Leasingrate
Hallo zusammen,
ich würde mir gerne den neuen 320d mit einer enorm guten Ausstattung auf leasing bestellen. Der Preis für diesen Wagen laut BMW Konfigurator incl. Mwst. und Überführung liegt bei 60.120 Euro.
Wenn ich den Wagen mit dieser Ausstattung bei meinem Wunschhändler bestellen würde und nach Auslieferung noch 3 Monate als Vorführ oder Geschäftswagen auf den BMW Händler laufen lassen würde, ist doch sicherlich auch noch ein kleiner Nachlass drin? Da ich noch nicht weiß wieviel Nachlass auf die 60.120 Euro plus Geschäftswagennachlass möglich wären, hätte ich gerne gewusst, ob jemand von Euch weiß wie hoch die Leasingrate dann für mich als Privatmann bei einer Leasingdauer von 36 Monaten bei 20.000 Km pro Jahr und 0 Euro Anzahlung liegen sollte.
Wieviel Prozent Rabatt kann man erwarten?
Vielen Dank.
Gruß,
Ralf
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Markenfrei
Jemand der in diesem Zeitraum nicht mindestens eine Lohnverdoppelung erreicht hat, ist an seiner Lage selber schuld und hat es nicht anders verdient!
Dieser Beitrag disqualifiziert Dich für mich nun endgültig!
Er ist nicht nur wenig "zielführend" das Thema betreffend, sondern in hohem Maße hochnäsig arrogant.
67 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Markenfrei
Ich arbeite zwar erst seit 1997, aber mein Gehalt hat sich vervierfacht. Ist ja auch nur logisch. Man entwickelt sich auch weiter, übernimmt Verantwort, steigt in der Hirachie auf usw uswZitat:
Original geschrieben von agf08
Sind die Gehälter auch um 64% gestiegen 😉Jemand der in diesem Zeitraum nicht mindestens eine Lohnverdoppelung erreicht hat, ist an seiner Lage selber schuld und hat es nicht anders verdient!
Da machst du es dir aber ganz schön einfach in deiner Argumentation.
Ich kann nur von mir ausgehen, ab wann beginnt man zu zählen? Ab Schülerpraktikum in den Ferien, Pflichtpraktikum, Studiumspraktikum, Anfangsgehalt? Und dann wird auch nicht jeder irgendwann in seiner Berufszeit Manager, sondern nur wenige. Wie bei der Bundeswehr: die meisten sind Mannschaftsdienstgrade, einige sind Unteroffiziere und Feldwebel, wenige sind Offiziere und ganz wenige sind Stabsoffiziere und Generäle. Die Masse geht aber in den unteren Dienstgraden durch ihr Arbeitsleben, ohne große Steigerungssprünge in den Bezügen und ohne wesentlich Verantwortung zu übernehmen und in der Hierarchie aufzusteigen.
Wenn man ein Ausbildungsgehalt als Bezug nimmt, legt wohl fast jeder deine Steigerungsrate hin. Wenn man jedoch studiert hat und danach wie die meisten KEIN Manager im Laufe seines Berufslebens wird, steigt man mit einem guten mittleren Gehalt ein und steigert sich im Laufe des Arbeitslebens nicht wesentlich.
Er schreibt doch: wir sind selber schuld
Doof, aber zufrieden (also ich zumindest) 😁
Kleiner Tipp: der Herr ist diskussionsunfähig und beratungsresistent.
Zitat:
Original geschrieben von sambob
Er schreibt doch: wir sind selber schuld
Doof, aber zufrieden (also ich zumindest) 😁Kleiner Tipp: der Herr ist diskussionsunfähig und beratungsresistent.
Hast Du Deinen Spruch speziell für solche Vögel konzipiert?😉
Och - dafür brauche ich keine besondere Inspiration 😉
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Fangt doch einfach bei der angeblichen Teuroumatellung an. Ich kenne niemanden in meinem Freundeskreis, faule Leute ausgenommen die sich im sozialen System ausruhen ausgenommen), die seit 2001 ihr Gehalt nicht mindestens verdoppelt haben.
Man entwickelt sich doch weiter!
Zum Beispiel von Zerschmetterling. 2000 war ich Feldwebel. Brutto gab es 3045DM (1522,25€), heute wäre ich Hauptfeldwebel und bekämme 2.593€!
Seit 2000, ergibt das alleine ein Plus von 1.071€ oder 70%! Dazu kommen weitere Ersparnisse und damitGehsltserhöhungen furch die seit 2000 gesunkenen Lohnnebenkosten.
Und das im Öffentlichen Dienst. In der Privatwirtschaft sind 70% ein Witz!
Also hört auf mit diesen dämlichen Märchen das es unrealistisch ist sein Gehalt in 10Jahren zu verdoppeln.
Wer das nicht geschafft hat sollte den Fehler bei sich suchen und nicht bei dem System!
Zitat:
Original geschrieben von Markenfrei
.... 2000 war ich Feldwebel.
upps, das erklärt natürlich alles!😁😁😁😁😁
Richtig.
Aber entschuldigen tut es nichts 😁
Zitat:
Original geschrieben von Markenfrei
Fangt doch einfach bei der angeblichen Teuroumatellung an. Ich kenne niemanden in meinem Freundeskreis, faule Leute ausgenommen die sich im sozialen System ausruhen ausgenommen
Lustigerweise habe ich genau so welche in meinem erweiterten Bekanntenkreis, nennt sich Berufssoldaten, deren Gehalt wird durch so "dumme Leute" wie mich und andere Steuerzahler bezahlt.
Wenigstens weiß ich jetzt das BMW Fahrer anscheinend kein erfolgreiches Berufsleben vorweisen können, wenn man hier die Beiträge so sieht.
Jeder ist seines Glückes Schmied!
Ein erfolgreiches Berufsleben lässt sich nicht ausschließlich am Salär festmachen.
Denk mal drüber nach!
Brauch ich nicht, den von Luft, Liebe und nur Berufszufriedenheit kann ich mir keine Brötchen kaufen!
Finde eh, dass man die "Bundeswehr" abschaffen sollte. Professionelle Söldner wären günstiger und effizienter. Wenn ich schon daran denke, dass die BW in Afghanistan die weisse Fahne schwenkt, wenn da Leute mit Steinen werfen...😁
Wenn Army, dann auch richtig. Siehe US. Keine Angst vorm Feind. Die bundesdeutschen Leichtmatrosen sollten hingegen umgeschult werden. Mit denen ist kein Staat zu machen. Klingt hart, ist aber so.
Ich zitiere einen Artikel aus der "Bild" (wegen der griffigen Rhetorik)
Zitat:
Pirat, wenn du die schwarz-rot-goldene Fahne wehen siehst, dann hast du nichts zu befürchten...
Es ist eine absurde Posse aus der „Operation Atalanta“ der deutschen Marine vor Somalias Küste. Dort sollen Soldaten an Bord der Fregatte „Köln“ eigentlich gegen Piraterie vorgehen. Ihr Auftrag lautet, „Piraten abzuschrecken“ und „Piraterie und bewaffnete Raubüberfälle zu verhindern und zu erschweren.“
Doch tatsächlich, so scheint es, dient die Marine den Piraten immer häufiger als bewaffnetes Seetaxi-Unternehmen...
Der Fall: 8. November, 11 Uhr deutscher Zeit. Rund 130 Kilometer südlich der somalischen Halbinsel entdeckt die deutsche Fregatte „Köln“ ein Piratenschiff. Der Bordhubschrauber steigt auf, die Fregatte steuert auf das Schiff zu. In Panik werfen die Piraten „nicht identifizierbare Gegenstände über Bord“, vermutlich ihre Waffen. Deutsche Soldaten entern und durchsuchen das Piratenschiff, bringen insgesamt 19 Somalier an Bord der Fregatte. Dort werden sie verhört. Schnell ist klar, dass es sich tatsächlich um Piraten handelt.
Doch was dann am Morgen des 10. November geschieht, macht fassungslos.
In einem Schlauchboot der Marine werden die 19 Piraten an Land gebracht, in der Nähe ihres Heimatortes abgesetzt. Auch eine Flasche Wasser bekommen sie noch mit auf den Weg.
Offizielle Begründung des Verteidigungsministeriums: „Unter den gegebenen Umständen war ein erfolgreicher Abschluss eines möglichen Strafverfahrens nicht zu erwarten.“
Aus Marinekreisen heißt es: „Eine gerichtliche Verfolgung ist schwierig, weil keine Nation Piraten annimmt.“
Klartext: Bei „Operation Atalanta“ haben die Piraten kaum mehr zu befürchten, als ein paar Stunden und eine kräftige Mahlzeit an Bord eines deutschen Kriegsschiffs. Kostenpunkt für den deutschen Steuerzahler: 50 Millionen Euro pro Jahr...
Zitat:
Original geschrieben von Markenfrei
Brauch ich nicht, den von Luft, Liebe und nur Berufszufriedenheit kann ich mir keine Brötchen kaufen!
Na komm mit überschaubaren 3k€ Fixkosten kann der Stress ja nicht so groß sein 😁
Zitat:
Original geschrieben von dcb_dreier
upps, das erklärt natürlich alles!😁😁😁😁😁Zitat:
Original geschrieben von Markenfrei
.... 2000 war ich Feldwebel.
😁😁😁 - und bestimmt noch Spieß 😁😁😁
Gruß
odi
Zitat:
Original geschrieben von Markenfrei
Seit 2000, ergibt das alleine ein Plus von 1.071€ oder 70%! Dazu kommen weitere Ersparnisse und damitGehsltserhöhungen furch die seit 2000 gesunkenen Lohnnebenkosten.Und das im Öffentlichen Dienst. In der Privatwirtschaft sind 70% ein Witz!
Sorry, das ist einfach dummes Geschwätz. Du hast in Deiner Karriere vielleicht Glück gehabt, aber man kann das keinesfalls verallgemeinern.
70% Gehaltssteigerung seit 2000 entspricht einer jährlichen Steigerung von 4,5%. Selbst in prosperierenden Unternehmen lag das Budget für die jährlichen Gehaltsrunden in den letzten Jahren immer zwischen 2 und 2,5%...selbst absolute Outperformer hatten es schwer, im Schnitt auf 3% zu kommen. In einem 10-Jahres-Zetraum liegt in der Regel maximal eine, mit Glück zwei Beförderungen, die jeweils für 6-7% gut sind. Wenn Du also sehr gut bist, konntest Du seit 2000 auf 50% kommen. 70% sind kein Witz sondern ganz großes Kino, das haben vielleicht 0,1% der arbeitenden Bevölkerung geschafft.
Also bitte auf dem Teppich bleiben.