Lexus LBX, 2024

Lexus

Aha! Mal schauen was das wirklich wird...

https://de.motor1.com/news/668406/lexus-lbx-2024-teaser-suv/

Zitat:

Enthüllung am 5. Juni - Ein kleines SUV, aber was genau verbirgt sich dahinter?

https://www.autopareri.com/forums/topic/76152-lexus-lbx-2022-teasers/
😕

351 Antworten

Der LBX ist taufrisch. Das dort überhaupt ein Nachlass gewährt wird ist schon stark. Beim Corolla Cross gab es letztes Jahr auch nur "homöopathische" 5%. Jetzt ein Jahr später kann man fast 10k unter Liste kaufen.

Zumal die reine Höhe des Rabatts halt wirklich egal ist. Am Ende stehen die zu vergleichenden Endpreise. Wenn der LBX 10.000€ günstiger kommt als der kleinste GLA ... was bringen da die 18% beim MB?

Zitat:

@blechbanane0170 schrieb am 29. Februar 2024 um 07:20:29 Uhr:


Ehrlich meine Meinung: Ich finde es gut das Lexus nahezu keinen Rabatte gibt und damit die Fahrzeuge (und die Marke) nicht verramscht. Gerade bei neuen Modellen gilt eigentlich der Listenpreis.
Ausnahmen sind gelegentlich Auslaufmodelle, damit die vom Hof kommen.
Wer Fahrzeuge (Hersteller) nur nach der Rabatthöhe bewertet, ist eigentlich nicht der richtige Lexus-Kunde.
So, jetzt werden mich einige "zerfleischen", aber sorry ich sehe es so.

Moin,

irgendwo hast du recht.

Auf der anderen Seite scheint Lexus aber auch die einzige Fa. zu sein,
die Behinderten keine Rabatte einräumt.
Und da alle anderen auch schöne Autos verkaufen, geht der Kunde halt dort hin.

Vielleicht ist das ja auch der Grund, warum Lexus nicht aus
Der Edel Nischen Ecke raus kommt...?

Na ja, das gilt vielleicht für den hiesigen Markt. Es gibt auch Lander in denen Lexus mehr verkauft als BMW oder MB. Dort sind die beiden deutschen Wettbewerber die Nischen Produkte.

Zitat:

@lex-golf schrieb am 29. Februar 2024 um 08:56:03 Uhr:


Na ja, das gilt vielleicht für den hiesigen Markt. Es gibt auch Lander in denen Lexus mehr verkauft als BMW oder MB. Dort sind die beiden deutschen Wettbewerber die Nischen Produkte.

Oh sorry,
ich dachte wir sind hier in Deutschland und reden über Lexus Deutschland...

In diesen "auch Ländern" wird Lexus sich dann aber auch kräftig an Rabatten beteiligen.

Ist ja aus meiner Kundensicht auch völlig okay, das sich Lexus nicht an SchwBeh- Rabatten beteiligt.
Die sind anscheinend zufrieden mit den paar hundert Verkäufen im Jahr in D

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Ich frage mich nur, wie folgendes Angebot zusammen passt:

LBX Relax inkl. S+S Paket + Farbe= Liste = 43510 € ( ohne Lieferung etc. )
Lieferung = 1625 €

Jetzt kommt das Leasingangebot vom FLH:

12 Monate / 15.000 km inkl. 1000€ Gutschein zum tanken

Dort kostet das gleiche Auto im Anschaffungspreis= 33513,30 €
12 Raten a 79,50€
Leasingsonderzahlung = 5400 €
Gesamtzahlbetrag: 6350 €
Garantierter!! Restwert ( lt. Verkäufer!) = 29150 €

Wenn ich nach 1 Jahr kaufe, komme ich auf einen Gesamtpreis: 37.130 €

Macht also am ende des Tages über +- 6300 € billiger oder +-15 %

Ich habe so gut wie keine Ahnung vom Leasing,
kann da bitte mal jemand durchrechnen, ob das Angebot okay ist, und wo evtl. der Haken dabei ist?
Danke.

Nenn es Rabatt oder Preisoptimierung.
Bei Leasing und Übernahme hast Du je nach Vertragskonstruckt halt ein Restwertrisiko am Leasinende. Und zu klären wäre ob das ein Firmen oder Privat Leasing Angebot ist. Der eine zahlt Steuer, der andere nicht.

Zitat:

@lex-golf schrieb am 29. Februar 2024 um 11:01:29 Uhr:


Nenn es Rabatt oder Preisoptimierung.
Bei Leasing und Übernahme hast Du je nach Vertragskonstruckt halt ein Restwertrisiko am Leasinende. Und zu klären wäre ob das ein Firmen oder Privat Leasing Angebot ist. Der eine zahlt Steuer, der andere nicht.

Wo ist da noch das Risiko, wenn der Restwert lt
Verkäufer garantiert ist?

Wo ist da der Haken?

Ich habe immer meine Restwerte (Dienst & Privatwagen) auf einen knapp 10-15% niedrigeren Restwert als üblich kalkulieren lassen und mich dann bei Inzahlungnahme oder eigenem Ankauf gefreut, dass der tatsächliche Restwert entweder aufgrund positiver Entwicklung oder pfleglicher Nutzung des Fahrzeugs höher war als geplant.

Zitat:

@GeryOei schrieb am 29. Februar 2024 um 11:59:55 Uhr:


Ich habe immer meine Restwerte (Dienst & Privatwagen) auf einen knapp 10-15% niedrigeren Restwert als üblich kalkulieren lassen und mich dann bei Inzahlungnahme oder eigenem Ankauf gefreut, dass der tatsächliche Restwert entweder aufgrund positiver Entwicklung oder pfleglicher Nutzung des Fahrzeugs höher war als geplant.

Willst du mir damit sagen, das der Restwert bei Lexus nie garantiert ist?

Dann hätte mir der Verkäufer Märchen erzählt,
und mir das per Mail bestätigt...

Ich glaube da wirfst Du etwas durcheinander:
- Wenn Du einen Leasing Vertrag abschließt, wird der voraussichtliche Restwert anhand der Kilometerleistung und einem "normalen" Abnutzungsverhalten errechnet.
- Daraufhin wird Dir der "berechnete" Restwert sowie die Leasingrate genannt.
- Bei Rückgabe zum Leaasingende, wird geschaut, ob das abgegebene Fahrzeug dem vereinbarten Abnutzungsgrad entspricht (keine Beulen, Kratzer, Dellen, Rost, Schäden, Scheckheftgepflegt, etc.) - ist der Zustand schlechter, wirst Du zur Kasse gebeten (nicht vertragskonformer Rückgabezustand). Ist der Zustand "besser", freut sich der Leasinggeber.
- Kaufst Du das Fahrzeug zum Leasingende raus, zahlst Du die vereinbarte Schlussrate, egal in welchem Zustand das Fahrzeug ist.

Egal wie Du Dich entscheidest, der tatsächliche Restwert ist dafür unerheblich - Wenn der Wagen zurück an den Leasinggeber geht, hat er das Risiko, dass er für das Fahrzeug nicht mehr den Preis erzielen kann, den er kalkuliert hat. Wenn Du ihn sowieso rauskaufst und im Anschluss privat verkaufst, hast Du das Risiko.

Da ich IMMER wusste, dass ich am Schluss das Fahrzeug herauskaufen würde, konnte ich das Risiko für den Leasinggeber senken, dadurch einen geringeren Risikoaufschlag zahlen. In allen Fällen lag am Ende der Verkaufserlös für die Fahrzeuge die ich herausgekauft habe, signifikant über der vereinbarten Schlussrate UND über dem marktüblichen Restwert:

Das hat aber auch damit zu tun, dass ich die Fahrzeuge in meiner Familie immer sehr sorgsam behandele: spätestens alle 4 sonst alle 3 Jahre geht das Fahrzeug zur Aufbereitung, wo optische Mängel und Verschleißerscheinungen Innen und Außen behoben werden. Vor einem Verkauf das gleiche Prozedere: Auch wenn die Fahrzeuge mittlerweile mehrfach an Händler oder an europaweit tätige Aufkäufer gehen, die Fahrzeuge kommen in Showroom-Qualität zur Bewertung. Die im Zweifel 500-1000€ für die Aufbereitung bringen dann in der Verhandlung nochmals 1500-2000€ mehr.

tl;dr
Der im Leasing-Vertrag ausgewiesene Restwert, sagt nichts über den tatsächlichen, individuellen und marktüblichen Restwert zum Vertragsende aus.

Danke dir.
Habe ich etwas in sachen Leasing dazu gelernt...

Da ich ja nach 1 Jahr kaufen will, wäre die Entzahlung dann fest.

Bin eigentlich Barzahler, aber wenn es da nur 4,... % Rabatt gibt, wäre ich ja schön dumm...

Mir geht es nur darum, daß der nicht nach 1 Jahr, wenn ich kaufen will ankommt, und doch mehr Geld haben will.

Wenn im Leasingvertrag drin steht, dass dies der garantierte Restwert ist und wenn auch drin steht, dass du ihn für diesen Betrag dann auch übernehmen kannst, dann gibt’s daran nichts zu rütteln. Bei den üblichen Leasingverträgen geht das Fahrzeug am Ende der Leasingzeit zurück an den Händler und man kann es nicht übernehmen, egal welcher Restwert da drin steht. Es gilt also zu klären ob im Leasingvertrag, den du unterschreibst, drin steht, dass du dieses Fahrzeug dann übernehmen kannst und zu welchem Preis.

Zitat:

@lex-golf schrieb am 29. Februar 2024 um 11:01:29 Uhr:


Nenn es Rabatt oder Preisoptimierung.
Bei Leasing und Übernahme hast Du je nach Vertragskonstruckt halt ein Restwertrisiko am Leasinende. Und zu klären wäre ob das ein Firmen oder Privat Leasing Angebot ist. Der eine zahlt Steuer, der andere nicht.

Auf dem Angebotszettel steht > Lexus Financial Service ...

Zitat:

@Bernhard22 schrieb am 29. Februar 2024 um 15:57:25 Uhr:


Wenn im Leasingvertrag drin steht, dass dies der garantierte Restwert ist und wenn auch drin steht, dass du ihn für diesen Betrag dann auch übernehmen kannst, dann gibt’s daran nichts zu rütteln. Bei den üblichen Leasingverträgen geht das Fahrzeug am Ende der Leasingzeit zurück an den Händler und man kann es nicht übernehmen, egal welcher Restwert da drin steht. Es gilt also zu klären ob im Leasingvertrag, den du unterschreibst, drin steht, dass du dieses Fahrzeug dann übernehmen kannst und zu welchem Preis.

Der Verkäufer hat den Restwert mit Kugelschreiber auf das ausgedruckte Leasingangebot geschrieben.

Auf Nachfrage hat er mir per eMail bestätigt, dass der Restwert garantiert sei...

Leasinggeber ist die Toyota Kreditbank. Im Leasingvertrag wird dann auch angekreuzt, dass du Verbraucher bist und nicht Unternehmer. Wenn das, was der Verkäufer dir mit Kugelschreiber und per Mail bestätigt hat auch so im Leasingvertrag drin steht und auch drin steht, dass du nach Leasingende eine Übernahmeoption für dieses Fahrzeug zu den bestätigten Konditionen hast, dann passt das.

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