Led-Rückleuchte leuchtet schwach

Audi A6 C6/4F Allroad

Hallo!🙂

Ich fahre einen Audi A6 AF 3.0 Avant Baujahr 10/2008 Faceliftmodell.

Habe gestern gemerkt, das meine linke äußere Led-Rückleuchte bei eingeschaltenem Licht nur ganz schwach leuchtet.😰 Leuchte in der Heckklappe und rechte Rückleuchte leuchten gleich stark. Bei Betätigung des Bremslichtes haben alle die gleiche Leuchtkraft, auch die linke äußere Rückleuchte.

Wie kann ich das Problem beheben?😕

Beste Antwort im Thema

Wollte mich mal zurückmelden... Hab gestern meine Leuchte bekommen (Lag 3 Tage im Postzentrum :/ ).
Zur Funktion als solche gibt es nichts zu sagen, alles Leuchtet wieder perfekt und gleichmäßig stark...
Die Verklebung wurde sehr sehr professionell gemacht, wenn die Leuchte ausgebaut ist, sieht man an der Kante beim Übergang vom "Glas" zum Lampengehäuse einen minimalen durchsichtigen Klebefilm...
Nach dem einbau, sieht man davon gar nichts, da die Kante ja "hinterm" Blech verschwindet.
Soweit scheint auch alles Dicht zu sein (regnet seit gestern ununterbrochen), von daher kann ich nur positives berichten, und kein Neues Teil bestellt, sondern ein altes wieder flott gemacht, der Umwelt (und Geldbörse) zuliebe 😉

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@ "Kwaddro": Möchte mich bei dir für den falschen Tipp entschuldigen. Hat dich ja Zeit und Nerven gekostet!🙁 Ich wußte es nicht besser. Habe aber nun halt auch was gelernt: Vertauschen bringt nichts. Werde zukünftig empfehlen, die Lampen per externer Stromquelle, z.B. Netzgerät zu testen.

Die Belegung der beiden Stecker der Rückleuchten für A6 Avant 2004 bis 2008/ high line/ äußere Leuchten (nicht die in der Heckklappe) habe ich unten im Bild aufgezeichnet.

Grüße, lippe1audi

Nachtrag: Wenn die Neue da und eingebaut ist, liegt da ja so ganz zufällig die Alte rum.😁 Daran hätte ich Interesse, um die Reparatur zu versuchen. Vielleicht ergibt sich auf diesem Wege ja auch die Gelegenheit, da etwas "wieder gut zu machen".😉

Steckerlampenaussen

Zitat:

@rwolo schrieb am 14. März 2016 um 15:38:27 Uhr:


Hallo, Ich hatte das gleiche Problem. Beide äußeren Rückleuchten beim Avant leuchteten nur noch sehr schwach. Dies bedeutet jedoch, dass diese noch in Takt sind. Lediglich ein zu hoher Widerstand blockiert dann die Stromzufuhr. Der Grund dafür kann ein oxidierter Stecker, oder aber der Übergang (oxidiert) zur Folienplatine sein. Nach dem Ausbau wurden die Leuchten an ein regelbares Netzteil angeschlossen. Der Stecker in den Leuchten ist wie folgt belegt. Schwarz = Minus ; Rot = Rücklicht ; Orange = Stopplicht. Bei ca. 13,5 Volt waren die Rücklicht LED's immer noch ziemlich dunkel. Eine Spannungsspitze von ca. 18 Volt hatte zur Folge, dass die LED's wieder in alter Helligkeit aufleuchteten. Danach wurde wieder die Spannung auf 13,5 Volt reduziert. Ergebnis war auch nach zig Einschaltungen ein einwandfreies Leuchten der Rücklicht LED's. Einfach austesten und Geld sparen. Viel Spaß

Hallo,
hatte das gleiche Problem li Rückleuchte sehr schwach.
Funktioniert einwandfrei mit der Erhöhung der Spannung
auf 18 Volt !!!!
Herzlichen Dank!
LG Karl

Da neuerdings meine äußere linke Rückleuchte leicht schwächer als die restlichen drei leuchtet, würde mich getz mal interessieren was ihr als Externe Stromversorgung mit bis zu 18V regelbar genommen habt?

Kann mir nicht vorstellen, dass das bei den äußeren Rückleuchten funktioniert. Da lösen sich ja Widerstände vom flexkabel ab. Die löten sich ja auch mit 18V nicht wieder an

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Wenn man jetzt mal ganz allgemein alle Erfahrung gelten lässt, sind es nicht die Punkte, die sich ein einzelner vorstellen kann/mag, auf die es ankommt.

Nachfolgendes ist meine persönliche Meinung!
Von einer "Reparatur" elektrischer oder gar elektronischer Defekte durch Überspannung halte ich wenig. Is klar, dass kann im ungünstigsten Fall auch einen Total-Defekt erzeugen. Sollte in einer Elektronik-Schaltung eine Spannungs-Stabilisierung verbaut sein, was eigentlich die Regel sein sollte, oder aber eine Stromstabilisierung, dann bewirkt eine Spannungserhöhung: nichts!
Aber bitte, wenn diese Methode zu Erfolg geführt haben sollte...... Wer's mag und mit dem Risiko leben möchte, dann......
Die Frage nach der "Externen Stromversorgung" verrät allerdings, dass der Fragesteller kein Elektroniker ist, und daher die Problematik kaum durchschauen kann. Ich rate ab!

Eine Antwort auf die Frage ist allerdings dennoch da: Na, wie üblich ein externes Stromversorgungsgerät mit variabler Spannungseinstellung. Im Prinzip ist schlicht alles geeignet, was diese Spannung erzeugen kann und mehr als z.B. 10 Milli-Ampere zu liefern in der Lage ist. Theoretisch kämen auch zwei hintereinander geschaltete 9-Volt-Blocks in Frage. Wenn man denn weiß, wie Reihenschaltung funktioniert....😁
Grüße, lippe1audi

Zitat:

@lippe1audi schrieb am 20. März 2019 um 15:29:27 Uhr:


Nachfolgendes ist meine persönliche Meinung!
Von einer "Reparatur" elektrischer oder gar elektronischer Defekte durch Überspannung halte ich wenig.

Finde ich sehr vernünftig und respektiere ich natürlich auch.

Zitat:

@lippe1audi schrieb am 20. März 2019 um 15:29:27 Uhr:


Im Prinzip ist schlicht alles geeignet, was diese Spannung erzeugen kann und mehr als z.B. 10 Milli-Ampere zu liefern in der Lage ist.

Genau hier wird es interessant. Ein regelbares Batterieladegerät wie ich hier hätte, würde ich nicht unbedingt nutzen wollen. Das ist mir zu schlecht in Hinsicht Entstörung.

Daher ja meine Frage an diejenigen, welche erzählen Erfolg gehabt zu haben, was denn Verwendung gefunden hat.

Mal ehrlich: Bedenken hinsichtlich einer Entstörung eines Netz-/Ladegerätes kann ich nicht so recht nachvollziehen.🙁
Für den angestrebten Zweck, nämlich ein paar Lämpchen zum Leuchten anzuregen, ist Entstörung ziemlich wurscht..... auf jeden Fall für die Lämpchen. Ohne weitere Kenntnis der Art deines Batterie-Ladegerätes zu haben: was übliche Ladegeräte ausgeben, das kann auch von üblichen Elektronikschaltungen verwertet werden. In derjenigen Elektronik-Schaltung, welche die Brems-und Rücklicht-LEDs versorgt, steckt so Hochempfindliches nicht drin. Zudem sitzen an allen Eingängen Dioden gegen versehentlichen Fehlanschluss, und innendrin liegt auch noch eine Spannungs- und Stromstabilisierung. Das Ganze ist vergleichsweise robust, da solltest du dir nicht mehr Sorgen drum machen als nötig. Wenn dein LG sich auf die gewünschte Spannung von 18 Volt einstellen lässt, und die ausgegebene Spannung dem auch weitestgehend entspricht, und nicht etwa doch 24 Volt raushaut, dann ist das Ding brauchbar.
Grüße, lippe1audi

Zitat:

@lippe1audi schrieb am 20. März 2019 um 18:37:13 Uhr:


Ohne weitere Kenntnis der Art deines Batterie-Ladegerätes zu haben: was übliche Ladegeräte ausgeben, das kann auch von üblichen Elektronikschaltungen verwertet werden.

Würdest du es kennen, würdest du es wahrscheinlich nicht mal zum Batterien laden nehmen. Der Spitzname dieses feinen Teils ist: ,,der Toaster''

Mir gehts in dieser Diskussion hier nicht um gut oder böse, richtig oder falsch. Mich würde interessieren wie denn die Peoplez hier mit 18V Erfolg gehabt haben können. Aber die melden sich ja leider nicht mehr und das ist schade. Und btw mein Rücklicht links außen, welches Sonntag, Montag und Dienstag leicht gedimmt leuchtete(ohne Fehlermeldung im FIS) leuchtete heute morgen wieder in all seiner Pracht - ohne mein zutun jedwelcher Art. Werde am Wochenende mal die Mehrfachstecker kontrollieren und mit Sicherheit nix toasten 😉

Es ist ja prima, dass du einen Spitznamen nennst. Mehr anfangen könnte ich mit dem exakten Artikelnamen.
Nochmal ganz ehrlich: Den vermeldeten "Erfolg" mit dieser "Methode" glaube ich eh nicht.
- Wenn es sich um Korrision am Steckkontakt handelt, dann kann man diese nicht mit Erhöhung der Betriebsspannung um gerade mal 4 Volt "freibrennen". Das ist ziemlicher Unfug, sowas behaupten zu wollen. Um eine echte Korrisionsschicht zu zerstören, benötigt es recht viel Energie. Das kann man leicht selbst überprüfen, indem man es auf mechanischem Wege mit Sprühen von z.B. WD40 versucht oder mit dem Wischen mittels irgendwelchen Tüchern: vielleicht gibts "Erfolg", aber der hält nur ein paar Tage, dann ist das Prob wieder da. Nur kräftiger und langanhaltender Einsatz z.B. einer spitzen Pfeile oder am besten einer Minibohrmaschine mit entsprechendem Schrubbvorsatz bringt dauerhaften Erfolg. Der elektrische Weg ist da nicht anders.
- die elektronische Schaltung in der Lampe enthält Stabilisierungsschaltungen, wie ich schon schrieb. Die verhindern eine proportionale Erhöhung des Stromes.

- Liegt das Prob nicht beim Steckkontakt, sondern wie meistens in der Elektronikschaltung, dann ist der Effekt der scheinbaren Rep mittels Spannungserhöhung direkt an den LEDs zwar durchaus möglich, aber dafür müsste man diese einzeln bestromen, also nicht mit Anschluss einer Stromquelle an den vorhandenen Stecker der Lampe, sondern z.B. Auslöten der einzelnen LEDs oder aber Anlegen der Anschlüsse direkt an die einzelne LED - dies allerdings mit unbekannter Wirkung auf den Rest der Schaltung.

Wenn es denn Erfolg gegeben haben sollte, dann gehe ich von diesem aus:
Um ein externes Stromversorgungsgerät anschließen zu können, muss man natürlich den Steckkontakt trennen...., und später wieder zusammenführen. Der Erfolg ergab sich durch diese mechanische Belastung des Steckkontaktes, nicht durch das, was zwischendurch geschah.
Grüße, lippe1audi

Zitat:

@lippe1audi schrieb am 20. März 2019 um 19:10:49 Uhr:


Nochmal ganz ehrlich: Den vermeldeten "Erfolg" mit dieser "Methode" glaube ich eh nicht.

Glauben ist nicht wissen.
Muss ich mich mal selbst zitieren

Zitat:

@schmonses schrieb am 19. März 2019 um 19:41:19 Uhr:


Wenn man jetzt mal ganz allgemein alle Erfahrung gelten lässt, sind es nicht die Punkte, die sich ein einzelner vorstellen kann/mag, auf die es ankommt.

Wir zwei kommen hier nicht weiter. Weder du mit deinem elektrotechnischem Sachverstand, noch ich welcher angeregt aus eigenem Antrieb diesen Fred in diesem Forum fand.

… solang hier von den 18V Künstlern keiner ,,Fakten'' nennt.

Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass die 18V-Methode bei den Leuchten im Kofferraum funktioniert. Da werden gerne einzelne LEDs dunkler die man so vielleicht wieder zur vollen Leuchtkraft verhilft.
Das alles hat meiner Meinung nach aber eher was mit Zufall zu tun als mit methodischer Fehlersuche.

Zitat:

@QuattroJoker schrieb am 20. März 2019 um 19:51:46 Uhr:


Das alles hat meiner Meinung nach aber eher was mit Zufall zu tun als mit methodischer Fehlersuche.

Da bin ich ganz bei dir

Zitat:

@QuattroJoker schrieb am 20. März 2019 um 19:51:46 Uhr:


Das alles hat meiner Meinung nach aber eher was mit Zufall zu tun als mit methodischer Fehlersuche.

Nicht mal das, "QuattroJoker"! Nicht mal mehr Zufall, sondern schlicht das, was man als "Fake-News" bezeichnet.

Habe mal nach den beiden "18-Volt-Künstlern" geschaut und heraus kam dieses:

- Der Erste hat sich vor genau zwei Jahren im Forum angemeldet, ganze zwei - in Worten: zwei - Beiträge zu diesem Thema erstellt und ward seitdem im Forum nicht mehr präsent.

- Der zweite hatte sich vor einem Jahr im Forum angemeldet, ganze einen - in Worten: einen einzigen - Beitrag erstellt, und ....... is klar.

Wer immer noch an diese Wundermethode glauben möchte, bitte sehr. Viel Spasti dabei....!

Grüße, lippe1audi

Hätten wir das doch geklärt 😁

Vielen Dank, Sherlock 😉

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