Mathy Additive
Hallo,
Was haltet ihr von Mathy Additiven?
Würde gerne eure Meinung hören.
Will es zur Vorbeugung in meinem Smart anwenden das Additiv für Motorenöl und Spirt.
MFG
Mario 😁
Beste Antwort im Thema
Servus,seit deiner Anmeldung(6 Beiträge) mike_ness13 machst du in allen Beiträgen nur Werbung für Mathy Additive,kann es sein das du damit handelst bzw du dein Geld damit verdienst? nach deinen Beiträgen zu urteilen sieht es stark danach aus,daher überzeugst du mich damit überhaupt nicht. Gruss
296 Antworten
Mathy hat seine Additive ne Zeitlang gegen 15W-40 Ursuppe antreten lassen, als 0/5W-xx schon Stand der Technik war...na super...
PS selbst der alte BMW M10, eine Konstruktion aus den 60igern, verträgt ein 5W-40!
Zitat:
@andi_sco schrieb am 1. November 2015 um 16:36:26 Uhr:
Mathy hat seine Additive ne Zeitlang gegen 15W-40 Ursuppe antreten lassen, als 0/5W-xx schon Stand der Technik war...na super...PS selbst der alte BMW M10, eine Konstruktion aus den 60igern, verträgt ein 5W-40!
Diese Aufzählung hat gar keinen technischen Zusammenhang.
Brauchst mich nicht gleich zitieren😉
Welcher Zusammenhang? Das selbst ältere Motorkonstruktionen für neuere Öle tauglich sind.
War das jetzt ne Frage oder eine Feststellung ?
Was bedeutet, Mathy gegen 15W-40 ??
Auf was bezieht sich der "Stand der Technik" ?
Ich sehe keinerlei relevante Zusammenhänge !?
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Naja, wenn man sich in Baumärkten umschaut könnte man glauben das 15W40 das Neueste vom Neuen ist.
Für Alle die nicht so schnell begreifen, oder das Wissen nicht haben.
Mathy lässt seine Suppe gegen eine Viskositätslage antreten deren Zeit in den 70ern des letzten Jahrhunderts lagen, würde man die Suppe gegen aktuelle Öle antreten lassen würde sich kein Mehrwert mehr zeigen was schlecht fürs Geschäft wäre.
Aber wollen Wir Mathy nicht so in die Pfanne hauen, auch ganz offiziell müssen Öle zum Beweis ihres Spritsparpotentials gegen die komplett veralteten 15W40 antreten, was die Sache recht Witzlos macht da die geforderte Einsparung schon über die Viskositäten erzielt werden kann und keine Klimmzüge mit den Additiven nötig sind.
Stand der Technik bei den Motoren ist das bis auf wenige Ausnahmen die Motoren seit den 60ern problemlos mit 0/5W40 klarkommen. Die wenigen Ausnahmen sind dann die Motoren deren Konzept schon in den 60ern nicht mehr Stand der Technik waren.
Zitat:
@scootertourist schrieb am 1. November 2015 um 14:02:58 Uhr:
Hi,warum schreiben Leute, die gute Erfahrungen mit einem Produkt gemacht haben, am Anfang ihrer Zeilen immer "Nein, ich verkaufe kein Öl und ich Arbeiten auch nicht für xyz..."
Verdächtig... ;-)Viele Grüße, Alex
Mir geht es weder darum,irgendjemanden zu etwas zu überreden noch etwas zu verkaufen,oder siehst du hier irgendwo ein Angebot von mir?Habe auch nirgends geschrieben,das ich es empfehle.Ausserdem müssten dann bei Mathy ca.50 Leute arbeiten,so viele wie das empfehlen hier.Es geht mir lediglich darum,das sich jeder mal mit der Materie auseinander setzen sollte,anstatt immer nur negativ zu schreiben.Es ist mir letztlich auch egal,was jeder in sein Auto kippt,da es ja jeder selbst entscheiden muss.Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte,gute Öle sind auf jeden Fall schon ,mal sinnvoll,häufige Ölwechsel mit Sicherheit auch.Aber nun erklärt mir doch mal,warum ein Ölhersteller alle wichtigen Additive in ein Öl packen sollte.Damit die Motoren länger halten?Damit Ölwechelintervalle verlängert werden?Die kotzen eh schon ab,das Ölwechsel nur noch alle 30.000 km zu machen ist.Früher bei Käfer etc.alle 5000.Alle 50.000 würde wohl auch gehen,bei LKW ist schon alle 100.000.Wie ist also der Deal?Fahrzeughersteller schreiben Ölwechsel alle 30.000,dafür machen die Ölhersteller das Öl so,das die Motoren ja nicht ewig halten.Nun ist auch klar,warum alle Hersteller Additive verbieten,die genau das tun.Egal ob LM,Mathy oder sonst irgendwas.
Falsch! Ich arbeite für die Schmierstoffindustrie! 😁
Schon mal drüber nachgedacht, wie hochlegierte Werkstoffe auf Anlagerung von Phosphorglas ansprechen?
MfG
Ford hatte beim alten 2,5l Transit den Wechselintervall mit den Methoden der LKW-Industrie mehr als Verdoppelt.
😁 Die Ölmenge wurde von 6 auf 12,5l erhöht.
Wie man sieht alles kein Problem. Das Problem aber ist das die Kunden schon Durchdrehen wenn die Inspektion an ihrer 70000€ Möhre mehr als 300€ kostet.
Aber wie auch immer. Warum glauben Einige das eine Klitsche wie Mathy den Stein des Weisen findet und Ölhersteller mit Millionenaufwand es nicht schaffen ähnliche Produkte zu entwickeln? Was in Mathy drin ist wissen Sie eh nach einer kurzen Analyse.
Und die Autoindustrie würde sich auf ein Additiv stürzen das Ihnen hilft mit geringem Aufwand den Verbrauch zu senken, würde Das doch Millionen einsparen.
Was die Inspektionsintervalle angeht, schon mal auf die Idee gekommen das Intervalle von mehr als einem Jahr auch zu Folgeschäden führen könnten die mit einer jährlichen Überprüfung gar nicht erst entstanden wären?
Sicher könnte man Motoren und Autos auch so bauen das man Sie nur alle paar Jahre und 50000km zur Inspektion bringen müsste. Nur ob der Mehrverbrauch durch das höhere Gewicht und der Umfang der dann fälligen Wartung nicht unterm Strich Teurer würde als eine jährliche Wartung?
Die Wartungsumfänge sind ja eh schon Zeitlich und Laufstreckenabhängig unterschiedlich so das nicht jedes mal Alles gemacht wird.
Zitat:
@Johnes schrieb am 1. November 2015 um 21:37:24 Uhr:
Falsch! Ich arbeite für die Schmierstoffindustrie! 😁Schon mal drüber nachgedacht, wie hochlegierte Werkstoffe auf Anlagerung von Phosphorglas ansprechen?
MfG
Das erklärt natürlich einiges ;-)
Mathy war vor 40 Jahren bestimmt nicht schlecht, aber heute?
Bei Frontal gab es doch auch so einen netten Bericht:"Ölwechsel überflüssig". Und wie sah die Prüfmethode da aus? Mit den Fingern ins Öl grabschen und verreiben, wenn es danach geht könnte ich auch Olivenöl nehmen🙄
Ich hoffe Mathy oder der TÜV haben da besser getestet!
@Johnes: was sagt es denn aus, wenn das Öl nach 20 000 km immer noch sauber ist? Schlecht es Schmutzaufnahmevermögen?
habe mir von dem mathy-mitarbeiter erklären lassen,das sie ein tüv-zertifikat haben,was wohl auch ständig erneuert wird,da sich die öle hat verändern.geht um verschleißreduzierung.
hier ein interessanter beitrag zum thema ölwechsel der zukunft
http://www.t-online.de/.../...-sauberer-oelwechsel-in-90-sekunden.html
Und was hat der TÜV zertifiziert? Ich vermute mal dass die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 erfolgt ist, da werden Betriebsabläufe geprüft und justiert. Mit der technischen Qualität oder Sinnhaftigkeit der verkauften Produkte hat ein TÜV-Zertifikat normalerweise überhaupt nichts zu tun.