Letzter Verbrauch nicht übernommen
Gestern bin ich um die 200km Autobahn gefahren und da ich zu früh dran war und ich gerade Lust drauf hatte, fuhr ich immer hinter den LKW's.
Nun ging der Verbrauch auf 3,6l laut anzeige und im mittleren Display stand Aktuelle Fahrt 3.6L und Letzte Fahrt 10.6 ( ich bin von zuhause los zur tanke und dann erst weiter ).
als ich heute morgen mit dem auto wieder los wollte stand im Display : aktuell ... und letzte Fahrt 10.6
kann es sein das der Wert dem Computer nicht gefallen hat und er ihn nicht übernommen hat weil es ihm zu wenig erschien ?
Beste Antwort im Thema
1. Warum muss man dauernd dieses Tempolimit-Thema bemühen?
2. Du hast gelesen, dass er mit 80 hinter einem LKW fuhr? Übrigens noch geringer wäre sein Verbrauch, wenn er die gleiche Zeit einfach auf einem Parkplatz mit ausgeschaltetem Motor gestanden hätte.
3. Wenn die 0,5% CO2-Einsparung (in Wirklichkeit sogar noch weniger, weil die 0,5% auf den Durchschnittsverbrauch vor 20 Jahren gerechnet wurde und nicht auf den aktuellen) alles sind was Deutschland einfällt, um das Klima zu schützen, dann mal gute Nacht.
27 Antworten
Zitat:
@_Knight_ schrieb am 17. März 2019 um 10:25:13 Uhr:
Bitte lies mal meinen geänderten Post darüber.Wen interessieren denn die Einsparungen auf der AB. Es geht um die gesamten dt. Spriteinsparungen.
Die Beschränkung nur auf die AB ist doch der gleiche schiefe Vergleich, wie als du vorher von 40% pro Auto geredet hast. Verstehst du das echt nicht???
40% = einzelnes Fahrzeug
10% = dt Autobahnen
0,5% = gesamter dt VerkehrJetzt klar??? Also einfacher geht es wirklich nicht zu erklären.
3 Mio. Tonnen Co2 pro Jahr Einsparung insgesamt. Du scheinst einfach nur gern schnell fahren zu wollen und akzeptierst nur deine Sichtweise zum Thema. Objektive Argumente lehnst du ab. Nochmal: 3 Mio. Tonnen Co2 Einsparung pro Jahr ohne technische Änderungen!
Schönen Sonntag.
Sage mal bist du so unbelehrbar??
Es geht doch um Relationen, nicht absolute Zahlen.
Also ich bin hier raus.
Zitat:
@_Knight_ schrieb am 17. März 2019 um 11:41:32 Uhr:
Sage mal bist du so unbelehrbar??
Ja dann rechne mal und erkläre mal deinen Rechenweg, um auf deine 0,5 % zu kommen. Bist du mit dem Lungenfacharzt Prof. Dr. Köhler verwandt. Der kann auch gut rechnen 🙂.
Also mal ehrlich, wer den Zusammenhang/Unterschied von absoluten und relativen Angaben oder der Einsparung von einzelnen Fahrzeugen vs der Gesamtheit nicht versteht, dem erkläre ich gar nix mehr.
Google ist dein Freund, du wirst das selber rausfinden. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
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Zitat:
@_Knight_ schrieb am 17. März 2019 um 11:54:48 Uhr:
Also mal ehrlich, wer den Zusammenhang/Unterschied von absoluten und relativen Angaben oder der Einsparung von einzelnen Fahrzeugen vs der Gesamtheit nicht versteht, dem erkläre ich gar nix mehr.
Google ist dein Freund, du wirst das selber rausfinden. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Gut das man mit dir sachlich diskutieren kann! Schönen Sonntag.
Der CO2-Ausstoß im Straßenverkehr wird durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht maßgeblich beeinflusst: Laut einer Studie des Umweltbundesamtes reduzieren sich bei Tempo 120 die CO2-Emissionen um 9 Prozent – bezogen auf den Pkw-Verkehr auf Autobahnen. Dort wird etwa ein Drittel der Pkw-Fahrleistung erbracht, sodass die CO2-Einsparung bezogen auf den gesamten Pkw-Verkehr bei lediglich 3 Prozent liegen würde.
Der Pkw-Verkehr wiederum verursacht etwa 13 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland. Die Einsparungen würden somit national weniger als 0,5 Prozent betragen.
Evtl verstehst Du es in mehreren Sätzen.
Und falls Du jetzt nochmal mit deinen 3 Mio Tonnen Co2 kommst - das sind stolze 0,25% von dem, was hier jährlich so rausgeblasen wird in Deutschland. Nochmal: 3 Mio Tonnen Co2 sind 0,25% .
Und wenn jetzt einfach mal einer der Politiker soviel Hirn hätte, nicht jedes Jahr x Millionen € Steuergelder für solche und ähnliche Studien, Beraterfirmen, Experten und Co aus dem Fenster zu werfen sondern einfach nur mal von der Hälfte davon eine simple Filteranlage zu kaufen, die man in Indien neben ein Stahlwerk stellt, wäre deutlich mehr geholfen. Selbst die billigste hilft hier viel aus, denn die ist besser als gar keine. Aber das rafft keiner - alle denken immer nur, Klimaschutz hört an der Landesgrenze auf. Global gesehen wäre die Einsparung beim Tempolimit nicht mal messbar.
( Und ja - ich bin einer, der gerne schnell fährt - das aber selten kann, weil selbst auf den wenigen freigegebenen Autobahnkilometern die linke Spur meist von irgendwelchen verpeilten Menschen blockiert wird, die noch nie was vom Rechtsfahrgebot gehört haben. )
Und irgendwie ist das schon lange nicht mehr das Thema, um das es im Ursprung ging.
Stimmt, danke cathammer. Die 0,5% waren bezogen auf den gesamten deutschen CO2-Ausstoß, nicht nur den Straßenverkehr. Das hatte ich falsch in Erinnerung. Somit gilt grob:
40% = einzelnes Fahrzeug
9% = dt Autobahnen
3% = gesamter dt Verkehr
0,5% = gesamter dt Ausstoß
Aber ich glaube, der User dasak1 wird auch das nicht verstehen. Denn er sieht ja nicht die Unterschiede in verschiedenen Angaben von Werten. Und nicht vergessen, ist sind 3 Mio. Tonnen ... 🙄
Zitat:
@_Knight_ schrieb am 17. März 2019 um 12:47:15 Uhr:
Stimmt, danke cathammer. Die 0,5% waren bezogen auf den gesamten deutschen CO2-Ausstoß, nicht nur den Straßenverkehr. Das hatte ich falsch in Erinnerung. Somit gilt grob:40% = einzelnes Fahrzeug
9% = dt Autobahnen
3% = gesamter dt Verkehr
0,5% = gesamter dt AusstoßAber ich glaube, der User dasak1 wird auch das nicht verstehen. Denn er sieht ja nicht die Unterschiede in verschiedenen Angaben von Werten. Und nicht vergessen, ist sind 3 Mio. Tonnen ... 🙄
Dann lese mal deine eigenen Posts nach, denn erst jetzt stimmt deine mittlerweile korrigierte Aussage. Du hast bislang die 0,5 % auf den Straßenverkehr bezogen; dem habe ich, wie du jetzt selbst einräumst, widersprochen.
Natürlich lösen 0,5 % auf Alles bezogen nicht die Umwelt-/Klimaprobleme. Aber diese 0,5 % gibt es ohne technische Aufrüstung etc. quasi gratis. Das weitere Maßnahmen notwendig sind, steht außer Frage.
Na du bist ein Spaßvogel.
Erst nicht den Unterschied zwischen absoluten und relativen Werten kennen. Dann die Einsparungen eines einzelnen Fahrzeuges als die 0,5% verstehen wollen und nun hier große Töne spucken.
Im Gegensatz zu dir, kann ich ohne Probleme zugeben, dass ich in einem Punkt irrte. Du hast von Anfang an mit 30-40% argumentiert, denn der Unterschied von 130 oder 160 kann ja nicht 0,5% sein (du erinnerst dich??), und dann stocksteif auf 10% beharrt.
Wenigsten stimmen meine Aussagen jetzt zur Gänze, der Bezug war jedoch schon die ganze Zeit für die meisten User hier klar.
Während du jedoch nur Schwächen in deiner eigenen Argumentation offenbart hast und nun hier versuchst, aufzutrumpfen.
Solche Leute sind mir die liebsten. Im Glashaus sitzen und sich überlegen, welche Scheibe sie als nächsten per Stein einschmeißen ...
Das Schüler auf die Straße gehen und für mehr Klimaschutz demonstrieren sollte uns doch zu denken geben...
Das stimmt, wobei ich leider die Befürchtung habe, dass nicht wenige den freien Tag durch Schwänzen oder teilweise durch offizielle Erlaubnis der Schulen (so wie letzten Freitag hier in meiner Stadt) sogar noch wichtiger finden.
Beim Tempolimit werde ich auch immer emotional. Ich denke 130 ist schon zu niedrig. Bei der Berechnung wird auch unterschlagen, dass wir dann natürlich leicht schneller fahren würden, zb 150. Es sind ein paar letzte Freiheiten, die wir hierzulande noch haben. Wer Co2 wirklich einsparen will, hätte den Diesel nicht kaputt machen dürfen. Auch würde eine Steuer auf Fahrzeuge mit einem hohen Verbrauch zb SUV einiges bringen.
Ich stelle nicht in Abrede, dass es fürs Klima gut wäre, wenn wir langsamer, weniger oder überhaupt kein Auto mehr fahren.
Aber die Energiewende muss auch durch verbesserte Rahmenbedingungen flankiert werden.
So werden zb in Darmstadt ziemlich häufig Radfahrer getötet, ich würde niemanden empfehlen dort mit dem Velo zur Arbeit zu fahren. Mal eine Straße nur für Fahrräder zur Verfügung zu stellen, könnte helfen. Oder eine Umgehungsstraße, bzw Ringautobahn zu bauen, damit der komplette Umlandverkehr nicht durch die Innenstadt muss.
Nun ja, diese Pläne scheitern natürlich an aufrechten Bürgern, die sich zum Schutz der angrenzenden Umwelt engagieren. Dafür müssen dann alle Bewohner mit schlechter Luft, Staus und Unfallgefahr leben.
Zitat:
@fenderhordes schrieb am 17. März 2019 um 13:49:46 Uhr:
Beim Tempolimit werde ich auch immer emotional. Ich denke 130 ist schon zu niedrig. Bei der Berechnung wird auch unterschlagen, dass wir dann natürlich leicht schneller fahren würden, zb 150. Es sind ein paar letzte Freiheiten, die wir hierzulande noch haben. Wer Co2 wirklich einsparen will, hätte den Diesel nicht kaputt machen dürfen. Auch würde eine Steuer auf Fahrzeuge mit einem hohen Verbrauch zb SUV einiges bringen.
Ich stelle nicht in Abrede, dass es fürs Klima gut wäre, wenn wir langsamer, weniger oder überhaupt kein Auto mehr fahren.
Aber die Energiewende muss auch durch verbesserte Rahmenbedingungen flankiert werden.
So werden zb in Darmstadt ziemlich häufig Radfahrer getötet, ich würde niemanden empfehlen dort mit dem Velo zur Arbeit zu fahren. Mal eine Straße nur für Fahrräder zur Verfügung zu stellen, könnte helfen. Oder eine Umgehungsstraße, bzw Ringautobahn zu bauen, damit der komplette Umlandverkehr nicht durch die Innenstadt muss.Nun ja, diese Pläne scheitern natürlich an aufrechten Bürgern, die sich zum Schutz der angrenzenden Umwelt engagieren. Dafür müssen dann alle Bewohner mit schlechter Luft, Staus und Unfallgefahr leben.
Die errechnete Einsparung berücksichtigt eine Einhaltung des Limits von 80 %. Also das wir das Limit praktisch überschreiten, ist eingepreißt. Aber. nochmal, das allein löst nicht die Probleme.