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Lupo 3L TDI Probleme mit dem Getriebe, Gangsteller lässt sich nicht anlernen

VW Lupo 6X/6E
Themenstarteram 22. November 2012 um 19:04

Hallo,

bei einem Lupo 3L Modell 2001 gibt es Probleme mit dem Getriebe:

Zunächst konnte gestern der Rückwärtsgang nicht mehr angewählt werden, die Anzeige "R" im KI blinke. Heute haben wir versucht, den Gangsteller neu anzulernen, was am Diagnosegerät (VCDS, siehe unten) auch gelang. Es wurde jedoch von uns versäumt, die Schraube am Getriebe zu lösen. Nach 28 Schaltvorgängen erschien "RTFM!".

Nachdem wir den Fehler bemerkt hatten, haben wir die Schraube bei der Anweisung "ADJUST!" gelöst. Eine erneuter Versuch die Grundeinstellung durchzuführen blieb jedoch leider erfolglos: Das Teil, an dem die Schraube gelöst wurde, hat sich die ganze Zeit nicht bewegt. VCDS macht die Schaltvorgänge nicht mehr. Es erscheint eine Anzeige mit den Bytes 1 bis 10, wobei es etwa folgende Werte gibt:

1: ca. 10,

2: 0

3: 0

4: 212 bis 228, schwankt

5: 0

6: 0

7: ca. 30 bis 40

8: ca. 30 bis 40

9: ca. 30 bis 50

10: ca. 30 bis 40

Nach dem o.g. Versuch fährt der Lupo jedoch garnicht mehr. Die Vorwärtsgänge (die vorher funktionierten), werden nicht eingelegt. "E" erscheint im KI und blinkt NICHT. Das Fahrzeug nimmt jedoch kein Gas an, Motor bleibt im Leerlauf. Der Rückwärtsgang lässt sich leider auch immer noch nicht einlegen.

Hier das Diagnoseprotokoll von gestern Abend:

Code:
Mittwoch,21,November,2012,20:44:49:18877
VCDS Version: AIB 11.11.3
Datenstand: 20120406
 
--------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------
 
Fahrzeugtyp: 6X - VW Lupo
Scan: 01 02 03 08 15 17 19 25 35 37 44 45 55 56
 
Fahrzeug-Ident.-Nr.: WVWZZZ6EZ1W00XXXX Kilometerstand: 209900km
-------------------------------------------------------------------------------
Adresse 01: Motorelektronik Labeldatei: AIB\045-906-019-ANY.clb
Teilenummer: 045 906 019 K
Bauteil: 1,2l R3 EDC 0001DS 1211
Codierung: 00002
Betriebsnr.: WSC 01286
VCID: 1D09E9DB97AAEF0
WVWZZZ6EZ1W00XXXX VWZ1Z0Y0713747
3 Fehlercodes gefunden:
17978 - Motorsteuergerät gesperrt
P1570 - 35-10 - - Sporadisch
16705 - Geber für Motordrehzahl (G28)
P0321 - 35-00 - unplausibles Signal
18034 - Datenbus-Antrieb
P1626 - 35-00 - fehlende Botschaft vom Getriebe-Steuergerät
Readiness: 0 0 X X X
-------------------------------------------------------------------------------
Adresse 02: Getriebe Labeldatei: AIB\6N0-927-735.lbl
Teilenummer: 6N0 927 735 C
Bauteil: DS085 Getriebe 1040
Codierung: 00000
Betriebsnr.: WSC 00000
VCID: 3847184F1848AA8
4 Fehlercodes gefunden:
00263 - Getriebe
27-10 - unplausibles Signal - Sporadisch
01316 - Bremsensteuergerät
49-10 - keine Kommunikation - Sporadisch
00297 - Geber für Getriebedrehzahl (G38)
03-10 - kein Signal - Sporadisch
01314 - Motorsteuergerät
49-00 - keine Kommunikation
-------------------------------------------------------------------------------
Adresse 03: Bremsenelektronik Labeldatei: 6E0-907-379.clb
Teilenummer: 6E0 907 379 A
Bauteil: ABS 30 IE CAN V006
Codierung: 05623
Betriebsnr.: WSC 01286
VCID: 2F552313ED066D0
Kein(e) Fehlercode(s) gefunden.
-------------------------------------------------------------------------------
Adresse 15: Airbag Labeldatei: AIB\6Q0-909-605-VW5.lbl
Teilenummer: 6E0 909 605
Bauteil: 02 AIRBAG VW5 0005
Codierung: 12338
Betriebsnr.: WSC 01286
VCID: E8E7080F88687A8
1 Fehler gefunden:
00532 - Versorgungsspannung
07-10 - Signal zu klein - Sporadisch
-------------------------------------------------------------------------------
Adresse 17: Schalttafeleinsatz Labeldatei: AIB\6X0-920-xxx-17.lbl
Teilenummer: 6E0 920 800 D
Bauteil: KOMBIINSTRUMENT BOO V06
Codierung: 00134
Betriebsnr.: WSC 44890
VCID: 2273DA27AED4D08
1 Fehler gefunden:
01314 - Motorsteuergerät
49-10 - keine Kommunikation - Sporadisch
-------------------------------------------------------------------------------
Adresse 19: Diagnoseinterface Labeldatei: AIB\6N0-909-901-19.lbl
Teilenummer: 6N0 909 901
Bauteil: Gateway K<->CAN
Codierung: 00023
Betriebsnr.: WSC 01286
VCID: F0D7606FB0B8B28
Kein(e) Fehlercode(s) gefunden.
-------------------------------------------------------------------------------
Adresse 25: Wegfahrsperre Labeldatei: AIB\6X0-953-257.lbl
Teilenummer: 6X0 953 257
Bauteil: IMMO 0007
Codierung: 00001
Betriebsnr.: WSC 44890
VCID: FDC9495BF7EACF0
WVWZZZ6EZ1W00XXXX VWZ1Z0Y0713747
Kein(e) Fehlercode(s) gefunden.
Ende --------------------------------------------------------------------

Ich habe die Vermutung, dass evtl. das Getriebesteuergerät defekt sein könnte. Es scheint mehrere Fehler bzgl. der Kommunikation zu geben. Das macht sich wie oben beschrieben wie ich denke auch durch die Probleme bei der Grundeinstellung beim Getriebesteuergerät bemerkbar. Außerdem gibt es sporadisch Fehlermeldungen beim Anwählen der Adresse des Getriebesteuergeräts. Es erscheint eine Fehlermeldung, dass das Protokoll nicht unterstützt wird. Nach dem zweiten Versuch funktioniert es dann aber in der Regel.

Die Vorgehensweise zum Anlernen des Gangstellers habe ich diversen Foren entnommen. Leider habe ich im Internet trotz intensiver Suche keine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung dazu gefunden. Evtl. hat hierfür jemand einen Link!?

Kann uns jemand helfen? Vielen Dank!

Pinarella

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5 Antworten
Themenstarteram 24. November 2012 um 0:50

Hallo zusammen,

bis jetzt hat noch niemand von euch geantwortet, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf :-)

Habe inzwischen auch eine Anleitung gefunden:

Zitat:

Quelle: Link

Auswahl: Getriebe,

1. Fehlerauslese 02 - Getriebe

2. Falls Fehler drin sind, löschen.

3. Handbremse anziehen und Wählhebel in die Tipptronicgasse

4. Mit 08 in Messwerteblöcke lesen und in Kanalnummer 002

5. Der 2. Wert von links muß zwischen 1,8 bis 2,0 Volt stehen (Das ist der Spannungswert vom Geber für Kupplungsweg)

z.B. kann dies folgendermaßen aussehen:

0,00 V 1,89 V 11,94 V 7 °C

 

Ist der Wert auf ca 3.8 Volt, kontrollieren, ob das Kupplungsseil

entspannt ist, wenn nicht: Zündung aus und nach 15 sek. wieder an. U.U. auch länger warten

5a. Der 3. Wert in der Anzeige ist die Bordspannung, diese sollte sich min. bei 12 Volt befinden, wenn darunter, dann Ladegerät zur Unterstützung an Batterie anklemmen.

6. Zum Verstellen die Kontermutter lösen, dann mit der oberen Mutter den Wert des Gebers

auf 1,85 Volt einstellen und wieder kontern.

7. Wenn der Geberwert korrekt eingestellt ist, mit 04 in die Grundeinstellung gehen.

8. Dann den Block 014 anwählen

9. Es wird jetzt immer nur noch der 1. Anzeigenwert gebraucht

10. Anzeige im Display "WAIT", während dessen keine Bremse

oder sonst irgend etwas betätigen, wichtig!!!!!

11. Nach "WAIT" folgt "ADJUST", nach ca. 5 Sek. den Wählhebel in die

Position "D" und dann wieder in die Tipptronic-Gasse schalten.

12. Es folgt wieder "WAIT", Fuß vom Bremspedal, Hand nicht am Wählhebel.

13. Das Steuergerät schaltet nun 28 Schaltvorgänge durch, erkennbar

an der 2. Stelle im Display. Vom Schaltvorgang 5 bis 8 müssen die Rückfahrleuchen mit angehen.

14. Nach den 28 Schaltvorgängen, die 2. Stelle „Anweisungen“ im Display beachten! ,Es erscheint „Kickdown“, der Schalthebel muss sich noch in der Tiptronicgasse befinden.

Gaspedal durchtreten=Kickdown

15. Nach "Kickdown" folgt "N!" in der Anzeige, dann Wählhebel in Stellung „N“ bingen."d.h. Gaspedal loslassen, Bremse treten, Wählhebel in Stellung "N" schalten, Bremse loslassen.

16. Es folgt "StartMot" in der Anzeige, d.h. Motor starten. WICHTIG!!!! Es kann sein, dass gelegentlich die Verbindung zum Steuergerät , besonders nach dem Motorstart, unterbricht. In einem solchen Fall, Zündung NICHT ausschalten. Das Steuergerät merkt sich die Stelle, an der die Verbindung abbrach. Deshalb, wenn der Fall eintreten sollte, wieder mit 02 ins Getriebe-Steuergerät rein, 04 Grundeinstellung und mit 014 die Anpassung wieder fortsetzen. *

17. Es erscheint „Searching“. Dies bedeutet Schleifpunkt suchen. Während dessen darf weder die Bremse noch der Ganghebel oder eine andere Einstellung betätigt werden. SEHR WICHTIG!!!

Es ist zu warten bis die Anzeige „IGN off“ erscheint.

18. Motor mit Zündschlüssel abstellen. Die Grundeinstellung ist abgeschlossen.

(Zündung frühestens nach 10 Sekunden wieder einschalten.......) ENDE

 

Ergänzung:

* Mit Punkt 16 startete der Motor bei mir zuerst nicht (Anlasser klackerte, Getriebe blockiert?) Vermutung: Position des Schalthebeln falsch erkannt, weil Schalthydraulik(-druck) bei Grundeinstellung nicht auf „Sollwerten“. Nach 15 Min. Pause trat der Fehler nicht mehr auf und die Grundeinstellung konnte vollständig durchführt werden. Es wird auch (an anderer Stelle) empfohlen, den Stecker direkt an der Hydraulikeinheit zu ziehen und zu warten, bis Spannung in Feld 2 (O8 – Messwerteblock in Kanalnummer 2) auf 1,9 Volt gesunken ist.

 

Gruß Mannium

Nach Schritt 14 erhalte ich leider die Fehlermeldung "RTFM!". Fehlercode lauet 7. Auf der Internetseite von Ross-Tech habe ich eine weitere, fast gleich lautende Anleitung gefunden, jedoch leider nur in englischer Sprache. So wie ich das jetzt verstanden habe, bedeutet Fehlercode 7 ein Fehler im Geber G240.

Ich habe diesen mit MWB 022 mir genauer angesehen, hier das Ergebnis meiner Messungen beim Verstellen des Wahlhebels:

Position :: Volt :: Prozent

STOP :: 3,96 :: 99,6

R :: 3,28 :: 72,3

N :: 2,64 :: 46,1

E :: 1,50 :: 1,6

Tip-Tronic-Gasse:

PLUS: 2,25 :: 43,4

Mittelstellung: 1,58 :: 3,9

MINUS: 0,92 :: 0,4

Sollwerte sind hier zu finden: Link

Leider habe ich keine Ahnung, wo das Problem liegen könnte. G240 sitzt am Getriebe. Ich vermute, dass dort der Fehler liegen könnte. Alternativ käme noch das Getriebesteuergerät in Frage....

Gruß

Pinarella

Moin

Leider kann ich dir mit Deinem Problem kaum helfen, da ich nie so weit bei meinem 3L vorstoßen musste / konnte, ich habe noch keine Grundeinstellung selber gemacht und mir auch kein Diagnosegerät zusammengebaut.

Aber wenn Du scheinbar Probleme mit der Signalübertragung hast, bzw. die Steuergeräte sporadische Aussetzer haben, hast Du da schon mal die eigentlichen Steckverbindungen an den Steuergeräten abgemacht und die Kontakte begutachtet?

Ich habe schon mal von oxidierten Steckkontakten gehört, auch habe ich schon mal von kalten Lötverbindungen in den Steckkontakten / Steuergeräten gehört.

Vielleicht mal schauen, ob alle Pins sauber und fest sind.

Es soll auch Probleme mit den Steuergeräten / Kombiinstrument geben, wenn die Batteriespannung zu niedrig ist. Hast Du die Spannung mal gemessen oder die Batterie mal kurzzeitig gegen eine neuere austauschen mit mehr Power.

Dann habe ich schon mal von gehört, von anderen 3L geplagten, bei denen die Grundeinstellung erst beim 3. Anlauf durchlief.

Mehrmals hintereinander probiert?

Dann ist der G240 nicht am Getriebe dran, sondern am Gangsteller oben.

Hast Du den Gangsteller mal raus genommen und sehen die Steckkontakte zum Gangsteller / Gebern sauber aus? Vielleicht dort Masseprobleme.

Mfg

Frank

Themenstarteram 24. November 2012 um 15:53

Hallo Frank,

danke für deinen Beitrag!

Die Stecker und Pinne werde ich gleich mal kontrollieren, insbesondere die am Getriebesteuergerät als auch am G240. Den Stecker der Hydraulikeinheit hatte ich bereits ab, dort sieht alles bestens aus.

Beim Versuch die Grundeinstellung vorzunehmen hing das Auto am Ladegerät, Spannung bei immer etwas über 12 Volt. Daran sollte es also nicht scheitern.

Das mit dem G240 stimmt natürlich, ist am Gangsteller, nicht am Getriebe, war ein Denkfehler.

Kann mir jemand sagen, wie es möglich wäre den G240 auf korrekte Funktion zu prüfen?

Pinarella

 

Themenstarteram 27. November 2012 um 22:46

Hallo,

ich habe gestern und heute - so denke ich - es geschafft, den Fehler weiter einzukreisen:

Die Grundeinstellung der Gangstellers wurde ja immer wieder abgebrochen. Fehlernummer "12.0". Also der Wählhebel der Automatik.

Ich habe die Spannung des Signals des Wählhebels in den MWB ausgelesen. Die Spannung ist permanent zu niedrig. Die Stellung N ist nur "auf halbem weg" von E nach N vorhanden, wenn der Wählhebel dann wirklich auf N steht, zeigt er mir schon STOP und vorher einmal kurz R an, also fast 5 Volt bzw. 99,6%.

Ich habe daraufhin bei VW ein neues Potentiometer (G272) bestellt und heute eingebaut. Die N-Position ist jetzt zwar "besser" vorhanden, aber noch immer nicht gut.

Jetzt sind mir noch folgende Ideen gekommen:

1. Defekt des Getriebesteuergeräts: Voltmeter interpretiert die Spannung falsch. Daher vermeintlicher Defekt des Poti.

2. Mechanischer Defekt am Wahlhebel: Der Flachkopf, der in das Potentiometer greift, könnte sich verdreht haben. Ist das möglich? Dadurch hätte der Poti schon einen niedrigeren Widerstand, wodurch mehr Spannung an der Signalsleitung anliegt, auch wenn er noch nicht sehr weit bewegt wurde.

3. Defekt auch des neuen Potentiometers: Hat jemand Sollwerte vom Widerstand da? Ich habe einen Verstellbereich von ca. 1.100 kOhm bis 3.100 kOhm gemessen. Der alte Poti hat um etwa 100 kOhm nach unten andere Werte, also etwa 1.000 kOhm und 2.950 kOhm.

Gruß

Pinarella

am 5. Dezember 2012 um 9:27

Bei dem "Poti" handelt es sich nicht um ein echtes Poti mit Widerstandsbahn und Schleifer, auch wenn es in allen VW-Unterlagen so dargestellt wird. Es handelt sich um einen elektronischen Winkelgeber, der mit 5V betrieben wird und eine Spannung von 0V bis 5V in Abhängigkeit vom Winkel ausgibt. Er verhält sich daher ähnlich einem Poti, kann aber nicht mit einem Multimeter im Widerstandsbereich gemessen werden.

Vorgehen:

1. Stecker von Hydraulikeinheit abziehen, damit die Pumpe nicht anläuft.

2. System drucklos machen durch kurzes Lösen des Druckspeichers.

3. Wagen aufbocken.

4. Gänge per Hand an der Schaltwelle vom Getriebe durchschalten.

Wenn man sich dabei die Schaltkulisse vorstellt, kann man erfühlen, wo die einzelnen Gänge sind. Besonders der Rückwärtsgang ist durch sein "sattes" Einrasten eindeutig zu erkennen, und natürlich die Leerlaufgasse. Durch Drehen an den Rädern kann man kontrollieren, ob ein Gang eingelegt ist.

5. Messwerte für G239/G240 im Diagnoseprogramm anschauen und für jede Position mit den Sollwerten vergleichen.

6. Bei deutlichen Abweichungen Kabelbaum prüfen oder Sensoren ersetzen.

Typischer Fehlermodus: Die Dichtung am Sensor wird undicht, eindringendes Wasser zerstört den Sensor. Oder halt die typischen Kabelbaumprobleme - oxydierte Kontakt, Eindringen von Feuchtigkeit in die Stecker.

Zum Wechseln des Sensors unbedingt den Gangsteller ausbauen. Die Torxschrauben an den Sensoren werden angeknallt und sind nach einigen Jahren nur noch mit Hilfsmitteln zu lösen. Ich habe den Kopf in einen Schraubstock eingespannt und den ganzen Gangsteller um die Schraube herum drehen müssen.

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