von selbst. Wenn ich keine Schäden habe, können sie ja so schlecht auch nicht sein.
Du gestehst den Additiven ja ihre Wirkung zu, also lass uns nicht darüber streiten, wie lange die anhält. Ich beurteile sie aufgrund meiner Erfahrungen.
Gestatte mir einfach, dass ich von den Produkten überzeugt bin, ich respektiere Deine Meinung auch.
Kennt ihr den beitrag von Sterndocktor? Diesen habe ich an Mathy weitergeleitet und werde von denen eine antwort dazu bekommen. Diese werde ich dann kopieren und hier rein setzen. Bin mal gespannt.
Servus!
Den kenne ich nicht. Kannst du bitte mal einen Link reinstellen?
MfG
Marco
Hab doch schon geschrieben, was das "Mathy Universal" ist. Für alle, die es beim ersten mal noch nicht verstanden haben, hier also nochmal etwas genauer: Hauptbestandteil ist das gute alte Zinkdithiophosphat (kurz ZDDP genannt), welches zusätzl. noch als Alterungs- u- Korrosionsschutz-Additiv wirkt! Das ZDDP gehört zur Gruppe der schon älteren metall-organischen EP/AW-Additive (wie ich schon geschr. hatte).
Außerdem noch enthalten: Ein ebenfalls schon älterer Reibwertverminderer, u. ein bisschen Detergentien (Reinigungs-Additiv). Und die Trägerflüssigkeit ist ein einfaches (nichtmal ein hochwertiges) Grundöl.
Und (völlig unlegierte, spezielle Oldtimer-Öle mal ausgenommen) es gibt kein Motoröl am Markt, wo das u. a. nicht schon von Haus aus drin ist! Wobei in den neueren, hochwertigeren Ölen nicht mehr die alten metall-organischen, sondern neue synthetische EP/AW-Additive enthalten sind. Das alte ZDDP war zwar auch schon ganz gut, mit den neuen kann es aber nicht mehr mithalten. Außerdem produziert das ZDDP sehr viel Asche wenn es mitverbrannt wird. Die neuen verbrennen dagegen nahezu rückstandslos u. auch aschefrei!
Wie also etwas wahre "Wunderdinge" bewirken könnte, was seit Jahrzenten u. a. längst in den Ölen enthalten ist, wird wohl für immer das Geheimnis dieses Anbieters bleiben! Übrigens ist das nicht nur beim "Mathy" so, dass der Anbieter eigentlich nur ein Verkäufer u. kein Hersteller der Substanzen ist. Hergestellt werden die Substanzen immer von einem Additiv-Hersteller, wie z. B. BASF, die da immer noch führend sind!
Beim Mathy handelt es sich zwar nicht um irgendwelche Feststoff-Partikel, welche in einem Motoröl überhaupt nichts verloren haben. Sondern um echte Additive, aber halt um schon ältere. Außerdem kann man diese im Nachhinein NICHT einfach noch beliebig dazu geben, weil sich einige in ihrer Wirkung gegenseitig beeinflussen. Ein gutes Öl ist deshalb auch immer ein penibel ausgewogenes Gesamt-Werk, wo alles genau in dem Verhältnis enthalten ist, damit es insgesamt optimal ist (der Additiv-Anteil einer modernen Motoröl-Formulierung beträgt eh schon bis zu 30%)!
Dass die enthaltenen Wirk-Substanzen (die Trägerflüssigkeit natürlich auch nicht) nicht von denen hergestellt, sondern zugekauft werden, wurde ja schon geschrieben. Ist außerdem bei den meisten Anbietern von Zusätzen so. Deshalb verwundert es mich auch längst nicht mehr, das die selbst garnicht genau wissen, was sie da eigentlich verkaufen!
Grüße
P. S. In einem sehr guten Öl (wo u. a. auch modernere u. noch viel leistungsfähigere Additive enthalten sind), wäre der Kaufpreis dagegen wirklich gut angelegt! Und bei schon älteren u. nicht allzu guten Formulierungen, kann man sich das "Mathy" deshalb sparen, weil da diese Substanzen u. a. eh schon enthalten sind! Würde also nur bei einem wirklich unlegierten Uralt-Öl Sinn machen. Sowas gibts aber längst nicht mehr. Außer eben bei speziellen Oldtimer-Ölen, welche absichtlich unlegiert sind.
So Leute!
Wie versprochen, hier die Antwort von Mathy, kopiert und direkt reingesetzt.
An diesem Eintrag in einem Internetforum sieht man das zweischneidige Schwert dieser Kommunikations-
plattformen. Ein Forum kann etwas Gutes sein, weil jeder seine Meinung darin sagen kann. Andererseits
gibt es jedem die Möglichkeit, jede Art von Behauptungen zu verbreiten, ohne dass er darüber einen Beweis
antreten muss oder gar offen legen muss, aus welcher Intention heraus er Behauptungen oder gar
Unwahrheiten im Forum verbreitet.
Den von Ihnen zitierten Beitrag kann man ja letztendlich auf eine ganz einfache Aussage bzw. Behauptung
reduzieren:
„MATHY®-Produkte würden einer veralteten Technologie entsprechen und nicht mehr die Anforderungen der
heutigen Zeit erfüllen.“
Jeder, der eine solche Behauptung aufstellt, zeigt, dass er sich mit unserem Produkt und den
Veröffentlichungen im Internet auf unserer Internetseite www.mathy.de nicht im Geringsten
auseinandergesetzt hat!
Denn hätte er dieses getan, dann hätte er unter dem Bereich www.mathy.de/testergebnisse ganz einfach
und für jeden ersichtlich lesen können, dass unsere Produkte nicht nur von allgemein anerkannten
Institutionen (TÜV, TU HH, DEKRA etc.), sondern auch nach den jeweils aktuellen Normen und Vorschriften
der EU (gelten für alle Hersteller von Schmierstoffen, Autoindustrie etc.) wie z.B. Abgasemissionsmessungen
nach 79/220/EWG oder Motorleistungsmessungen nach ECE R 85 geprüft worden sind.
Bei diesen Tests handelt es sich ja immer um Vergleichstests mit aktuellen Markenölen, d.h. eine Prüfung
nur das Markenöl und dann im Vergleich das Markenöl mit der Zugabe von MATHY®. Alle Prüfergebnisse
haben eine eindeutige Aussage: MATHY® verbessert die Schmierkraft handelsüblicher Öle! Auch die Öle,
mit denen MATHY® „verglichen“ wurde, sind im Internet hinterlegt.
Da MATHY® aktuelle Öle verbessert, muss die MATHY®-Technologie wohl immer auf der Höhe der Zeit sein!
Was im Übrigen auch ganz logisch ist, denn auch wir entwickeln unsere Produkte weiter und passen sie
somit den jeweils aktuellen technischen Anforderungen und den neuesten tribologischen Erkenntnissen an.
Neben diesen institutionellen Tests gibt es dann noch die vielen hundert Kundenreferenzen aus allen
praktischen Anwendungsbereichen. Auch hier gilt doch, dass unsere Kunden MATHY®-Produkte immer in
Verbindung mit den aktuellen und hochwertigen Standardölen vergleichen bzw. einsetzen. Und was
dokumentieren uns unsere Kunden, die MATHY®-Nutzer: Auch sie belegen, dass MATHY®-Produkte die
Schmierwirkung handelsüblicher Markenöle verbessern.
An dieser Stelle wollen wir es noch einmal ganz einfach auf den bereits bekannten Punkt bringen: Jedes
heute im Handel befindliche Motorenöl ist von Haus aus bereits additiviert; das ist selbstverständlich richtig.
Auch wird die jeweilige Additivierung den jeweiligen Anforderungen an das Motorenöl angepasst; dass macht
MATHY® ja auch, sonst gäbe es schließlich keine MATHY®-Produktpalette.
Wichtig ist aber, dass Additive die teuersten Bestandteile eines jeden Öles sind und die Öle so formuliert
werden, dass sie die Mindestanforderungen (Freigaben der Hersteller) gerade so erfüllen. Das ist wirtschaft-
lich betrachtet auch genau richtig und dagegen ist auch nichts einzuwenden.
Richtig ist aber auch, dass die so formulierten Motorenöle nicht das wirklich tribologisch machbare darstellen!
Mit MATHY® kann die Schmierwirkung von Motorenölen mit allen positiven Nebenwirkungen, wie z.B. weniger
Verschleiß, weniger Ablagerungen etc. nachweislich erheblich verbessert werden.
Nicht zuletzt wurde das gerade wieder durch Fritz W. Egli aus der Schweiz, den bekanntesten Motorradtuner
Europas belegt, der am 01.09.2009 mit einer HAYABUSA unter Verwendung von MATHY® auf dem
ausgetrockneten Salzsee von Bonneville im US-Bundesstaat Utah einen neuen Weltrekord mit 208 mph
(335 km/h) für Seitenwagengespanne aufgestellt hat.
Und wer jetzt wieder sagen will, dass solche Profis nicht wissen was sie tun oder auf ihren hoch modernen
Maschinen / Motoren veraltete tribologische Technologien einsetzen, dem können wir auch nicht mehr helfen…
Ein weiteres Beispiel ist Frau Heide Hetzer, Inhaberin von mehreren Opel-Autohäusern in Berlin. Diese Dame
beschäftigt beruflich hoch qualifizierte Meister und Fachleute im Bereich des Autos und des Werkstatt-
geschäftes. Und was macht Frau Hetzer bei ihrem Oldtimer, dem Hispano Suiza H6 von 1921, nachdem er
eine Motorrevision bekommen hat? Sie füllt unser Mathé® Classic auf und das bestimmt nicht, weil unsere
Produkte nicht das Beste 0sind, was sie für dieses wertvolle Fahrzeug bekommen kann.
Dass wir an dieser Stelle auf die Bestandteile und Wirkstoffe unserer Produkte nicht weiter eingehen, dass
sollte jedem einleuchten, denn dann würden wir unseren tribologisch-technischen Vorsprung preisgeben –
von Coca Cola verlangt ja auch niemand, dass die Firma über ihre Bestandteile Rechenschaft abgibt, da
reicht es schließlich auch, dass die Vorgaben für Lebensmittel erfüllt werden!
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Ausführungen unsere Meinung zu diesem Forumsbeitrag ausführlich dargelegt
zu haben.
Sollten Sie noch weitere Fragen haben, dann kommen Sie gerne wieder auf uns zu!
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Angela Müller
Leitung Kundenservice
Wer immer noch zweifel hat, muss das zeug nicht kaufen, aber der Sternendocktor weiss auch nicht alles.