Lohnt es sich eigentlich noch einen Gebrauchten Diesel zu kaufen.

VW Golf 4 (1J)

Denn wenn man z.B 1000 Euro mehr für einen vergleichbaren Diesel ausgibt gegenüber einem Beziner.

Und ca. 15.000 km im Jahr fährt und ca. 200 Euro mehr Kosten an Versicherung und Steuer rechnet müsste man ca. 3 Jahre mit dem Diesel fahren erst dann lohnt es sich einen Diesel zu kaufen.

http://www.amortisationsrechner.de/

41 Antworten

Ich möchte mich ja auch nicht streiten. Ich habe halt meine Meinung dazu. Ich möchte nicht 10.000 km von 15.000 km im Jahr mit kaltem Motor umherfahren. Der Diesel verbraucht dann nämlich auch mehr Kraftstoff. Daran denkt aber anscheinend niemand.

Kurzstrecke (dazu zähle ich alles bis 15 Kilometern Anfahrtsweg) ist einfach nicht im Sinne eines Diesels.

Ich bin froh, wenn mein Auto schön schnell warm ist, erstrecht bei den wenigen Kilometern am Tag.

Wie gesagt, diese Einstellung gilt nur für mich persönlich. Ich habe auch Bekannte, die fahren täglich nur acht Kilometer zur Arbeit, aber haben einen 1.9 TDI mit 150ps.

Der Motor macht auch tierisch Spaß. Das er mit dem Motor aber nicht gerade spart war von Anfang an klar. Beim Kaufpreis ging es ja schon los. Das Auto ist außerdem so gut wie niemals auf Betriebstemperatur.

Für kurzstrecken Fahrer macht es bestimmt keinen Sinn. Wir leben allerdings auch nicht in Sibieren, also du übertreibst ein wenig 🙂 Jetzt im Sommer ist die Kiste nach wenigen Minuten auch warm, und du kannst sogar die Klima nutzen ohne gleich 2l mehr zu verbrauchen. Also jeder hat da seine Meinung, ist auch gut so. Nur ab und an kann man die auchmal durchleuchten. Es gibt auch schöne Benziner die laufruhiger sind und Spass bringen und sparsam sind. Dein Kollege wir bestimmt bald mal einen TSI fahren z.b.

Edit: schau mal in Spritmonitor ich habe auf 2 Jahre gesehen ein durchnittsverbrauch von 5,86l. Ein mehrverbauch ist im Winter nicht wirklich feststellbar (winterreifen?)
btw. selbst ein benziner verbraucht im winter mehr
Also wenn du selber noch keinen gefahren bist nicht einfach behauptungen in den raum werfen. Ich sag mal jetzt der mehrvebrauch ist beim benzine rim winter trotz kürzer warmlaufphase höher 🙂

Zitat:

Original geschrieben von jebro


Aber Steuer allemahl 200 Euro im Jahr und 1000 Euro musst du min. mehr ausgeben für einen Diesel.

Also müsste ich erst ca. 50.000 km fahren dann spare ich erst an der Tankstelle.

Also und da ich sowieso alle 2 Jahr ein anders Auto will rechnet sich bei meiner jährlichen 15.000 km nicht.

Und bestimmt bei vielen andern auch nicht.

Aber hauptsache einen Diesel.

Meine ursprüngliche Jahresfahrleistungskalkulation sah vor Kauf noch anders aus, jetzt lohnt sich der Diesel vermutlich nicht, wenngleich die Versicherung (na gut, bin auf 30%) bei Wechsel von Deutschem Herold / Golf III Variant GT Special 1.8 Benziner auf Axa / Bora 1.9 TDI billiger wurde!

Auch die "Strafsteuer" stört mich momentan noch nicht.

Aber ich weiß genau, dass mich jeder Tankvorgang mit Super oder gar SuperPlus (TSI 170 PS könnte mir ja auch gefallen, zugegeben!) ankotzen würde!

Meine Überlegung war also damals, ein einigermaßen "sportliches" oder potentes Auto (von 90 PS und 145 Nm auf 115 PS und 280 Nm!) zu fahren mit den Werten der alten 3 l Benziner aber dem Verbrauch eines Diesels.

Diese Überlegung war für mich genau richtig und erfreut mich jedesmal auf´s neue, einerlei, ob ich in der Stadt unterwegs bin oder auf der Landstraße (5,irgendwas) oder auf der BAB, wo ich´s auch gern krachen lasse.

Der Verbrauch selbst bei 180 km/h oder bei knapp Vollgas ist doch ein Witz im Vergleich zu einem Benziner bei diesem Lastzustand.
Von der Drehzahl (Lebensdauer) mal ganz zu schweigen.

Momentan glaube ich, dass ich an den Diesel verloren bin.
Mal sehen, wie die neuen CRs von VW & Audi werden...

Bei entsprechenden Laufleistungen lohnen sich Diesel fast immer.

Zitat:

Von der Drehzahl (Lebensdauer) mal ganz zu schweigen.

Naja, dafür herrschen ganz andere Drücke beim Diesel 😉

Zitat:

Ich möchte mich ja auch nicht streiten. Ich habe halt meine Meinung dazu. Ich möchte nicht 10.000 km von 15.000 km im Jahr mit kaltem Motor umherfahren. Der Diesel verbraucht dann nämlich auch mehr Kraftstoff. Daran denkt aber anscheinend niemand.

Also wenn meiner kalt ist morgens und ich mit 70 lostöffel find ich 3,8 Liter nun nicht gerade viel. Der Unterschied im Verbrauch zwischen warm und kalt ist kaum spürbar bei mir, die Klima fällt auch nicht weiter ins Gewicht, ganz im Gegensatz zu meinem 1,4er damals.

Zitat:

Ich bin froh, wenn mein Auto schön schnell warm ist, erstrecht bei den wenigen Kilometern am Tag.

Gib mir morgens 3-4 Km bei 5 Grad Außentemperatur, dann hats Wasser seine 90 Grad. Wie es im Winter wird werde ich sehen, dürfte nicht viel schlimmer ausfallen behaupte ich.

Ich fahre jeden Tag zwei mal 40 Km, mein 1,4er hätte mich aufgefressen, vorher bin ich nur 8 Km mal zwei gefahren, da hätte ich einen Teufel getan und mir nen Heiozölverdichter gekauft.

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immer wieder diese diskussion 🙂

wenn man mal von subjektiven vorlieben oder extremfällen absieht, kann man ruhig den benziner-dieselvergleich vom adac oder anderen institutionen heranziehen. zumindest alle beeinflussenden faktoren wie steuer, versicherung, inspektionskosten, wartungsintervalle, wiederverkaufswert usw. sind da berücksichtigt und es beißt die maus keinen faden ab: ja nach fahrzeug lohnen sich diesel schon bei unter 10.000km pro jahr!
den aktuellen golf 2.0tdi bewegt man z.b. bei 10.000km pro jahr mit 53,9 cent pro kilometer, während man für den 2.0fsi pro kilometer 56,8 cent berappen muß...
andere fahrzeuge, die sich schon bei unter 10.000km pro jahr "lohnen": jetta, passat, t5, sharan, phaeton, touareg v6. quasi die komplette vw-palette ist als diesel bei einer fahrleistung von unter 10.000km pro jahr günstiger, als die vergleichbaren benziner! nur der touareg v10tdi ist teurer als der v8fsi 🙂

und für die kleinwagen-diesel-verspötter: auch fox und polo lohnen sich als tdi schon bei unter 10.000km pro jahr!

mir scheint irgendwie, nicht die diesel fahrer rechnen sich ihre diesel schön, sondern die benzinerfahrer ihre benziner 🙂

schönen gruß,

jo

Mein Auto ist immer Scheckheft gepflegt und wird immer Servce gemacht.

Aber wenn man mit nur mal 200 Euro mehr für Steuer rechnet und die 1000 Euro Aufpreis für einen vergleichbaren Diesel einbezieht rechnet sich erst nach ca 50.000 km erst dann spart man an der Tankstelle.

Und bei ca. 15.000 km im Jahr lohnt sich ein Diesel erst in 3 JAHREN !!!!!

Und ein Auto fährt man meistens nur ca. 3 Jahre denn andernfalls ist der Wertverlust zu hoch. ( ISt meine Meinung )

Zitat:

Original geschrieben von jebro


Und ein Auto fährt man meistens nur ca. 3 Jahre denn andernfalls ist der Wertverlust zu hoch. ( ISt meine Meinung )

LOL das setzt dem schwachsinns thread die krone auf...glueckwunsch.

Zitat:

Original geschrieben von jebro


Aber wenn man mit nur mal...

sorry, aber so pauschal funktioniert das nicht und ist einfach FALSCH!

wen wirklich der kostenvergleich interessiert, nimmt konkrete zahlen oder vertraut seriösen quellen und rechnet sich nicht pi-mal-daumen seinen benziner schön!

was an deiner rechnung z.b. nicht stimmt: die steuer ist um 173,80 teurer, während der preisunterschied beim neuwagenkauf bis um die 3000 euro betragen kann und trotzdem zahlt man nach einem jahr und 15.000 gefahrenen kilometern inkl. wertverlust und allen anderen ausgaben für einen benziner 8520 euro während der diesel "nur" 8085 euro gekostet hat (als konkretes beispiel den golf V tdi gegen fsi gerechnet).

ich wiederhole mich: wenn man für sich selber auf seriöse weise den kostenunterschied berechnen möchte, muß man das selber mit ALLEN faktoren und anhand konkreter fahrzeuge machen. ansonsten muss man halt seriösen quellen vertrauen!

schönrechnen kann man sich es höchstens für sein eigenes gewissen 🙂

schönen gruß

jo

Zitat:

Original geschrieben von Harry999


LOL das setzt dem schwachsinns thread die krone auf...glueckwunsch.

ja*handgeb*

ich fahre mein auto, bis nixmehr geht, bzw unrentabel ist noch zu reparieren, un ddas ist weitaus länger als 3jahre

Der Wertverlust ist in den ersten 4 Jahren am höchsten, dann flacht die Kurve massiv ab und geht in die Waagerechte.

Bzw.:

Der Wertverlust ist in dem Moment am höchsten, in dem man mit einem Neuwagen vom Hof des Händlers fährt, dann ist der Wagen nämlich nur noch den Einkaufspreis wert!

Ergo: Wer immer Neuwagen kauft (privat!) und zumal der, der diese nach 3 Jahren verkauft, gibt mit Abstand am meisten Geld aus.

Nicht ohne Grund spotten BWL-Professoren, diplomierten BWLern müsste man sofort das Diplom entziehen, wenn sie sich einen Neuwagen kauften, denn dann hätten sie BWL gar nicht verstanden!

Zum Diesel:
Bis zur Entwicklung eines "Bastards" zwischen Diesel- & Otto-Motor (dann aber wohl nur mit synthetischen Kraftstoffen) ist und bleibt der Diesel schon rein technisch (Verdichtung!) der mit Abstand sparsamste Verbrennungsmotor!

Die hübsche Bemerkung bezgl. mangelnder Heizleistung weiter oben beweist dieses sehr eindrücklich:
Ein Otto hat einen weit schlechteren Wirkungsgrad und wandelt einen Großteil der zugeführten Kraftstoffenergie nicht in Leistung und Vortrieb um, sondern in Wärme - weshalb er im eisigen Winter auch so hübsch schnell warm wird... :-)

Im Gegensatz dazu sind die Wirkungsgrade der TDIs derart gut, dass das Kühlwasser kaum noch warm wird und mithin das ganze Auto im Winter nur zögerlich, es sei denn, man hat eine Standheizung.

Die Abgastemperatur (neben der Verlustwärme durch Abstrahlung beim Benziner ein Hauptenergieverlustloch!) ist übrigens auch genau der Grund, warum es bis vor kurzem bei diesem keine Turbos mit variabler Turbinengeometrie VTG gab! Das hat jetzt erst Porsche geschafft.

Ergo:
Derzeit ist und bleibt der Diesel der Verbrennungsmotor, der mit den Ressourcen am sparsamsten umgeht!

Siehe: Kraftfahrzeugtechnik, spez. Leistungsformeln

Man muss bedenken, dass derjenige, der einen Benziner mit 6l fährt, nen Diesel dann mit 4,5l fährt. Allerdings wird die Verbrauchsdifferenz natürlich immer geringer je sparsamer und gemächlicher man fährt.

Die Kostenunterschiede in der Versicherung lassen sich auch nicht pauschal ausdrücken, denn jeder hat andere Konditionen (SF-Rabatt, Region,..)

Die 1000 Euro die man beim Kauf eines Diesel zusätzlich investiert kriegt man ja übrigens teilweise auch beim Verkauf wieder zurück. Man sieht es ja auch beim gebrauchten Golf IV: Die Diesel-Golfs sind immer noch sehr begehrt und einiges teurer als Benziner. Gibt halt immer zwei Seiten der Medaille, Vorteile für den Verkäufer und Nachteile für den Käufer.

Zitat:

Original geschrieben von wobber84


Ich möchte mich ja auch nicht streiten. Ich habe halt meine Meinung dazu. Ich möchte nicht 10.000 km von 15.000 km im Jahr mit kaltem Motor umherfahren. Der Diesel verbraucht dann nämlich auch mehr Kraftstoff. Daran denkt aber anscheinend niemand.

Kurzstrecke (dazu zähle ich alles bis 15 Kilometern Anfahrtsweg) ist einfach nicht im Sinne eines Diesels.

Ich bin froh, wenn mein Auto schön schnell warm ist, erstrecht bei den wenigen Kilometern am Tag.

Wie gesagt, diese Einstellung gilt nur für mich persönlich. Ich habe auch Bekannte, die fahren täglich nur acht Kilometer zur Arbeit, aber haben einen 1.9 TDI mit 150ps.

Der Motor macht auch tierisch Spaß. Das er mit dem Motor aber nicht gerade spart war von Anfang an klar. Beim Kaufpreis ging es ja schon los. Das Auto ist außerdem so gut wie niemals auf Betriebstemperatur.

Im Sommer und bei Temperaturen über 20°C wird ein Diesel kaum merklich langsamer warm als ein Benziner. Bei beiden sind es wenige km bzw. Minuten.

Im Winter wird der Diesel zwar wesentlich langsamer warm, doch wenn die erste Kaltstartphase vorbei ist, sinkt der Verbrauch nach nur wenigen km deutlich auf Normalwerte.

Bestes Beispiel: Wenn ich im Winter aus unserer Ortschaft raus und 5km Landstraße fahre (was ist fast täglich tue), ist der Wagen zwar noch kalt, der Verbrauch hat sich aber dann bereits bei ca. 5l eingependelt.

Grundsätzlich muss man bei ner fairen Diskussion folgendes beachten:
- Wie hoch ist der Einkaufspreis?
- Wie vergleichbar sind die Modelle, speziell in Bezug auf die Leistung?

Ich hab selber den 130 PS TDI, den muss ich mit dem 1.8T mit 150 PS vergleichen. Ich fahre 20.000 KM im Jahr.

Ich rechne grob mit folgenden Werten, die ich für gute Standard-Werte halte.

Diesel-Reichweite pro Tankfüllung: 750 KM
Benziner-Reichweite pro Tankfüllung: 500 KM

Ich komme öfters weiter als 750, aber ich hatte den Tank auch schon locker davor leer. Deswegen das als Mittel.

Bei 20.000 Km brauche ich deswegen:
Benziner: 20.000 / 500 = 40 Tankfüllungen
Diesel: 20.000 / 750 = 27 Tankfüllungen

So, nächster Punkt: was kostet eine Füllung? Wenn ich Diesel mit 1,10 rechne und Super mit 1,35 dann komme ich bei ner Füllung von sagen wir 50 Litern auf folgende Preise:
BEnziner: 1,35 x 50 = 67,50 Euro
Diesel: 1,10 x 50 = 55 Euro

Folglich ergibt sich daraus für das laufende Jahr folgendes an Spritkosten:
Benziner. 40 Füllungen á 67,50 Euro = 2700
Diesel: 27 Füllungen á 55 Euro = 1485

Sind also für mich 1200 Euro an Spritersparnis im Jahr. Davon muss man natürlich die höhere Steuer (ca 175) Euro abziehen. Bleiben grob gesagt immer noch 1000 Euro.

Meiner Meinung nach haben TDIs aktuell einen besseren Wiederverkaufs-Wert als Benziner. Von daher würde ich bei dem Argument der höheren Einkaufs-Kosten in jedem Falle einrechnen, dass man ein "Brot-und-Butter"-Auto wie einen TDI schneller und besser verkauft bekommt als einen ähnlich leistungsstarken Benziner.

Fazit aus meiner Sicht: Wer einen TDI kauft, sollte shcon 15.000 oder mehr an Kilometern fahren. Dann lohnt er sich. Speziell, wenn die Leistung ansteigt wird die Ersparnis durch einen TDI immer größer. Der Unterschied zwischen 1.6er Benziner und dem 100 PS TDI ist kleiner, weil der kleine Benziner einfach nicht so viel mehr verbrauch. 1.8T vs die großen TDIs ist aber krasser.

Zitat:

Original geschrieben von azmeisterlampe


Sind also für mich 1200 Euro an Spritersparnis im Jahr. Davon muss man natürlich die höhere Steuer (ca 175) Euro abziehen. Bleiben grob gesagt immer noch 1000 Euro.

 

Ich habe also oben noch ganz bescheiden gerechnet 🙂

Zitat:

wer ist so hohl und gibt seinen PKW nie zum Service ?

Äh...ich zum Beispiel. In 17 Jahren, also seit Führerscheinbesitz, habe ich weder ein Auto noch ein Motorrad zum Service gebracht.

Meine Autos dankten es mit Zuverlässigkeit. Nur 1 mal bin ich liegengeblieben: nach Verwendung eines Kraftstoffilters von ATU, der nur halb soviel kostete wie das Bosch-Teil und den sie danach gleich zurückbekamen.

Mein Bruder hält es genauso, sein 84er 54PS-Dieselgolf rennt immer noch zuverlässig täglich seinen Weg, nur der Innenraum ist so ziemlich "hin".

3 Fahrzeuge, eines davon fährt meine Schwester, habe ich "werkstattgepflegt" gekauft, und ich weiss, warum ich kein Fahrzeug zum Service gebe.

Nach 15 Dieseljahren habe ich mir einen Benziner gekauft und auf Gas umrüsten lassen. Die Gebrauchtwagenpreise für Dieselautos, speziell von VW, sind pervers und stehen in keinem Verhältnis zum Gebotenen.

Spritmäßig fahre ich günstiger als mit einem Diesel (tanke Gas und früher Diesel in den Niederlanden), steuermäßig sind gerade um 108 Euro jährlich zu bezahlen, was der Dieselgolf kostet, weiss ich gerade nicht.

Der Kostenvorteil beim Kauf sind deutlich über 1000 Euronen, vergleicht man Diesel und Benziner mit gleicher Ausstattung.

Demgegenüber stehen die Gasumbaukosten, 2350 Euro bei meinem Golf.

Durch den längeren Ölwechselintervall spart der Benziner weiter
Auch der Luftfilter ist nach mittlerweile über 30.000km noch sauber. Beim Diesel habe ich den jährlich gewechselt

Mag der Diesel wegen des Drehmomentes auch mehr Spaß machen - als Pendler muß die verdammte Karre einfach nur eines: fahren. Und das mache ich mit Gas billiger.
Für den Spaß habe ich dann die CBR...
Die Preisspanne zwischen Niedrigst- und Höchstpreis je Liter Gas betrug in Swalmen/NL während der letzten 15 Monate 6 Cent.

Ob es sich lohnt, einen Diesel zu kaufen - muß sich jeder selber ausrechnen. Ich habe gerne Diesel gefahren und hätte gerne wieder einen gehabt.
Aber die Gebrauchtpreise - einfach nur pervers.

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