Mängel nach Kauf W203
Hallo,
habe mir vor 2 Monaten beim Händler (kein MB-Händler) o.g. Auto gekauft, jetzt nach knapp 7.000 km meldet der Service A. Kann ja sein, ist auch Ok sollte ja nur Ölwechsel sein..
Kommt aber raus, dass der sowohl Reifen als auch Bremsbeläge und Scheiben runter hat. Das müsste eigentlich der Händler gewusst haben. Ich soll latzen, da das nicht in der Garantie wäre. Ich überlege, ob ich das Auto mal zu einem Sachverständigen bringen soll, der mal die Mängel aufnimmt. Dann möchte ich eigentlich verlangen, dass der Händler die Mängel (die offensichtlich nicht durch den Gebrauch von 7.000 Kilometern entstanden sind) behebt. Dafür kaufe ich ja ein Auto beim Händler und nicht von privat, wo es ja augenscheinlich günstiger ist und man keine Ansprüche hat. Hat da jemand von Euch Erfahrung mit "Kunde über den Tisch ziehen" und was man in so einem Falle machen kann?
Danke und Gruss
Fränk
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Fränk
sowohl Reifen als auch Bremsbeläge und Scheiben runter hat
... die Mängel (die offensichtlich nicht durch den Gebrauch von 7.000 Kilometern entstanden sind)
Du schreibst von Mängel und meinst Verschleißteile, natürlich greift da keine Garantie oder Gewährleistung. Wenn du im Kaufvertrag nicht neue Teile etc. vereinbart hast oder ein besserer Zustand vertraglich festgehalten wurde, ist davon auszugehen, dass diese Teile bereits einen gewissen Verschleiß besessen haben und du den Zustand vor Kauf hättest prüfen können.
30 Antworten
Du hast so zu sagen die Katze im Sack gekauft !
Bei einem Motorschaden usw. keine Verschleißteile, liegt nach 6 Monaten ab Kaufdatum die Beweislast bei dir das solte dir klar sein.
Dummheit schützt nicht vor Strafe.
Zitat:
Original geschrieben von Fränk
... ich werde mir "professionelle" Hilfe suchen ...
Bitte berichte, was bei der Angelegenheit am Ende heraus kommt. Das wäre sicher für uns alle sehr interessant.
Auch ich denke, dass Du schlechte Karten hast, aber wer weiß...
Gruß
Kai
Zitat:
Original geschrieben von magicgr
Dummheit schützt nicht vor Strafe.
Ja, danke magicgr, das ist mal ´ne qualifizierte Aussage, die Du da über mich und das Thema triffst. Vielleicht gibt es irgendwo ein Forum, was Deiner Neigung, die Themen und vor allem Verfasser zu behandeln, entgegen kommt. Wirklich ein freundliches Kerlchen, der Gute...
als kleinen tip aus juristischer sicht ...
du hast als Interessant für ein gebrauchtes KFZ das RECHt,
es vor dem Kauf
- bei einer anerkannten Prüfstelle auf Schwachstellen untersuchen zu lassen
- Du kannst bei einem Freund - Bekannten das Fahrzeug untersuchen lassen
- das gleiche in einer freien Werkstatt
Nach dem Kauf bei einem Händler, muss Dir der Händler die 1 jährige Gewährleistung übergeben.
Was die Gewährleistung abdeckt, das hast du schriftlich erhalten, dafür hast Du definitiv auch gegengezeichnet.
Reifen, Bremsen, Kupplung etc sind Verschleissteile.
Versuchs vor gericht, dann hast neben Anwalt und Gerichtskosten auch noch die Instandhaltungskosten dabei .
Kauf Dir paar vernünftige Reifen, fahr in ne freie Werkstatt, lass nen gescheiten Ölwechsel udn auch nen Filterwechsel machen, dann hast Deine Ruhe...
Ähnliche Themen
Hallo,
ich habe meinen Wagen damals von privat gekauft.
Ich lerne ich den Vorbesitzer persönlich kennen und kann mir ein Bild über dessen Auftreten und Erscheinungsbild machen, ferner hat jeder eine gewisse Menschenkenntnis, die ich beim Händler nicht habe.
Die Historie des Fahrzeugs in Form von vorangegangenen Rechnungen und Mängeln bekomme ich von ihm eher.
Diese sogenannte Gebrauchtwagengarantie ist reine Augenwischerei. Sie schließt alle Verschleißteile aus. Optische Mängel sehe ich beim Besichtigen, technische Mängel beim Probefahren und einer Dekra bzw. Tüv Untersuchung zwischen der Probefahrt. (Vorher Termin vereinbaren)
Also:
Wer sich den Wagen nicht ganz genau anschaut bzw. sich auch nicht auskennt, bleibt auf den Kosten für genau diese Reparaturen sitzen.
Fazit:
Die Gebrauchtwagengarantie kostet jeden Käufer satten Aufpreis und bringt keine echte Sicherheit. Jeder versierte Mechaniker bastelt Dir die Kiste so zusammen, daß innerhalb der Garantie keine haftbaren Mängel entstehen.
Für mich - lieber von Privat! .... zum besseren Preis!
Gruß
Also fest steht, dass die genannten Teile, Reifen und Bremsen, nicht unter die Garantie oder sonstwas fallen. Wenn ich einen verrückten Fahrer habe dann reitet der mir innerhalb von 20-25 Tkm einen Satz Beläge runter. Selbst bei einem Neuwagen habe ich dann Pech gehabt.
Selbst wenn Du die Reifen aussen vor läßt, denn deren Zustand ist klar ersichtlich, wirst du mit den Bremsen nie durchkommen. Anstatt das Geld in einen Gutachter und einen Anwalt zu investieren würde ich es lieber an die Bremsen hängen. Für den Rest der dann noch übrig bleibt kannst Du schon fast die Reifen kaufen.
Mag sein, dass Du Dich betrogen fühlst aber Du musst doch bedenken, Du hast ein gebrauchtes Fz erworben und keinen Neuwagen. Wenn ich ein Auto abgebe erneuere ich bestimmt nicht noch die Bremsen und mache Inspektion, es sei denn diese sind völlig runter was man bei Deinen kaum behaupten kann denn Du bist ja noch 7000 km damit gefahren. Das sind für machne Leute die Dinge warum ein Fahrzeug verkauft wird. Anhand der Km-Leistung hättest Du es Dir selbst ausrechnen können was in nächster Zukunft auf Dich zu kommt wobei das von Dir genannte eigentlich Lapalien sind. Wenn der Rest doch stimmt dann ist das Fz doch ok.
Mal ganz persönlich, ich habe den Eindruck, Du ärgerst Dich, dass keiner Deiner Meinung ist. Aber alle haben nur das bestätigt was geltendes Recht ist auch wenn es nicht unbedingt Deiner Rechtsauffassung entspricht. Das ist nun mal verschleiß und sei es nach den von Dir zurückgelegten 7000 km. Wenn der Tank bei Übergabe voll war kannst Du das auch nicht reklamieren wenn er nach 600 km auf Reserve geht. Wegen der paar Euro für die Bremsen ein Fass aufmachen??? Ich würde es wie oben beschrieben handhaben.
also ich kann den vor-postern nur zu stimmen... verschleiß ist kein garantie anspruch!und wenn du versäumt hast dies zu kontrollieren oder kontrollieren zulassen dann ist es dein p.P. (Ein dekra-check kostet i.d.R. nen fuffi)
der Tüv mensch der dein auto zum tüv termin prüft, lässt dich auch nicht durchfallen, weil er weiß das die bremsen (40% material betragen) und du sie in 7000 km erneuern lassen musst! zum TüV/prüf termin waren sie i.O. ... er darf dich aber schon mal drauf hinweisen.... 😉
natürlich blöd gelaufen für dich.... aber wie die anderen schon sagten.... spar dein geld und investiere es in die bremsen! vll hättest du dich auch besser vor kauf des Fahrzeug mal mit der "garantie" befassen sollen.... vertrauen ist gut-kontrolle ist besser. jetzt solltest du in den sauren apfel beißen und die reperatur über dich ergehen lassen.... ansonsten lass dich eines besseren belehren...
nur gut gemeint.... 🙂 *mein senf auch ab gib*
Zitat:
Original geschrieben von Fränk
...aber es gibt in Deutschland auch etwas wie Verbraucherschutz. Und ich glaube eben nicht, dass man als Fachmann (und das sollte der Automobilverkäufer ja nun sein) ein Fahrzeug in Umlauf bringen darf, dass nach kurzer Zeit nicht mehr verkehrstüchtig ist (OK mal von der optischen Einschätzung der Reifen abgesehen).
Die Zeit ist hierbei irrelevant. Die Fahrleistung ist entscheidend. Und 7000km sind nicht gerade wenig. Das fahren manche nicht mal in einem Jahr. 😎
Wurden die Reifen und Bremsbeläge/-scheiben schon erneuert?
Wenn ja, sind die Reifen denn schon bis zur Verschleißmarkierung abgefahren (< 1,6mm), haben die Bremsscheiben Untermaß und leuchtete die Bremsbelagverschleißanzeige? Oder ist vielleicht keiner der Punkte gegeben und die Werkstatt vermutet viel mehr, das bis zum nächsten Service einer der Punkte eintreten wird und deshalb sicherheitshalber ein Austausch vorgenommen werden soll. (Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass das der Tausch bei meiner Fahrweise in der Regel immer zu früh vorgeschlagen wird.)
Wenn nein, dann kann das Fahrzeug auch nicht verkehrsuntüchtig sein, denn in einem solchen Zustand würde dich eine Werkstatt nicht oder nur gegen Unterschrift vom Hof fahren lassen.
Zitat:
Original geschrieben von Fränk
Ich bin doch auch nicht verpflichtet einen Service machen zu lassen. Ich kann doch auch die Service-Anzeige ignorieren und weiterfahren (Ok- ich würde Garantieansprüche verlieren...). Und ich glaube nicht, dass ich in einem gewissen Zeitraum grob fahrlässig handel.
Richtig, ob du einen Service machen lässt oder nicht, ist allein deine Sache. Aber wenn ein, durch einen Defekt bei deinem Fahrzeug, verursachter Unfall durch eine regelmäßige Wartung hätte vermieden werden können, dann kann dies unter bestimmten Umständen sehr wohl grob fahrlässig sein. 😰
Zitat:
Original geschrieben von Fränk
Es gibt Menschen, die sich darauf verlassen müssen, wenn man nach dem technischen Zustand des Fahrzeuges fragt und man bekommt ein "Checkheft-gepflegt" als Antwort, das dem auch so ist und man eben nicht nach kürzester Zeit nochmal einen Betrag "XXX,--" nachschiessen muss.
Ich gehe davon aus, das sich dieses auch so bei deinem Fahrzeug verhält. Bei einem "Scheckheft gepflegten" Gebrauchtwagen müssen alle vom Hersteller vorgegebenen Wartungsarbeiten termingerecht durchgeführt sein. Und ein in 7000km anstehender Service ist eben noch nicht fällig. 😰 Man könnte diesen aber in den Kaufverhandlungen zum Thema machen. 😉
Zitat:
Original geschrieben von Fränk
Das ist mit Sicherheit ein Mangel, der unter Umständen nicht für jeden Kunden, der nicht den Sachverstand vieler Foren-User hat, sofort ersichtlich ist und den Kaufpreis in die Höhe treibt (Stichwort Übervorteilung - man kann zwar nicht 1:1 Gebrauchtwagen miteinander vergleichen, aber man findet ähnliche Angebote...).
Ein der Laufleistung eines Gebrauchtwagen entsprechender Verschleiß ist mit Sicherheit kein Mangel. Das die Bremsen und Reifen nach 77TKM fällig sind, ist absolut normal.
Zum Thema "Übervorteilung" (umgs. Ausbeutung bzw. Wucher) habe ich im BGB nur den Paragraphen 138 gefunden.
Zitat:
§ 138 Sittenwidriges Rechtsgeschäft; Wucher
(1) Ein Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt, ist nichtig.
(2) Nichtig ist insbesondere ein Rechtsgeschäft, durch das jemand unter Ausbeutung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche eines anderen sich oder einem Dritten für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung stehen.
Egal wie unerfahren du bist, egal in welcher Zwangslage du dich befunden hast oder unabhängig von deinem nicht vorhandenen Urteilsvermögen, es ist ist keinem Fall ein auffälliges Missverhältnis zur Leistung.
Zitat:
Original geschrieben von Fränk
Aus Gründen der Markttransparenz und dem genannten Verbraucherschutz glaube ich, dass der Verkäufer mit Sachverstand auf solche "versteckte Kosten" hinweisen muss. Schliesslich verkauft er das Fahrzeug in technisch einwandfreiem Zustand. Und das hat meiner Meinung nichts mit Garantie zu tun. Garantie bedeutet meiner Meinung nach, dass jemand (Garantiegeber) für einen Mangel aufkommt der dem Garantienehmer während der Garantiezeit auffällt. Dieses gilt logischerweise nicht für Verschleissteile. Aber ich glaube eben nicht, dass dieser Auslieferungszustand für ein relativ neues und auch dementsprechend teures Fahrzeug haltbar ist.
Und genau hier liegt dein Problem. Ein "neuer" Gebrauchtwagen ist ein gebrauchtes Fahrzeug und kein Neuwagen! 🙄 Dein Anspruch weicht hierbei extrem von der Realität ab. Auch wenn du es nicht glauben solltest, das wird dir jeder Gutachter, jeder Rechtsanwalt und jeder Richter bestätigen.
cu termi0815
Hallo Fränk,
ich kann deine momentane Lage gut verstehen.
Vertrauensvoll den neuen hochgelobten und scheckheft gepflegten Gebrauchten beim Händler gekauft und dann kommen plötzlich unerwartete Folgekosten auf dich zu.
Das schafft weder Vertrauen zum Händler noch in irgendwelche Garantien,die du vielleicht erwartet hättest.
Gutachter beauftragen, Rechtsanwalt einschalten,etc. kostet nur dein Geld und unnötige Zeit.
Auf zur nächsten freien Werkstatt und lass die Bremsen machen, vorher noch ein paar günstige Schlappen im Internet bestellt und die Welt ist wieder in Ordnung.
Na,-und billiger als Anwälte usw. ist das allemal!
Ist halt eine etwas andere Form von Lehrgeld,die du jetzt und einmalig bezahlen wirst.
Beim nächsten Autokauf wird alles anders!
Mitfühlende Grüße
Sancho deluxe
Kann zwar Deinen Ärger irgendwie verstehen, denke aber nicht, dass Du erfolgreich irgendwas ersetzt bekommen wirst (aus oben bereits genannten Gründen).
Bei mir war es mal ähnlich, da war der Bremsflüssigkeitswechsel sogar bereits zum Kaufzeitpunkt überfällig, was mir der MB-Händler aber verschwieg. Daraufhin habe ich mich zwar beschwert, hat aber nichts gebracht. Zitat: "Sie haben zwar im Prinzip recht, wir hätten Sie zumindest informieren müssen, aber wir zahlen trotzdem nichts - auch nicht aus Kulanz."
Ich glaube, viele MB-Händler haben Angst vor Kunden die nach dem Kauf noch was rausschlagen wollen - und lehnen deshalb jegliche Anfragen dieser Art aus Prinzip ab, egal ob berechtigt oder nicht. Und gerade Bremsbeläge und Reifen sind so eine Sache: die muß man eben ständig selber mal mit einem Blick überprüfen. Wenn z.B. ein Nagel drinsteckt im Reifen, kann man nicht argumentieren, vor 20 km wurde der Wagen erst neu gekauft - der Nagel ist vielleicht erst seit 200 m drin...
Jetzt würde mich ob des ganzen Blabla mal interessieren:
Wie alt ist denn das verhältnismäßig neue Auto?
Was hat das Fz gekostet?
Daten vom Fz -Diesel, Benziner, PS- ?
Dann mal zu den Kosten.
Bremsbeläge vorne ca. 50 €
Bremsbeläge hinten ca. 30 €
Bremsscheiben vorne ca. 60 €
Bremsscheiben hinten ca. 40 €
Warnkontakte ca 12 €
Reifen ??? €
Jeder Schrauber wechselt die Sachen für einen Hunderter. Also kostet Dich das alles mal gerade 300 € und es ist alles neu. Bei den Reifen konnte ich jetzt nichts sagen denn ich weiß nicht welche Puschen Du fährst und da ich viel Gummi verbrauche habe ich natürlich ganz andere Preise als der Ottonormalverbraucher aber ich denke mit 400 € bist Du bei den Reifen dabei. In der Relation zur Laufleistung ist das kein Geld denn ich gehe mal davon aus, dass die genannten Teile bei einem Fz mit 70 Tkm nocht original sind was bedeutet, dass Du die nächsten 70 Tkm Ruhe hast. Bei den Reifen sicherlich nicht ganz denn aus Erfahrung weiß ich, dass diese zumindest bei mir nicht mehr als maximal 50 Tkm halten.
Du kannst mal davon ausgehen, dass Du beim Händler, hätte der das noch im Vorfeld gemacht das Fz mal eben 1000 € teuerer gewesen wäre. Insofern hast Du vielleicht noch Geld gespart.
Gelegentlich kaufe ich schon mal einen Gebrauchten um Engpässe zu überbrücken. Da lohnt sich eben ein Neuer nicht. Die Dinger kaufe ich mit Tüv und allem drum und darn. Das Erste was ich mache wenn ich einen gekauft habe ist Ölwechsel wenn nicht ausdrücklich gesagt wurde, dass dieser neu gemacht wurde und das ist fast nie der Fall. Auf die paar Euro kommt es dann ja wohl nicht an. Bei meinem hohen Reifenverschleiß mach ich mir über Gummi garkeine Gedanken. Wenn sie runter sind dann ist es eben so. Fertig. Bremsen, die laufen eben mal so durch wenn der Ölwechsel fällig ist. Warum ich das jetzt schreibe, der letzte Gebrauchte hatte neuen Tüv und ich musste nach zwei Wochen die Bremsen neu belegen. Das waren mal gerade 5000 Km. Da würde mir doch im Traum nicht einfallen den Händler anzurufen um einen Aufstand zu machen. Das ist eben so und das weiß ich eigentlich im voraus denn: Ich kaufe einen Gebrauchten.
Ich schreibe jetzt bestimmt nicht, wie man das manchmal hier so liest, Benz fahren und keine Kohle für die Reparaturen. Das ist Quatsch. Jede Reparatur ist ärgerlich. Aber wegen der paar Euro die nun mal unter die Rubrik Verschleiß fallen sollte man nun wirklich nicht heulen.
So nun reicht es mir.
Ich habe in diesem Forum nicht gepostet, um mir hier von irgendwelchen Schwachmaten anhören zu müssen wie dumm ich bin, oder "das ganze Blabla" oder "wegen ein paar Euro rumheulen".
Ich habe kein finanzielles Problem (ohne überheblich sein zu wollen - ich gehe heute noch nach MB hole mir 3 von den Karren als Vollausstatter ohne mein Kreditlimit auszuschöpfen), ich investiere mein Geld nur lieber anders als in lackierte Blechdosen... Mich wundert es nur, wie die Branche Ihre Kutschen an den Mann bringt. Nochmal- wenn ich so mit meiner Kundschaft umspringen würde, hätte ich zum einen meinen Laden zu, zum anderen Klagen wegen fahrlässiger Tötung am Hintern.
Ich werde mich hier in diesem Forum nicht mehr beteiligen, da hier einige Leute meinen aus der Anonymität raus den Grosskotz raushängen zu lassen. Wenn sie dann mal an einer grünwerdenden Ampel angehupt werden, kacken sie sich wahrscheinlich auf den Sitz (ich glaube meine letzte Handlung in diesem Forum wird sein mal in die Suchfunktion "Fahrersitz reinigen" eingeben und mal sehen, ob man den ein oder anderen Namen wiederfindet...) Allerdings gibt es auch viele gute Beiträge (wird jetzt die Sitzreiniger wundern: Auch die, die mir sagen, dass ich im Unrecht bin - ich suche nicht nur nach Unterstützung sondern nach Diskussion bzw. Erfahrungsaustausch!!!). Für die Leute ist es schade. Hätte mich gerne noch weiter unterhalten.
Angenehme Weiterfahrt noch.
Zitat:
Ich habe in diesem Forum nicht gepostet, um mir hier von irgendwelchen Schwachmaten anhören zu müssen wie dumm ich bin, oder "das ganze Blabla" oder "wegen ein paar Euro rumheulen".
tja, dann sollte man vielleicht sich selbst nicht so "dumm" anstellen und seine absoluten falschen und dummen ansichten nochmal in ruhe überdenken.
du kaufst ein gebrauchtes auto bei einem händler. dir stehen alle möglichkeiten offen, das fahrzeug auf tatsächliche mängel hin zu überprüfen. auch den zustand aller verschleißteile kannst du vor ort überprüfen. auf alle "echten mängel" muß dich der händler natürlich hinweisen und wird sie entsprechend im kaufvertrag festhalte.
so wie es aussieht, hat dir der händler also ein mangelfreies auto übergeben. wenn du bei der übergabe wert legst auf neue reifen, neue bremsklötze und -scheiben, liesse sich das sicherlich (gegen entsprechende kostenbeteiligung) realisieren.
du fährst doch auch nicht nach 500 km zurück zum händler und meckerst über einen lehren tank!!!!
wie lange sollen deiner meinung nach denn gebrauchte verschleißteile halten???
und wenn du dich hier angegriffen fühlst, dann les dir bitte nochmal deinen verunglimpfungen gegenüber der branche der autohändler durch!
ach, um dich vor dem nächsten schock zu bewahren: irgendwann wird auch mal 'ne birne durchgebrannt sein. zum glück hat heutzutage aber jeder depp 'ne rechtsschutzversicherung und kann es wenigstens mal probieren.
selbst wenn man rechtlich und/oder technisch nicht entsprechend bewandert ist, bleibt einem ja immer noch der gesunde menschenverstand!
Zitat:
Original geschrieben von Fränk
So nun reicht es mir.Ich habe in diesem Forum nicht gepostet, um mir hier von irgendwelchen Schwachmaten anhören zu müssen wie dumm ich bin, oder "das ganze Blabla" oder "wegen ein paar Euro rumheulen".
Ich habe kein finanzielles Problem (ohne überheblich sein zu wollen - ich gehe heute noch nach MB hole mir 3 von den Karren als Vollausstatter ohne mein Kreditlimit auszuschöpfen), ich investiere mein Geld nur lieber anders als in lackierte Blechdosen... Mich wundert es nur, wie die Branche Ihre Kutschen an den Mann bringt. Nochmal- wenn ich so mit meiner Kundschaft umspringen würde, hätte ich zum einen meinen Laden zu, zum anderen Klagen wegen fahrlässiger Tötung am Hintern.
Ich werde mich hier in diesem Forum nicht mehr beteiligen, da hier einige Leute meinen aus der Anonymität raus den Grosskotz raushängen zu lassen. Wenn sie dann mal an einer grünwerdenden Ampel angehupt werden, kacken sie sich wahrscheinlich auf den Sitz (ich glaube meine letzte Handlung in diesem Forum wird sein mal in die Suchfunktion "Fahrersitz reinigen" eingeben und mal sehen, ob man den ein oder anderen Namen wiederfindet...) Allerdings gibt es auch viele gute Beiträge (wird jetzt die Sitzreiniger wundern: Auch die, die mir sagen, dass ich im Unrecht bin - ich suche nicht nur nach Unterstützung sondern nach Diskussion bzw. Erfahrungsaustausch!!!). Für die Leute ist es schade. Hätte mich gerne noch weiter unterhalten.Angenehme Weiterfahrt noch.
😕😕😕😕😕😕😕😕
du hast uns deine geschichte erzählt. wir sagten dir, was du für chancen hast und das deine denkweise mit verbraucherschutz etc. nach hinten losgehen würde ...
persönlich finde ich deine aussagen mit sitzkackern äusserst niveaulos. aber mal soll reisende schliesslich nicht aufhalten ...
*hinterherwink*