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Legacy 2,5 Automatic LPG empfehlenswert ?

Subaru

Hallo zusammen,

ich will schon lange meinen Ford Mondeo Klapperwagen von 2008 loswerden und habe heute einen schönen Legacy 2,5 Automatic LPG BJ. 2003 für 11.000,- Euro gefunden. Der Wagen ist 1. Hand, scheckheftgepflegt und hat 97.000 Km runter.

Gibt es bei diesem Fahrzeug Dinge die man beachten muss, Auffälligkeiten und Tipps für die Probefahrt ?
Wie ist die Einstufung in Haftpflicht/Teilkasko ?

Würde mich sehr freuen von Euch zu hören.

LG

Fred

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von fredibaer08


Hallo,

gibt es ausser dieser vom Informationswert etwas dürftigen Antwort noch was zu sagen ? Ich habe mit MB C-Klasse eigene Erfahrungen und einige Bekannte die seit Jahren C-Klasse fahren. Da gab´s bei teilweise 300.000 Km keine Probleme. Wenn ich dann sowas wie vorsintflutliches wie Ventile einstellen und Kipphebel höre, dafür Motor ausbauen, erschreckt´s mich als SUBARU-Unwissender schon ein wenig.

Fred

Hallo Fred, Hallo Subarugemeinde,

sorry wenn ich mich hier als Nur-Ein-Stern-Fahrer einmische aber ich möchte vor einem besonderen Mercedes-Extra warnen, das sich leider auch nach wie vor nicht abbestellen lässt: Nämlich Rost!

Was nützen mir 5 oder mehr Gänge, Hydrostößel im Zylinderkopf, einen Stern auf der Haube wenn nach nicht einmal 6 Jahren der Fußraum bei Regen nicht mehr trocken bleibt, die Batterie ins Freie schauen kann, Stoßdämpferaufnahmen wegrosten, Radläufe wie Emmentaler aussehen und das Heckschloss nur noch vom Lack am Platz gehalten wird?

Ich jedenfalls habe die Schnauze voll von dem deutschen Premiumfahrzeug. Ich lese bereits seit einiger Zeit hier mit und würde meinen Rostmagneten sofort gegen einen Subaru eintauschen. Ich habe da nur ein Problem - wer kauft mir meine Möhre ab oder nimmt diese in Zahlung gegen einen anderen Gebrauchten?

LPG Beiträge gibt es hier wie Sand am Meer. Die Suchfunktion muss nur gefüttert werden. Und das Beste im Subarum-Forum ist meist der nette Umgangston.

Weiterhin viel Glück mit deiner Suche und an alle einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Gruß Gonzo

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Es geht auch anders: vor 4 Wochen hatte ich das Glück von einem Subaru-Taxi abgeholt zu werden. Da konnte ich mal aus 1. Hand ein paar Fakten über Verbrauch und Zuverlässigkeit einholen, da das Auto 5-6 Jahre alt war, Autogas (Original-Subaru) und ca. 220.000 km runter hatte. Fazit: Der Fahrer (Modell: älterer Herr mit Hut) hatte noch nie so ein gutes und zuverlässiges Auto. Keinerlei Probleme. Nur: seiner Meinung nach wird es Subaru immer schwer haben, denn das Händlernetz ist zu klein (und damit die Händler zu weit weg). Daher wird sein nächstes Auto ein Skoda Superb Combi mit Diesel sein. Er betonte nochmals: nicht wegen dem Auto sondern wegen dem Händlernetz. Und das in Berlin! Sein Verbrauch: 15 l Gas auf 100 km (Legacy 2,? mit AT).
Ich bin hin und hergerissen: wenn ich mir eine Subaru-Gasanlage einbauen lasse, dann bekomme ich dafür 24 Monate Garantie. In dieser Zeit werde ich max. 30.000 km gefahren sein. Nach 60.000 km hat sich die Anlage amortisiert. Hm. Die Einsparmöglichkeiten sind geringer geworden, da ein Outback MY10 (2.5 CVT) sich locker unter 8 Liter Benzin bewegen lässt. Mein bisheriger minimaler Durchschnittsverbrauch: 6,6 l. Ich habe das mal in eine Excel-Tabelle eingeben (mit Formeln). Bei diesem Verbrauch und unter Berücksichtigung der erhöhten Wartung bei Gas (mit Ventilspiel prüfen bzw. einstellen und die berüchtigte 105.000km-Wartung) zahlt man sogar drauf! Bei älteren Modellen kann das noch ganz anders sein. Selbst nur 1 Cent mehr beim Gaspreis macht auf 100.000 km einen extremen Unterschied. Wir sind eben nicht mehr bei 63 Cent. Früher betrugen die Gaskosten 46% vom Benzinpreis. Heute 52%. Das läppert sich. Die Goldgräberstimmung ist vorbei. Mein Händler hat aber trotzdem noch eine Umrüstrate von ca. 30 %.

Subaru bietet für den Impreza, Forester und Legacy/Outback den Kunden die Möglichkeit zwischen drei Kraftstoffarten zu wählen.
Benziner, Diesel und Gas.
Wenn sich jemand für einen Diesel entscheidet dann hat er hoffentlich vorher genau darüber nachgedacht ob sich für ihn ein Diesel, der teurer in Anschaffung, Steuer, Versicherung und Wartung ist als ein Benziner, überhaupt lohnt. Nur wer viel fährt kann die Mehrkosten durch günstigere Kraftstoffkosten (Verbrauch, Dieselpreis) kompensieren und auf Dauer etwas an Unterhaltskosten einsparen. Der ADAC hat mal errechnet das es, je nach Fahrzeugfabrikat, bis zu 80.000 km dauern kann bis sich die Mehrkosten für einen Diesel überhaupt amortisiert haben.

Das gleiche trifft auch auf Gas zu. Auch hier muß abgewägt/errechnet werden ob die Mehrkosten einer Gasanlage durch geringere Unterhaltskosten für die Dauer des besitzes des Fahrzeuges amortisiert und längerfristig an Unterhaltskosten eingespart werden kann.
In meinem Falle hat sich die Gasanlage bereits nach einem Jahr bzw. 35.000 km amortisiert.

Nicht für jeden lohnt sich die Anschaffung eines Diesels oder eines Gasers. Manchmal ist es billiger beim Benzin zu bleiben.

Aber manchmal hab ich den Eindruck das wenig nachgedacht wird und nur auf Verbrauchszahlen geschaut wird.
Hauptsache der braucht keine 7 Liter. Wer mehr braucht säuft und wer will sich schon nachsagen lassen das man die Umwelt mit zu hohen Kraftstoffverbrauch verpestet.

Wenn ich gefragt werde wieviel mein Auto/Gaser braucht und ich sage 11,5 Liter kommt fast immer wie aus der Pistole geschossen: "viel zu viel".

Frag ich dann wieviel deiner verbraucht kommt mit stolz geschwellter Brust: 7 Liter Diesel.
Dann rechne ich vor:
11,5 Liter Gas á 0,759 € = 8,73 €/100 km
7 Liter Diesel á 1,359 € = 9,51 €/100 km
(Preise in Umkreis von Reutlingen)

Reaktion: ungläubiges Erstaunen und dann: "Ja, aber....." unbeholfene Versuche seine Entscheidung für einen Diesel zu rechtfertigen.

Wie gesagt: nicht für jeden lohnt sich Diesel oder Gas. Wer nur 10.000 km im Jahr fährt der sollte es bleiben lassen und Benzin verbrennen. Das ist billiger. Momentan jedenfalls, wer weiß schon wie sich die Kraftstoffpreise in den nächsten Jahren entwickeln.

Ich glaube eher, das hier das Problem nicht bei Subaru liegt, sondern bei den Herstellern der Gasanlagen. Wenn ich das hier so lese, dann verzichte ich lieber, auf die Umrüstung.

Hi,

zu den ganzen Rechenbeispielen kommt noch, dass man sich überlegen sollte, ob man auf einmal z.B 2000,- ausgebem will (oder kann) um dann monatlich 40,- zu sparen. Ich könnt's nicht.

Grüsse

Tom, der auch seinen tadellos funktionierenden Kühlschrank nicht wegschmeisst, weil ein Neuer im Jahr 30 Euro Strom spart.

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Zitat:

Original geschrieben von JSP1


Ich glaube eher, das hier das Problem nicht bei Subaru liegt, sondern bei den Herstellern der Gasanlagen. Wenn ich das hier so lese, dann verzichte ich lieber, auf die Umrüstung.

Das Problem der Umrüstung liegt daran das es kein LPG ab Werk gibt. Also richtig ab Werk. Die Fahrzeuge werden ausschließlich bei Subunternehmen in Deutschland umgerüstet. Auch die Pseudo-Serien-LPG'ler von VW, Opel, Ford. Bei denen wird zwar ab Werk, wie bei Subaru, der Zylinderkopf gasfest eingebaut aber die Gasumrüstung erfolgt extern.

Und es werden dann keine eigenentwickelten Gasanlagen eingabaut sonder solche die es auf dem Markt bereits gibt, getestet und für gut befunden wurden. Und jetzt kommt es darauf an wie gut und sauber der/die Umrüster arbeiten. Eine gute Anlage kann durch fehlerhaften Einbau völlig verpfuscht werden. Da kann das Auto noch so gut sein, der Ärger wird durch die Gasanlage verursacht.

Eine problemlose Gasanlage steht und fällt mit dem Umrüster.

Wem die Teleflex nicht gut genug ist dem steht es völlig frei sich einen Subaru-Benziner bei dem Umrüster seiner Wahl mit der Anlage seiner Wahl umrüsten zu lassen. Nur gibt es dann von Subaru keine Garantie mehr auf den Motor. Die muß dann mit einer kostenpflichtigen Zusatzversicherung abgedeckt werden.
Eine Alternative zu Gas wäre dann noch Diesel, mit all seinen Vor- und Nachteilen. Man muß es einfach nur gründlich durchdenken und durchrechnen.

Zitat:

Original geschrieben von gockelsprenger


zu den ganzen Rechenbeispielen kommt noch, dass man sich überlegen sollte, ob man auf einmal z.B 2000,- ausgebem will (oder kann) um dann monatlich 40,- zu sparen. Ich könnt's nicht.

Sag ich doch, nicht im jedem Falle lohnt sich eine Gasumrüstung. Bei deinem Beispiel bräuchte es über 4 Jahre bevor man überhaupt erst mal in die "Gewinnzone" kommt. Wer dann sein Auto verkauft der hat gerade mal die Gasanlage bezahlt aber nichts "gewonnen".

Hi,

ich habe bei meinen LPG- Umrüstungen einmal finanziert (78 Euro im Monat) und dann beim Impreza meiner Frau und bei meinem jetzigen Legi bar bezahlt, weil es ein Unterschied ist, ob man 1600 bezahlt oder fast 1900, wenn man finanziert.

Ich fahre mindestens 40 000 km im Jahr, für mich lohnt sich der Gasbetrieb. (Stinkediesel fahre ich nicht!) Ich habe durch den Umbau auf LPG in meinen alten roten Legi Kombi BJF nach Abrechnung aller Nebenkosten auf 100 000 km Gasbetrieb insgesamt etwa 3800 Euro gegenüber Benzinbetrieb gutgemacht (der Anlagenkaufpreis und sämtliche Nebenkosten sind bereits abgezogen). Die BRC forderte nur ihre Filter, ansonsten war sie einfach nur anwesend. Gasdüsenprobleme? Reinigen? Nie.

Ich habe zum Gasbetrieb ganz klar geäußert, daß ich den Spaß am Betrieb einer Gasanlage ganz klar von den Qualitäten des Umrüsters abhängig mache. Dilettanten kriegen dennoch eine BRC eher ans laufen, als was anderes, weil die Anlage weitgehend doofentolerant ist. Der LPG- Markt bereinigt sich selbst. Prins, BRC und Landirenzo sind die Sieger, bei den flüssig einspritzenden sehe ich Vialle vorne. Die GFI (Teleflex sind erst seitdem nicht mehr drittklassig, seitdem Landirenzo dort das Zepter schwingt.)

@von der Alb: Ich habe den Eindruck, daß Du jede Kritik an Subaru persönlich nimmst. Und Subaru hat in letzter Zeit qualitativ nachgelassen und das ist eine Tatsache. Ich erlaube mir auch weiterhin, eine Teleflex als mittelprächtige Anlage zu betrachten, welchem dem Ruf Subarus als Anbieter von Fahrzeugen eherner Unzerstörbarkeit deutlich geschadet hat. Ich habe mit vier Händlern zu tun und alle vier halten von Subaru und Gas nicht viel, weil sie sich mit von der Unzuverlässigkeit der Teleflexanlagen, insbesondere der Düsen, und entnervten Kunden herumärgern.

So,

gestern habe ich mein "Traumauto" bekommen, Forester Comfort Ecomatic AT, EZ 2007, Lederausstattung und 3 cm höhergelegt.
Die Gasanlage soll bisher weitgehend problemlos gelaufen sein.

Jetzt hoffe ich nur, dass die Gasdüsen noch recht lange halten, weil das Auto eben keine Garantie mehr hat die diese 600-700 Euro übernehmen würde.

Dann könnte das der erste sein, den ich länger als 2 Jahre fahre und er könnte später mal als Zweitwagen mitlaufen...

Gruss
Uwe

Zitat:

Original geschrieben von zinnenberg


@von der Alb: Ich habe den Eindruck, daß Du jede Kritik an Subaru persönlich nimmst. Und Subaru hat in letzter Zeit qualitativ nachgelassen und das ist eine Tatsache. Ich erlaube mir auch weiterhin, eine Teleflex als mittelprächtige Anlage zu betrachten, welchem dem Ruf Subarus als Anbieter von Fahrzeugen eherner Unzerstörbarkeit deutlich geschadet hat. Ich habe mit vier Händlern zu tun und alle vier halten von Subaru und Gas nicht viel, weil sie sich mit von der Unzuverlässigkeit der Teleflexanlagen, insbesondere der Düsen, und entnervten Kunden herumärgern.

Nö, persönlich nicht, aber ich sehe es nicht so dramatisch. Wahrscheinlich deshalb weil ich seit über 17 Jahren Subaru fahre und seit 4 Jahren mit Gas und so gut wie keine Probleme habe und sehr zufrieden bin. Wenn ich da an meine vorherigen Fahrzeuge denke (alle ohne Gas aber sehr defektanfällig) lässt mich ein Düsendefekt alle 2 Jahre eiskalt. Zumal es mich nichts kostet (dank langjähriger Garantie). Der Rest des Autos, also das Subaruprodukt selbst, funktioniert perfekt ohne das kleinste Problem.

Aber bei deinen geschilderten Erfahrungen kommt man schon ins grübeln.

Das Subaru nachgelassen hat kann ich aber leider bestätigen. Nicht, was die Zuverlässigkeit angeht sondern die Qualität (z.B. Plastik-Innenausstattung) und Modellausstattung. Ich schaue mich auch gerade nach Alternativen um da ich gerne eine 6-Zylinder-Limousine fahren würde. Die gibt es ja bei Subaru nicht mehr. Und wenn man dann auch noch mit Gas fahren will wird man nicht fündig (alles Gasautos sind nur noch kleine Schnackenhuster mit max. 2.0 L Hubraum) da nichts angeboten wird. Eine Umrüstung wird auch noch unmöglich da die neuen Motoren fast ausschließlich nur noch Direkteinspritzer sind.

Sieht so aus das ich meine Ansprüche etwas zurückschrauben und auf 6-Zylinder verzichten muß. Momentan schiele ich zu einer EU-Import-Legacy-Limousine 2.5 GT (4-Zylinder, Turbo, 266 PS). Die könnte man dann mit einer BRC nachrüsten.

Zitat:

Original geschrieben von vonderAlb


Ich schaue mich auch gerade nach Alternativen um da ich gerne eine 6-Zylinder-Limousine fahren würde. Die gibt es ja bei Subaru nicht mehr. Und wenn man dann auch noch mit Gas fahren will wird man nicht fündig (alles Gasautos sind nur noch kleine Schnackenhuster mit max. 2.0 L Hubraum) da nichts angeboten wird. Eine Umrüstung wird auch noch unmöglich da die neuen Motoren fast ausschließlich nur noch Direkteinspritzer sind.

Sieht so aus das ich meine Ansprüche etwas zurückschrauben und auf 6-Zylinder verzichten muß. Momentan schiele ich zu einer EU-Import-Legacy-Limousine 2.5 GT (4-Zylinder, Turbo, 266 PS). Die könnte man dann mit einer BRC nachrüsten.

Eine Umrüstung ist für

manche

Direkteinspritzer möglich. BRC bietet die Sequent SDI für einzelne VW, Mazda und Peugeot an, aber auch andere Anbieter haben für

einzelne

Fahrzeuge Angebote. Ich habe selbst noch kein Auto mit Direkteinspritzer und Gas in den Fingern gehabt. Grundsätzlich sind hier Anlagen wie eine Vialle vom Grundkonzept besser geeignet.

Welche Euro- Norm hat der 2.5 GT? 266 Turbo PS (196 kW?) . Hmm. ich glaube nicht, daß BRC eine geeignete Anlage im Programm hat. Die Verdampferkapazität ist das eine, da gibt es einen, der bis 230 kW einsetzbar ist. Aber die Düsen werden ein Problem. BRC gelb gehen bis 40 kW pro Zylinder, wie es mit Keihin aussieht, weiß ich nicht. Bei soviel Dampf würde ich eher zu einer Vialle raten (vielleicht hat ja der icomworker sowas schon mal umgebaut).

Grüße: zinnenberg

Zitat:

Original geschrieben von zinnenberg


Welche Euro- Norm hat der 2.5 GT? 266 Turbo PS (196 kW?) .

Lt. Inserat des EU-Importeurs Euro-5. Glaub ich aber nicht denn bislang geben die Subaruhändler in Europa dieses Fahrzeug mit Euro 4 an.

Na ja, ist ja noch nicht spruchreif. Momentan selektiere ich in aller Ruhe aus (ich habs nicht eilig) was der Markt so an Limousinen bietet.

2.5 GT, da choppen doch einige manager in friedberg und umgebung mit rum und vergleichen mit 5 er BMW , oder etwa nicht ?

...da haben doch diese Totdiskutierer den Arsch zu weit unten. Dort verdeht doch niemand nach nem Biturbo den Hals 😁

Hallo Benziner,

bin zweifacher Gas-Fahrer (2,5 Outback). Als beim ersten nach 2 Jahren Benzin eine Umrüstung zur Debatte stand, war für mich auch ein Argument, dass es sich danach viel ruhiger leben lässt.

Man erspart sich den ständigen Blick auf die täglich wechselnden Benzinpreise. Keine Enttäuschung mehr, wenn man den richtigen, den niedrigsten Zeitpunkt wieder mal verpasst hat, kein Anstellen bei der Tankstelle, die noch den niedrigen Preis hat, wenn die anderen schon um 7 Cent erhöht haben.

Dadurch ist das Subarufahren viel ruhiger geworden, wenn auch halbe Kosten zu niedrig sind, eher zwei drittel, wobei die Standheizung beim Benzinverbrauch (0,5 Ltr/ Std.) etwas dazu beiträgt.

Beim zweiten Outback stellte sich dann die Frage ob Gas oder nicht natürlich nicht mehr. Beide laufen bei mir, der 1. AT, der 2. MT. Der 2. wäre auch ein AT, wenn ich das alleine zu bestimmen hätte. Man ist aber nicht immer allein!

Zitat:

Original geschrieben von Naegi


So,

gestern habe ich mein "Traumauto" bekommen, Forester Comfort Ecomatic AT, EZ 2007, Lederausstattung und 3 cm höhergelegt.
Die Gasanlage soll bisher weitgehend problemlos gelaufen sein.

Jetzt hoffe ich nur, dass die Gasdüsen noch recht lange halten, weil das Auto eben keine Garantie mehr hat die diese 600-700 Euro übernehmen würde.

Dann könnte das der erste sein, den ich länger als 2 Jahre fahre und er könnte später mal als Zweitwagen mitlaufen...

Gruss
Uwe

Kleiner Nachtrag:

Es gibt wohl auch Gasdüsen die richtig lange halten.

Jedenfalls sollen in meinem "Neuen" noch die ersten Düsen drin sein. Dann hätten sie schon beachtliche 140 tkm mitgemacht.

Nochmal 60 tkm und ich bin zufrieden.

Gruss
Uwe

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