Lupo Diesel kaufen?

VW Lupo 6X/6E

Hallo zusammen,

ich habe vor uns einen Lupo Diesel als Zweitwagen zu kaufen. Bin natürlich wegen dem Spritverbrauch von einem 3L angetan. Ein 1.4 TDI ist aber bestimmt unanfälliger oder? Kann man sowas mit 120Tkm noch kaufen, denn ich finde die Dinger sind in der Relation unverschämt teuer.

Der Lupo soll dann für den täglichen Arbeitsweg von 50km genutzt werden.

Schadstoffklasse ahet er ja Euro 3, kann man den irgendwie auf Euro 4 bringen / umrüsten? Denn sonst bekommt er ja nur eine gelbe Plakette und die ist doch auch zeitlich beschränkt oder?

Ich habe einen 1,4 mit Klima, ABS, metallik, eFH, und ZV für 5000,- €, 115Tkm, im Angebot. Kann man den Bedenkenlos kaufen oder ist der zu teuer?

Danke für eure Meinungen schonmal im Vorraus.

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ich frag mich immer wie die Benzinerfraktion ihre Rechnungen aufmachen.
Klar kostet der Diesel mehr Steuer und ein Neuwagen ist in der Anschaffung auch teurer. Das will gut überlegt sein. Aber diese Utopischen Rechnungen das sich ein Diesel erst ab 30000 km lohnt finde ich übertrieben.

ein Diesel braucht immer 30 bis 40% weniger Kraftstoff als der vergleichbare Benziner, man kann auch keinen Lupo 1.0 mit 1.4 TDI vergleichen von den Fahrleistungen her. Der Preis des Kraftstoffes ist mittlerweile der gleiche, richtig, aber 5 liter Disel oder 8 Liter Benzin auf 100 km sind momentan 4,50 € Unterschied.

Bei einem Arbeitsweg von 50 km sind das jeden Tag 4,50 € x 220 AT = 990,- € ohne weitere Privatfahrten. Da kannst du dann 100,- € mehr Steuern abziehen. Der Mehrpreis in der Anschaffung bei so einem alten Auto hält sich auch in Grenzen. Und somit fährst du nach weniger als einem Jahr im Plus gegenüber einem Benziner. Und von Anfang an hast du mehr Drehmoment und größere Reichweite.
Und je mehr Kilometer zusammen kommen desto früher amortisiert sich die Rechnung.
Wenn ich nur 100 km in der Woche zusammen kriege, dann ist das was anderes.

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schon überlegt, dass sich ein diesel bei den aktuellen spritpreisen so gut wie gar nicht lohnt? wie wärs mit nem benziner?

Hallo,

ich frag mich immer wie die Benzinerfraktion ihre Rechnungen aufmachen.
Klar kostet der Diesel mehr Steuer und ein Neuwagen ist in der Anschaffung auch teurer. Das will gut überlegt sein. Aber diese Utopischen Rechnungen das sich ein Diesel erst ab 30000 km lohnt finde ich übertrieben.

ein Diesel braucht immer 30 bis 40% weniger Kraftstoff als der vergleichbare Benziner, man kann auch keinen Lupo 1.0 mit 1.4 TDI vergleichen von den Fahrleistungen her. Der Preis des Kraftstoffes ist mittlerweile der gleiche, richtig, aber 5 liter Disel oder 8 Liter Benzin auf 100 km sind momentan 4,50 € Unterschied.

Bei einem Arbeitsweg von 50 km sind das jeden Tag 4,50 € x 220 AT = 990,- € ohne weitere Privatfahrten. Da kannst du dann 100,- € mehr Steuern abziehen. Der Mehrpreis in der Anschaffung bei so einem alten Auto hält sich auch in Grenzen. Und somit fährst du nach weniger als einem Jahr im Plus gegenüber einem Benziner. Und von Anfang an hast du mehr Drehmoment und größere Reichweite.
Und je mehr Kilometer zusammen kommen desto früher amortisiert sich die Rechnung.
Wenn ich nur 100 km in der Woche zusammen kriege, dann ist das was anderes.

naja, der unterschied sind ja nicht 3 liter und die anschaffung vom tdi gegenüber nem benziner ist halt gross. du sagtest zweitwagen, da geh ich von wenig km aus.

meine milchmädchen rechnung:

Berechnungen Benzin Diesel
Verbrauch pro 100km 7,00 5,60
Kosten pro 100km 10,50 Euro 9,15 Euro
Ersparnis pro 100km gg. Benzin -- 1,35 Euro
Ersparnis insgesamt nach 120 Monaten: -- 1.700 Euro
Amortisation der Mehrkosten nach -- 74.074 km
bzw. nach -- 3,70 Jahren

mit http://diesel.amortisationsrechner.de/ erstellt

der Lupo 3L schneidet schon besser ab, aber wie ich gehört hab lohnt der sich nicht, weil 0 fahrspass und reparaturen teurer.

Mein Kumpel hatte mal nen 3L mit Chip. Der brachte 90 PS und rannte 200km/h. Reperaturen sind aber wirklich sehr teuer. Vorallem, wenn der Gangsteller kaputt sein sollte. Nimm den 75PS Benziner oder den 75PS TDi. Beides Großartige Motoren.

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Vom Motor her ist der 3L wirklich top, der Rest ist leider immer wieder nen Problem, wenn man nicht alles selbst macht und den nötigen 3L-spezifischen Sachverstand hat. Das Auto wird leider hauptsächlich wegen der schlecht informierten Werkstätten zum Geldgrab.
Das Auto ist relativ kompromisslos auf Leichtbau getrimmt. Das geht an vielen Enden auf die Haltbarkeit. Da muß man sich zu helfen wissen. Wenn man aus versicherungstechnischen Gründen es allzu streng mit dem Einbau von Fremdteilen aus normalen Lupos nimmt (z.B. an der Hinterradbremse), für die es beim 3L keine ABE gibt, hat man eh keine Freude.

Beim 1.4 TDI hat man nen recht ehrliches Auto, mit dem jeder zurechtkommt. Auch da kann das Getriebe hops gehen, aber das Risiko ist viel geringer als bei fast jedem Lupo Benziner.
Störfaktoren sind der raue Motorlauf und die geringe Drehfreude des PD Aggregats. Aller Bums kommt von unten raus. Zum Kaschieren des Turbolochs (größer als beim 3L, da beim 1.4 TDI nen größerer und starrer Wastegatelader verbaut ist) sollte man über einen entsprechenden Chip nachdenken, der unten rum die Einspritzmenge erhöht.
Dann hat man in der Stadt keine Anfahrschwäche mehr und fährt intuitiv in niedrigeren Gängen, was dem Verbrauch zugute kommt.
Der 1.4 TDI ist neben dem 3L aber wohl von den Fahrleistungen, Reichweite und Verbrauch für die Langstrecke der sinnigste Lupo. Wenn man lange keinen 1.4er Benziner mehr gefahren ist, vergisst man immer, wie langsam die Kisten doch sind, wenn man sie nicht dauernd voll ausdreht. Bei der 8V Variante fällt leider auch das Ausdrehen flach, da der nicht will. Allein wegen der Fahrleistung akzeptiere ich persönlich auch nen Expresszuschlag bei den Kosten. Billiger als nen GTI kommts immer...
Außerdem kann man im Gegensatz zum Benziner beim Diesel ohne Bedenken das Ausdehnungsgefäß des Tanks mitbefüllen (10 l extra), da der Diesel sich bei Erwärmung nicht so ausdehnt und die Dieselversion in dem Teil des Tanks offenbar auch keinen Aktivkohlefilter hat, der dichtgehen kann wie beim Benziner.
Leider hat der 1.4 TDI nen kürzeres Getriebe als der 3L, aber immer noch viel länger als bei den anderen Lupos.
Achja, die TDIs haben bis einschl. Bj. 2000 nen 60000er Zahnriemen-Intervall, ab 2001 90000 und danach irgendwann 120000. Wechsel kostet Dich mit Teilen immer so ca. 300 Euro. Sollte man in den Kosten mit einkalkulieren.

Gruß

Olaf

Zitat:

Original geschrieben von alex2308


meine milchmädchen rechnung:

Berechnungen Benzin Diesel
Verbrauch pro 100km 7,00 5,60
Kosten pro 100km 10,50 Euro 9,15 Euro
Ersparnis pro 100km gg. Benzin -- 1,35 Euro
Ersparnis insgesamt nach 120 Monaten: -- 1.700 Euro
Amortisation der Mehrkosten nach -- 74.074 km
bzw. nach -- 3,70 Jahren

Hier stimmt aber einiges nicht...

1) Wie kommen wir denn beim Diesel auf 9,15€ / 100km ?

2) Abgesehen davon, dass falsch gerechnet wurde, wurden falsche Zahlen zugrunde gelegt. Beim 1,4 TDI würde ich im Schnitt höchstens mit 4,5 l rechnen.

3) Der TDI ist für den Betrieb mit Biodiesel freigegeben. Dieser liegt je nach Tankstelle um bis zu 40 cent / l unter dem Preis des normalen Diesels.

@Olaf
Das Zahnriemenwechselintervall beträgt ab August 2000 90.000 km.

@Achim
Ok, Modelljahr 01, nicht Baujahr, sorry.

Das die tolle Armortisationsrechnung vorne und hinten nicht stimmt, sieht ja wohl jeder.
Hab mal schnell mit aktuellen Spritpreisen und Autopreisen gerechnet und großzügig 1000 Euro Mehrpreis für den Diesel angesetzt, 30% Mehrverbrauch beim Benziner.
Bei 15000 km im Jahr ist man nach spätestens 2 Jahren bei +-0, eher nach 1,8 Jahren. Kann sich natürlich noch etwas ungünstiger in dem Zeitraum verschieben. Hängt ja auch von der individuellen Versicherungseinstufung ab...
4,5 l als Maximalverbrauch halte ich aber für sehr gewagt. Ich würde mal eher 5,5 l ansetzen. Das ist realistisch bei etwas weniger Bleifuß, auch wenn ich das dauerhaft nicht schaffe. Zumindest nicht beim jetzigen Fahrprofil mit fast nur Kurzstrecken oder schneller Autobahnfahrt.
Mit weit über 100000 ist der TDI meist auch nicht mehr ganz so sparsam wie nach 20000 km.

Gruß

Olaf

Zitat:

Original geschrieben von achim1981


Hier stimmt aber einiges nicht...
1) Wie kommen wir denn beim Diesel auf 9,15€ / 100km ?

2) Abgesehen davon, dass falsch gerechnet wurde, wurden falsche Zahlen zugrunde gelegt. Beim 1,4 TDI würde ich im Schnitt höchstens mit 4,5 l rechnen.

3) Der TDI ist für den Betrieb mit Biodiesel freigegeben. Dieser liegt je nach Tankstelle um bis zu 40 cent / l unter dem Preis des normalen Diesels.

1. hm, jo, das stimmt. die seite rechnet bei eingabe von 1,50 euro pro l diesel irgendwie den preis pro 100km falsch. bei 1,50euro und 5,2l/100km zeigt er 8,30eur/100km an... VERSCHWÖRUNG!! 😉

2. ich ging von etwa 5-5,5l aus. so hab ich das hier im forum gelesen

3. daran hatte ich auch nicht gedacht, weil es bei uns in frankfurt nur eine gibt und die ist laut http://www.clever-tanken.de nur 4 cent günstiger..

also alles in einem biste nach x jahren schon günstiger als mit nem benziner, ich wollte halt nur mal die aktuelle preis- und ökolage ansprechen. diesel fahrer hatten ganz früher ja so nen komisches geizkragen image, dann wars irgendwann trendy und inzwischen isses luxus! 😉

Zitat:

Original geschrieben von alex2308


diesel fahrer hatten ganz früher ja so nen komisches geizkragen image, dann wars irgendwann trendy und inzwischen isses luxus!

Wenn die entsprechende jährliche Fahrleistung zusammenkommt, dann ist Diesel fahren heute auch noch kein Luxus, sondern eine Vernunftentscheidung.

@ Olaf
Wir hatten ja schon mal ne Diskussion über den Verbrauch. Ich glaube es hatte niemand einen so hohen Verbrauch wie du. Ich würd das auch schon deshalb nicht als Maßstab nehmen wollen, weil dein TDI gechipt ist und weil du (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) Pflanzenöl zum Biodiesel zumischt. Ob sich das umbedingt positiv auf den Verbrauch auswirkt, wage ich zu bezweifeln. Eine Abhängigkeit vom Tachostand kann ich nicht feststellen, denn meiner hat um die 210.000 km runter und der Verbrauch liegt jetzt im Sommer meist um die 4,2 l bei vorrausschauender Fahrweise. Meine Pumpe Düse Einheiten scheinen also noch ganz fit zu sein. Bei nicht ganz so vorrauschauender Fahrweise bei 4,5 l und bei zügiger Autobahnfahrt (zwischen 160 und 190 km/h) bei 5,5l / 100km.

Ich habe bisher meistens normalen Diesel getankt. Bei den jetzigen Preisen überlege ich ganz auf Biodiesel umzusteigen, denn der kostet hier bei der günstigsten Tankstelle im 20 km Umkreis 1,079 € / l.

1.079??? Wo? Raus mit der Sprache...
Ansonsten kennen wir da ja unsere unterschiedlciehn Erfahrungen. Ich behaupte ja nicht, dass die Verbräuche nicht gehen. Sie entsprechen nur meiner Meinung nach einem Fahrprofil, dass nicht jeder hat. Wenn man mal bei Spritmonitor schaut, wird man auch sehen, dass nur bestimmte Sparfüchse dauerhaft unter den 5 l sind. Von den Leuten mit 20000 km und mehr sind gerade mal 5 von 14 Leuten unter 5 l. Das ganze ist wohl auch alles andere als repräsentativ. Und auf der Seite hat man schon eine enstprechende Auslese an Sparfahrern...
Selbst da tauchen bei reiner Autobahnfahrt auch die hohen 6L und niedrigen 7L Verbräuche auf, die ich so kenne. Meiner Meinung nach auch wirklich nicht überraschend bei der Karosserieform.
Der TDI ist in der Stadt definitiv viel sparsamer als auf Autobahn und Landstraße, wenn die Kaltstarts ausbleiben.

Hier im Norden sind die Spritpreise ja bekanntlich nicht die teuersten und ich leben in einem Stadtteil mit der billigsten Biodieseltanke und der zweitbilligsten Dieseltanke am Ort. Auch die billigste ist weniger als 4 km entfernt.
An der Tanke liegt der Biodiesel 11 cent unter dem Preis der zweitgünstigsten Tanke in Hamburg.
Nach der neuen Steuergesetzgebung zum Jahreswechsel unterbietet diese Tanke sogar die ca. 1 km entfernte Rapsöltanke regelmäßig im Preis.
Auf jeden Fall ist hier in letzter Zeit nen Biodieselpreis von unter 1.199 nicht drin gewesen. Momentan liegt er bei 1.269. Das lohnt sich dann schon wegen des Mehrverbrauchs und Verlusts an Fahrspaß im Stadtverkehr definitiv nicht mehr.

Sicher sind im Stadtverkehr Verbräuche bis 4,3 l auch in der Praxis unter guten Bedingungen problemlos realisierbar. Auf der Autobahn schon aufgrund der Aerodynamik des Autos bei mehr als Tempo 110 nach meiner Erfahrung schlicht unrealistisch. Je schneller man fährt, desto eher nähert sich der Verbrauch den großen Autos an.
Bei Tempo 180 ist unser 535d im Momentanverbrauch schon günstiger als der Lupo. Mehrverbrauch kommt da nur noch zustande, wenn man das Beschleunigungsvermögen des Registerturbos auch ausnutzt.

Ich bin jahrelang insgesamt 80 km jeden Tag durch fast reinen 50er Stadtverkehr zu Hauptverkehrszeiten gependelt. Da waren die Verbräuche unter 5 l, selbst mit Biodiesel kein Thema, egal ob mit oder ohne Chip (20000 km ohne Chip). Bei meinen beiden TDIs lagen die Verbräuche im schnellen Autobahnbetrieb immer bei über 5,5 l. Ich brauche beim Fahren auf der mittelvollen AB die Bremse vielleicht ein bis zweimal pro Stunde... so energievernichtend kann der Fahrstil also nicht sein, auch wenn das Sparen nicht der Schwerpunkt ist.

190 km/h ist noch keiner meiner TDIs gelaufen, ob mit oder ohne Chip. Da war ohne Rückenwind und /oder Gefälle immer bei etwas über 180 laut GPS Schluss.
Der Motor will drehzahlmäßig einfach nicht mehr. Da wird dann Einspritzmenge runtergeregelt. Mit Dachbox läuft die Kiste auch nicht langsamer, wobei ich da mit Rücksicht auf den Verbrauch und die Straßenlage normalerweise immer zwischen 150 und 160 bleibe und von irgendwem den Windschatten nutze.

Geht nicht darum, das Auto madig zu machen.
Wenn es auf die Kosten ankommt, sollte man aber wohl eher mit konkreten realistischen Werten rechnen. Wenn man beim kleinen Benziner im Schnitt auf nen Verbrauch von 9-10 l kommt, muß man einfach davon ausgehen, dass auch beim TDI ne 5 vorm Komma steht.

Gruß

Olaf

Ja,

ne 5 vorm Komma ist immernoch fast die hälfte als 9 oder 10L Benzin. Das mal die gefahrenen Kilometer.... Denke schon dass da immernoch ein ordentlicher unterschied bleibt.

Sicher, deswegen und wegen der Reichweite halte ich den TDI beim Lupo auch immer noch für die bessere Wahl. Da ist auch Autogas keine Alternative, es sei denn, man hat nen Benziner rumstehen und müßte erst den Diesel kaufen.

Achja, den Preis für das Auto finde ich bei der Marktlage OK, wenn da nicht noch irgendein Haken dran ist.

@Olaf
Der Preis von 1,07€ /l ist aktuell von diesem Dienstag und den Biodiesel (nach der gültigen EN Norm) gibts hier:
http://www.keck-energie.de/keck/
Ruf an, wenn du es nicht glaubst. Bei einer zweiten Tankstelle in der Nähe beträgt der Literpreis 1,15. Ca. 30 km weiter gibt es ne Tankstelle, die hat nur 7 cent Differenz zum Diesel. Da gibt es riesen Preisunterschiede beim Biodiesel.

Und ich fahre gar nicht soo extrem sparsm. Ich mache den Motor nicht an jeder Ampel oder Bahnschranke aus. Aber ich achte schon darauf, dass die Reifen immer schon aufgepumpt sind und wechsle den Luftfilter regelmäßig. Mein Durchschnitt liegt so bei 4,5 l.

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