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Leerlauf-Fehler PN/2EE gefunden - noch 'ne Frage!

VW Golf 2 (19E)
Themenstarteram 3. Mai 2009 um 16:59

'n Abend zusammen ! :)

Eine Info für diejenigen, die mein Geschreibsel dann nicht in voller Gänze lesen möchten, mir dann aber dennoch meine Frage beantworten können und bestenfalls sogar wollen, vorweg:

Die Frage/-n (...eigentlich sind es dann sogar zwei an der Zahl!) stehen ganz unten vor dem "Dank+Gruß"! ;)

 

Nachdem ich mich jetzt auch so ca. 4-6 Wochen mit einem Leerlauf herumschlagen durfte, der dann meinen PN im kalten Zustand immer mal wieder ausgehen ließ, mir dann aber wiederum warmgefahren eine erhöhte Drehzahl bescherte (...da ich keinen Drehzahlmesser habe, kann ich leider auch nicht schreiben, ob's dann vielleicht um die 1500 oder 2000 waren, aber auf jeden Fall war's weit aus höher als die normalen 900±50 U/min!), und dann zum Schluss auch noch die allseits beliebte "Säge-Show" (...das gleichmäßige schwingen der Drehzahl, als ob man an der Ampel immer wieder ein bisschen mit dem Gas spielt – mein Gott, war das peinlich! :eek: :( :D) bot, habe ich mich jetzt am Wochenende etwas näher mit der Problematik beschäftigt.

Also habe ich dann zuerst einmal alle meine Reparaturanleitungen und Selbsthilfebücher sowie dann eben auch die diversen Pierburg-Links bei ->Ruddies (...'ne detailliertere Aufstellung folgt dann nochmal ganz unten! ;)) und auch sehr viele MT-Threads nach ähnlichen Problembeschreibungen und dazu passenden Lösungsansätzen durchforscht.

Dadurch kam ich zu dem Entschluss, dass ich nach dem Prüfen von ->Kühlwasser- und ->Saugrohrtemperaturgeber (...beide war'n kalt wie betriebswarm im entsprechenden Rahmen und demnach absolut i.O.! ;)) dann auch mal die Möglichkeiten des 2EE respektive des Steuergerätes auszunutzen und die Eigendiagnose des Vergasers zu bemühen - dazu musste ich mir dann allerdings zuerst noch etwas besorgen, was mir dann auch ein Auslesen des Fehlerspeichers ermöglichte, sprich entweder etwas selber ->basteln, oder aber ganz einfach so'n simplen LED-Spannungsprüfer besorgen, wobei ich dann aber letzteres vorzog.

(...wobei das von mir erworbene Teil dann zwar auch für Spannungen bis zu 400V AC/DC "zugelassen" scheint, ich den Prüfer dann aber in Ermangelung eines in meinen Augen zwingend-vorgeschriebenen VDE-Zeichens dann auch nur für den etwas "seichteren" Kfz-Bereich nutzen werde.....obwohl, die Kapazität und Kurzschlussleistung einer Starterbatterie sollte man dann wohl auch nicht unterschätzen! ;))

Da ich mir das Ganze dann aber vorher doch nicht gründlich genug angeschaut hatte, und ich mich auch nicht zu den Kraken zähle, gestaltete sich das Auslese-Prozedere dann doch ein wenig schwieriger als ich zuerst dachte, da man ja einerseits die beiden Enden des Prüfers an den Plus-Pol der Batterie und den Diagnosestecker halten, und andererseits dann auch noch mit einem zweiten Armpaar die Leitung für den Startimpuls per ca.5sek dauernder Brücke zwischen Batterie-Minuspol und Diagnosestecker "bedienen" muss – ein vorheriger Blick auf die entsprechenden Kontaktstellen und die Anfertigung diverser Leitungen mit ->6,3mm-Flachstecker (...für z.B. den Anschluss am Diagnosestecker!) bzw. dann auch die Besorgung einiger ->Krokodilklemmen hätten mir das Leben dann schon ein klein wenig erleichtern können.

Ich habe mich dann also erst einmal mit sogenannten "Fliegenbeinen" in der ->Steck- bzw. ->Schraubvariante beholfen, und das Ganze dann auch irgendwie hinbekommen, aber ich werde mir dann wohl für die Zukunft eine Installation des von GLI und Silvermoon propagierten MotorCheck-Schalters alias Kontrollschalter Katalysator aka CheckControl-Schalters (...unter anderem zu finden ->hier, ->hier und ->hier, sowie dann auch ->hier als Möglichkeit für den PN bestätigt!) vornehmen ;) – bliebe nur die Frage, ob's das Teil dann wirklich noch bei den Freundlichen gibt. :confused:

(...als Alternative bliebe dann ja noch so'n kleines mobiles "Kästchen" mit verbautem Taster und der Ausgabe-LED inklusive angeschlossener und fertigkonfigurierter Anschlussleitungen, wie's dann Heiko mal irgendwo erwähnt hatte!)

Das Ende vom Lied: Der Fehlerspeicher war -zum Glück- leer und die Stellglieddiagnose zeigte auch keinen Fehler auf - der Vergaser war also nebst Steuergerät erst einmal als vollkommen funktionstüchtig und intakt anzusehen, und ich musste mich also weiter auf die Suche machen.

(...ich wurde dann zwar während des Auslese-Vorgangs ein klein wenig hektisch, als es um's ablesen des Blinkcodes ging, da ich nicht wusste, ob ich mir dann die ganzen Zahlen, die das Ding dann so ausspuckt, wirklich so schnell merken könnte, aber es wurde dann ja immer wieder -inklusive eines Start- und eines Endzeichens- die gleiche Zahlenfolge ausgegeben, bis man den nächsten Prüfpunkt auf der Liste per erneutem Startimpuls mit der Brücke zwischen Diagnosestecker und Minus-Pol aktiviert – ist dann also alles völlig easy zu handhaben, und wenn man dann durch irgendwelche Umstände mal kurz abgelenkt wird, wartet man eben ab, bis die Code-Ausgabe wieder von vorne anfängt! ;))

Da ich dann vor geraumer Zeit auch schon einen Großteil der Unterdruckschläuche ersetzt hatte, schoß mir zwar gleich erstmal der Gedanke an die von vielen hier als auch mögliche Fehlerquelle erwähnte Flanschdichtung durch den Kopf, aber 'nen letzten Versuch in puncto Schläuche wollte ich dann doch noch unternehmen.

Und, nachdem ich den Luftfilter abgebaut und den Wagen wieder angelassen hatte, brauchte es doch tatsächlich noch nicht einmal fünf Minuten, um den Übeltäter zu lokalisieren: Beim Begutachten der Schläuche zwischen Saugrohr und Bremskraftverstärker vernahm ich doch glatt ein nicht gerade dezentes zischen, wenn man das Ganze dann in eine bestimmte Richtung bewegte.

Die Demontage des betreffenden Schlauchstückes war dann zwar doch ein bisschen fummelig, da das Ganze dann ja mittlerweile bzw. immer noch ziemlich heiß war, aber was ich dann zu sehen bekam, hätte doch glatt so manche Schramme und/oder Brandblase vergessen machen – so ca. 3-4cm nach dem Anschluss am Saugrohr war der Schlauch geradezu zerstört, und wurde wohl nur noch von Dreck und Öl bzw. der vorgegeben Form des Stücks aufrecht- und zusammengehalten.

Ich habe das Teil dann erst mal notdürftig mit 'ner dicken Lage Gewebeband geflickt, bis ich das entsprechende Schlauchstück durch ein Neuteil ersetzen kann, aber der Effekt bei der anschließenden Probefahrt war ein gewaltiger – mein Töff lief so ruhig und seidenweich wie schon lange nicht mehr.....und das Erfolgserlebnis, sich dahintergeklemmt und den -eigentlich ziemlich simplen- Fehler dann ja wohl auch gefunden zu haben, war dann auch nicht zu verachten. ;)

Ich kann dann also jedem, der handwerklich auch nur das allerkleinste Bisschen drauf hat, nur empfehlen, sich dann auch mal selber auf die Suche zu machen, wenn der Wagen mal muckt – manchmal ist der Fehler doch so klein und "nichtig", und die Lösung des anstehenden Problems auch so einfach, da lohnt es sich dann doch wirklich, mal ein paar Stündchen zu opfern, um eben nicht von Werkstatt zu Werkstatt ziehen zu müssen, weil sich ja doch mittlerweile kaum noch jemand mit unseren Vergasern bzw. im Besonderen dann auch noch mit der angesprochenen E-Version auszukennen scheint. ;)

Entsprechende Bilder packe ich dann auch mal in den Anhang, wobei sich da dann eben doch noch eine Frage auftat bzw. -tut:

Im Bild 2 habe ich dann ein Teil grün beschriftet, welches ich in keiner Reparaturanleitung oder anderer "Fach-Literatur" finden oder gar dadurch benennen konnte.

Handelt es sich dabei dann wirklich um ein "BKV-Ventil", wie dann in ->diesem Thread beschrieben, oder hat vielleicht jemand 'ne andere Info dazu parat, oder muss ich dann eher den :) an der Ersatzteil-Theke bemühen? :confused: ;)

..und weiß vielleicht einer, ob dieser Diagnose-/Check-Schalter, der dann ja eigentlich eher ein Taster ist, aktuell immer noch zu haben ist? :confused: ;)

 

Danke, Gruß und ansonsten 'nen schönen Abend noch, Dynator :)

 

PPS: Hier dann nochmal die versammelten 2EE-Links von Ruddies:

Man findet dort dann zwar noch jede Menge weitere Links über die Seiten-eigene Suchfunktion, aber die da oben darf man doch wohl zu den allerwichtigsten zählen! ;)

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 3. Mai 2009 um 16:59

'n Abend zusammen ! :)

Eine Info für diejenigen, die mein Geschreibsel dann nicht in voller Gänze lesen möchten, mir dann aber dennoch meine Frage beantworten können und bestenfalls sogar wollen, vorweg:

Die Frage/-n (...eigentlich sind es dann sogar zwei an der Zahl!) stehen ganz unten vor dem "Dank+Gruß"! ;)

 

Nachdem ich mich jetzt auch so ca. 4-6 Wochen mit einem Leerlauf herumschlagen durfte, der dann meinen PN im kalten Zustand immer mal wieder ausgehen ließ, mir dann aber wiederum warmgefahren eine erhöhte Drehzahl bescherte (...da ich keinen Drehzahlmesser habe, kann ich leider auch nicht schreiben, ob's dann vielleicht um die 1500 oder 2000 waren, aber auf jeden Fall war's weit aus höher als die normalen 900±50 U/min!), und dann zum Schluss auch noch die allseits beliebte "Säge-Show" (...das gleichmäßige schwingen der Drehzahl, als ob man an der Ampel immer wieder ein bisschen mit dem Gas spielt – mein Gott, war das peinlich! :eek: :( :D) bot, habe ich mich jetzt am Wochenende etwas näher mit der Problematik beschäftigt.

Also habe ich dann zuerst einmal alle meine Reparaturanleitungen und Selbsthilfebücher sowie dann eben auch die diversen Pierburg-Links bei ->Ruddies (...'ne detailliertere Aufstellung folgt dann nochmal ganz unten! ;)) und auch sehr viele MT-Threads nach ähnlichen Problembeschreibungen und dazu passenden Lösungsansätzen durchforscht.

Dadurch kam ich zu dem Entschluss, dass ich nach dem Prüfen von ->Kühlwasser- und ->Saugrohrtemperaturgeber (...beide war'n kalt wie betriebswarm im entsprechenden Rahmen und demnach absolut i.O.! ;)) dann auch mal die Möglichkeiten des 2EE respektive des Steuergerätes auszunutzen und die Eigendiagnose des Vergasers zu bemühen - dazu musste ich mir dann allerdings zuerst noch etwas besorgen, was mir dann auch ein Auslesen des Fehlerspeichers ermöglichte, sprich entweder etwas selber ->basteln, oder aber ganz einfach so'n simplen LED-Spannungsprüfer besorgen, wobei ich dann aber letzteres vorzog.

(...wobei das von mir erworbene Teil dann zwar auch für Spannungen bis zu 400V AC/DC "zugelassen" scheint, ich den Prüfer dann aber in Ermangelung eines in meinen Augen zwingend-vorgeschriebenen VDE-Zeichens dann auch nur für den etwas "seichteren" Kfz-Bereich nutzen werde.....obwohl, die Kapazität und Kurzschlussleistung einer Starterbatterie sollte man dann wohl auch nicht unterschätzen! ;))

Da ich mir das Ganze dann aber vorher doch nicht gründlich genug angeschaut hatte, und ich mich auch nicht zu den Kraken zähle, gestaltete sich das Auslese-Prozedere dann doch ein wenig schwieriger als ich zuerst dachte, da man ja einerseits die beiden Enden des Prüfers an den Plus-Pol der Batterie und den Diagnosestecker halten, und andererseits dann auch noch mit einem zweiten Armpaar die Leitung für den Startimpuls per ca.5sek dauernder Brücke zwischen Batterie-Minuspol und Diagnosestecker "bedienen" muss – ein vorheriger Blick auf die entsprechenden Kontaktstellen und die Anfertigung diverser Leitungen mit ->6,3mm-Flachstecker (...für z.B. den Anschluss am Diagnosestecker!) bzw. dann auch die Besorgung einiger ->Krokodilklemmen hätten mir das Leben dann schon ein klein wenig erleichtern können.

Ich habe mich dann also erst einmal mit sogenannten "Fliegenbeinen" in der ->Steck- bzw. ->Schraubvariante beholfen, und das Ganze dann auch irgendwie hinbekommen, aber ich werde mir dann wohl für die Zukunft eine Installation des von GLI und Silvermoon propagierten MotorCheck-Schalters alias Kontrollschalter Katalysator aka CheckControl-Schalters (...unter anderem zu finden ->hier, ->hier und ->hier, sowie dann auch ->hier als Möglichkeit für den PN bestätigt!) vornehmen ;) – bliebe nur die Frage, ob's das Teil dann wirklich noch bei den Freundlichen gibt. :confused:

(...als Alternative bliebe dann ja noch so'n kleines mobiles "Kästchen" mit verbautem Taster und der Ausgabe-LED inklusive angeschlossener und fertigkonfigurierter Anschlussleitungen, wie's dann Heiko mal irgendwo erwähnt hatte!)

Das Ende vom Lied: Der Fehlerspeicher war -zum Glück- leer und die Stellglieddiagnose zeigte auch keinen Fehler auf - der Vergaser war also nebst Steuergerät erst einmal als vollkommen funktionstüchtig und intakt anzusehen, und ich musste mich also weiter auf die Suche machen.

(...ich wurde dann zwar während des Auslese-Vorgangs ein klein wenig hektisch, als es um's ablesen des Blinkcodes ging, da ich nicht wusste, ob ich mir dann die ganzen Zahlen, die das Ding dann so ausspuckt, wirklich so schnell merken könnte, aber es wurde dann ja immer wieder -inklusive eines Start- und eines Endzeichens- die gleiche Zahlenfolge ausgegeben, bis man den nächsten Prüfpunkt auf der Liste per erneutem Startimpuls mit der Brücke zwischen Diagnosestecker und Minus-Pol aktiviert – ist dann also alles völlig easy zu handhaben, und wenn man dann durch irgendwelche Umstände mal kurz abgelenkt wird, wartet man eben ab, bis die Code-Ausgabe wieder von vorne anfängt! ;))

Da ich dann vor geraumer Zeit auch schon einen Großteil der Unterdruckschläuche ersetzt hatte, schoß mir zwar gleich erstmal der Gedanke an die von vielen hier als auch mögliche Fehlerquelle erwähnte Flanschdichtung durch den Kopf, aber 'nen letzten Versuch in puncto Schläuche wollte ich dann doch noch unternehmen.

Und, nachdem ich den Luftfilter abgebaut und den Wagen wieder angelassen hatte, brauchte es doch tatsächlich noch nicht einmal fünf Minuten, um den Übeltäter zu lokalisieren: Beim Begutachten der Schläuche zwischen Saugrohr und Bremskraftverstärker vernahm ich doch glatt ein nicht gerade dezentes zischen, wenn man das Ganze dann in eine bestimmte Richtung bewegte.

Die Demontage des betreffenden Schlauchstückes war dann zwar doch ein bisschen fummelig, da das Ganze dann ja mittlerweile bzw. immer noch ziemlich heiß war, aber was ich dann zu sehen bekam, hätte doch glatt so manche Schramme und/oder Brandblase vergessen machen – so ca. 3-4cm nach dem Anschluss am Saugrohr war der Schlauch geradezu zerstört, und wurde wohl nur noch von Dreck und Öl bzw. der vorgegeben Form des Stücks aufrecht- und zusammengehalten.

Ich habe das Teil dann erst mal notdürftig mit 'ner dicken Lage Gewebeband geflickt, bis ich das entsprechende Schlauchstück durch ein Neuteil ersetzen kann, aber der Effekt bei der anschließenden Probefahrt war ein gewaltiger – mein Töff lief so ruhig und seidenweich wie schon lange nicht mehr.....und das Erfolgserlebnis, sich dahintergeklemmt und den -eigentlich ziemlich simplen- Fehler dann ja wohl auch gefunden zu haben, war dann auch nicht zu verachten. ;)

Ich kann dann also jedem, der handwerklich auch nur das allerkleinste Bisschen drauf hat, nur empfehlen, sich dann auch mal selber auf die Suche zu machen, wenn der Wagen mal muckt – manchmal ist der Fehler doch so klein und "nichtig", und die Lösung des anstehenden Problems auch so einfach, da lohnt es sich dann doch wirklich, mal ein paar Stündchen zu opfern, um eben nicht von Werkstatt zu Werkstatt ziehen zu müssen, weil sich ja doch mittlerweile kaum noch jemand mit unseren Vergasern bzw. im Besonderen dann auch noch mit der angesprochenen E-Version auszukennen scheint. ;)

Entsprechende Bilder packe ich dann auch mal in den Anhang, wobei sich da dann eben doch noch eine Frage auftat bzw. -tut:

Im Bild 2 habe ich dann ein Teil grün beschriftet, welches ich in keiner Reparaturanleitung oder anderer "Fach-Literatur" finden oder gar dadurch benennen konnte.

Handelt es sich dabei dann wirklich um ein "BKV-Ventil", wie dann in ->diesem Thread beschrieben, oder hat vielleicht jemand 'ne andere Info dazu parat, oder muss ich dann eher den :) an der Ersatzteil-Theke bemühen? :confused: ;)

..und weiß vielleicht einer, ob dieser Diagnose-/Check-Schalter, der dann ja eigentlich eher ein Taster ist, aktuell immer noch zu haben ist? :confused: ;)

 

Danke, Gruß und ansonsten 'nen schönen Abend noch, Dynator :)

 

PPS: Hier dann nochmal die versammelten 2EE-Links von Ruddies:

Man findet dort dann zwar noch jede Menge weitere Links über die Seiten-eigene Suchfunktion, aber die da oben darf man doch wohl zu den allerwichtigsten zählen! ;)

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Dynator, genau dieses Winkelstück war bei mir auch im Eimer und hat mich fast zur Verzweiflung gebracht und meinem Motor dieses Schaukeln im Leerlauf.

 

Alles Gute und viel Spaß mit deinem PN, Christian

Themenstarteram 3. Mai 2009 um 17:17

'n Abend Chrisi ! :)

Naja, nach gut 19 Jahren darf so'n Teil dann doch mal ob der permanenten Hitze vom Motor so nach und nach seine Weichmacher ausdünsten und entsprechend alle Viere von sich strecken, aber die Ortung solcher Defekte ist nun mal leider nicht so einfach, wenn man nicht gerade mit der Nase drauf stößt bzw. zufällig anderswie drauf kommt! ;)

 

Gruß, Dynator :)

(...dessen Spaß mit dem Teil dann sogar immer größer zu werden scheint! ;))

Tja,willkommen im Club!:D

Ich hatte vor 1-2 Jahren auch ein Problem mit den PN meiner Mom,hier äusserte sich das aber nur so das er im Stand eben so lief bzw.sich anhörte wie auf 3 Töpfen!^^

Hatte auch alles durchgemessen,Vergaser gesäubert, einen Zündkerzenstecker getauscht,Verteilerfinger der aber eh mal neu musste,aber es tat sich nix! Als ich dann mal wieder im Motoraum suchte und ihn auschaltete hörte ich auch ein zischen noch kurz,da begab ich mich auf die Suche und fand ein riesigen langen Riss in der Krümmung unterhalb vom Schlauch zum BKV,...Aaaaaaaaaalter! :D

Hab erstmal mit Gewebeband geflickt und irgendwann nen gutes Stück vom Schrott geholt später und den dann gewechselt! War wirklich echt der Hammer! ;)

Themenstarteram 3. Mai 2009 um 21:33

Hallo nochmal ! :)

Ich habe dann jetzt nochmal ein klein wenig mit der SuFu rumgeschnüffelt und bin dann unter anderem auch auf folgende Threads bzw. Beiträge gestoßen:

-> Beitrag in "2EE-Vergaser--> komisches Problem"

-> Unterdruck Rückschlagventil vor Bremskraftverstärker

Könnte es dann sein, dass es sich bei dem Teil auf dem oben erwähnten Bild 2 um jenes Rückschlagventil handelt? :confused:

 

Dank+Gruß, Dynator :)

Könnte durchaus sein, das es ein Rückschlagventil ist. Klasse, das du dieses Thema mal auf einen Punkt gebracht hast. Ich hatte das Stückchen Schlauch ja schon draußen, außerlich war es in Ordnung, Druckluft zum abdrücken genommen, dicht. Wieder eingebaut und undicht. Der Riss an sich wirkte schon wie ein Rückschlagventil. Aber nun ist wieder alles gut.

Themenstarteram 4. Mai 2009 um 19:00

'n Abend zusammen ! :)

Kurzes Update:

  1. Ich war heute beim :) : Das mir unbekannte Teil ist dann wirklich das erwähnte Rückschlagventil! ;)
  2. Das defekte Schlauchstück (...bzw. dann auch eher der intakte Ersatz dafür!) zwischen Saugrohr und Rückschlagventil hat die Teilenummer 321 611 939 E, ist dann so wohl auch für viele andere MKBs passend und vorgesehen, war dann auch auf Lager und hat mich dann schlussendlich 6,19Euro gekostet! ;)
  3. Ich schau' dann auch mal die Tage, ob es so einen Schlauch nicht doch noch irgendwo als Meterware zu ergattern gibt - im ETKA des :) war dann sowas zwar auch aufgeführt, aber dieser war dann -natürlich- auch schon ersatzlos gestrichen worden! ;)
  4. Das bei mir zwar noch nicht defekte Reststück bis zum Bremskraftverstärker ist dann laut Aussage des :) an der Ersatzteil-Theke inkl. des Rückschlagventils ab 01.08.08 ersatzlos gestrichen worden :( und war dann auch laut Aussage meines Gegenübers respektive des Bildschirminhaltes nicht einzeln ohne das Ventil zu erwerben! ;)
  5. Der oben sowie in vielen anderen Threads dann immer mal wieder erwähnte CheckControl-Taster für eine eventuell etwas bequemere Fehlerauslesemöglichkeit aus der Fahrgastzelle ist dann wohl ebenfalls ersatzlos gestrichen worden :( (...und zwar dann ab 01.07.08!), aber man sagte mir dann auch noch, dass ich es dann mit dem Teil doch auch mal bei ->Classic Parts versuchen sollte, was ich dann wohl auch irgendwann einmal machen werde! ;)
  6. Da ich dann wegen Punkt 5 auf Plan B zurückgreifen muss, und ich dann auch nur noch ein paar alte Steckbuchsen für Bananenstecker parat hatte, habe ich mir dann jetzt auch noch passend zur obigen ->Bastelanleitung von Gen.Golf.II 'ne LED nebst Fassung und Vorwiderstand sowie einem Taster und 'nem kleinen Gehäuse geholt, und versuche dann morgen, mir so'n praktisches Fehlerauslesegerät zusammenzulöten - dürfte dann ja wohl eher zu den leichteren Übungen gehören und in maximal 'ner halben Stunde erledigt sein! ;)

Noch 'ne Frage: Macht es Sinn, das Topic dann vielleicht nochmal leicht abändern zu lassen, sodass es dann vielleicht nicht nur auf den PN gemünzt scheint - der malade U-Schlauch ist dann ja so wohl auch in vielen anderen Zweiern als mögliche Fehlerquelle zu finden? Oder? :confused:

 

Gruß und 'nen schönen Abend noch, Dynator :)

Also, den gewebeummantelten Schlauch, der die dünnen Unterdruckleitungen aus PVC z. B. mit dem Zündverteiler verbindet, gibt es als Meterware bei Pirtek, Kraftstoffleitung 3,5x7. Ich hab für einen Meter was um die 5€ gezahlt. Bei Pirtek haben die ein ordentliches Programm an Leitungen und Schläuchen, für einen Kollegen habe di auch schon mal einen Servoschlauch zusammengebaut.

Die eigentlichen Unterdruckleitungen aus PVC habe ich hier als Meterware liegen, das ist sogenanntes Tecalanrohr.

 

Zu dem Diagnoseteil, da ist mein Plan, es in einem der freien Schalter unterzubringen, sodass man direkt im Fahrzeug auslesen kann. Bin aber aus zeitlichen Gründen noch nicht dazu gekommen.

Also vor geraumer Zeit gabs die Checkschalter noch bei ebay... aber zur Zeit gar nix... wollte mir so ein Teil auch immer mal zulegen. :(

Themenstarteram 4. Mai 2009 um 20:18

'n Abend Chrisi ! :)

Sorry, aber diese gewebeummantelten hatte ich dann ja auch schon seinerzeit größtenteils schon ->gewechselt, die sind dann bei mir momentan doch so ziemlich aus dem Rennen, wenn's dann mal wieder auf Fehlersuche geht! ;)

Lag jedoch nur die Nennung des Lieferanten Deiner Schläuche in Deiner Absicht (....meinst Du dann ->den hier!), kann ich Dir sagen, dass wir hier in Duisburg dann neben den diversen Kfz-Teiledealern auch noch ->benno beherbergen, wo man dann ja wohl auch fündig werden sollte! Aber trotzdem Danke! ;)

(...da habe ich dann u.a. auch das Ermeto-Rohr für meine selbstgemachten VA-Packtaschenhalter meiner Dyna geholt - man sind die fein geworden, da kann man sogar schon fast stolz drauf sein! :D ;))

...und mit dem Gedanken an diese "Luxus-Variante" der Fehlerdiagnose hatte ich mich eben in so weit angefreundet, als dass ich mich dann auch noch nicht weiter mit anderen -praktikablen- Möglichkeiten beschäftigt hatte - 'n simpler Schalter für 'ne eigentlich andere Funktion ließe sich sicherlich auch entsprechend nutzen und am Ende dann auch noch mit 'nem passenden dezenten Aufkleber versehen lassen! Aber erstmal schau'n, was meine Bastelei morgen so bringt! ;)

 

Gruß, Dynator :)

 

PS@Maakus: Tja, ebay hatte ich dann eben auch schon mit allen erdenklichen Variationen und möglichen Schreibfehlern durchsucht - leider Fehlanzeige.....aber es gibt schlimmeres! ;)

PPS: Im Anhang dann mal zwei Bilder von dem betreffenden Schlauch, damit man dann mal die entsprechenden Dimensionen vor Augen hat - musste dafür dann vorhin doch glatt erstmal um den halben Block latschen, weil ich vor der Tür mal wieder keinen Parkplatz bekommen habe! :( ;)

Zitat:

Original geschrieben von Dynator

  • Der oben sowie in vielen anderen Threads dann immer mal wieder erwähnte CheckControl-Taster für eine eventuell etwas bequemere Fehlerauslesemöglichkeit aus der Fahrgastzelle ist dann wohl ebenfalls ersatzlos gestrichen worden :( (...und zwar dann ab 01.07.08!), aber man sagte mir dann auch noch, dass ich es dann mit dem Teil doch auch mal bei ->Classic Parts versuchen sollte, was ich dann wohl auch irgendwann einmal machen werde! ;)

Eigentlich sollte der Händler sich selbst mit Classic-Parts in Verbindung setzen und das Teil da bestellen, statt dass er Dir sagt, dass Du das tun sollst...

Das ist nämlich -abgesehen von Deinem Händler- für alle beteiligten einfacher, da Du das Teil dann regulär beim VW-Händler abholen und bezahlen kannst, statt da mit Classic-Parts rumzumachen.

An Dynator

Das „grüne“ Teil ist ein Rückschlagventil.

Der laufende Motor saugt die Luft aus dem BKV. Wenn der Motor ausgeht (abwürgen beim Bremsen mit eingelegtem Gang oder ein anderer Grund), schließt dieses Ventil. Man kann dadurch noch ein einziges Mal mit voller Bremskraftunterstützung des BKV bremsen. Ohne dieses Ventil würde der BKV wieder mit Luft gefüllt und man müsste die Bremskraft nur mit dem Pedaldruck aufbringen. Durch den Überraschungseffekt würde man viele Meter Bremsweg verlieren.

Exakt. :)

Ich muss doch etwas ergänzen.

Die dünnen Röhrchen beim Golf für den Unterdruck sind aus Polyamid und nicht aus PVC. PVC wäre im Motorraum nicht geeignet.

Diese Röhrchen mit einem Außendurchmesser von 4 mm gibt es bei Autoteile-Plauen und bei Conrad (Norgren). Sie kosten bis 1 €/m.

Bei Autorteile Plauen gibt es auch das größte Angebot an guten Kraftstoffschläuchen, das ich kenne. Z.B. für die Anschlüsse der Polyamid-Röhrchen.

Themenstarteram 20. September 2011 um 19:42

'n Abend Oldie ! :)

...und Danke für Deine Ergänzungen! ;) :)

Ich weiß jetzt leider nicht, aus welchem Material meine ->besorgten Unterdruckröhrchen sind, ich hatte damals einfach nur mal kurz eines der kleinen verbauten Dinger als Muster ausgebaut und den Jungs in unserer Duisburger Pirtek-Filiale auf die Theke gelegt, und ihnen dann auch die angedachte Nutzung für die Unterdruckversorgung im G2-Motorraum unterbreitet.....und bin dann eben einfach davon ausgegangen, dass die dann auch das richtige Material im Auge und auf Lager hatten!

Mal schau'n, vielleicht werde ich dann demnächst nochmal kurz nachfragen, ob die Röhrchen bzw. das 2m-Stück aus Polyamid oder PVC sind!

 

Grüße, Dynator :)

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