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Leasing oder was? wie steht ihr dazu?

VW ID.4 (E2)
Themenstarteram 31. Mai 2021 um 6:08

Hallo - ich bin der Alex - bin neu hier aber wäre gespannt auf EURE Meinung!

Ich interesseiere mich für den iD3 - der iD4 kommt mir zu bullig (nur die AHK wäre ein Agument!)

bei der Probefahrt bin ich vollends vom E-Auto geflasht worden.

Irre, warum das bei VW so lange gedauert hat.

Jetzt aber zu meinem Problem:

Also verkaufen wollte der VW Händler mir den Wagen nicht!

Dafür folgendes Angebot - 18.000 Euro anzahlung - dann 95 Euro monatlich

Jährliche Fahrleistung 17.500 km

3 Jahre

Wartung für 15 Euro im Monat zusätzlich.

Auch mit meinen Argumenten - ich will den KAUFEN - war der irgendwie vollkommen ignorant.

Wie sieht das bei euch aus - angeblich kauft von 100 Menschen nur nohc 1-2 Leute den iD3

der Rest least!

mich stört es brutal 21.000 Euro - also 7 kEuro pro Jahr zu verbrennen....

der Verkäufer meinte bei E-Autos geht es so schnell vorwärts da wäre es ja doof wenn ich ne Alte Mühle - das ist ja mal ein Treppenwitz! - nach 3 Jahren zu besitzen.

Woran liegt es das VW kein Geld mehr will - also überspitzt gesagt - im Endeffekt wollen sie ja viel mehr!

Auf die Frage ob er mir einen Preisspanne am Ende der Leasingzeit zur Übernahme des Fahrzeugs geben kann sagte er NEIN - es hörte sich an - als ob der Wagen nach 3 Jahren "verschrottet" werden muss da es ja viel besseres gibt.

Sollte ich wegen der AHK gezwungen sein, den iD4 nehmen "müssen" würde ich ins Skoda lager abwandern - der gefällt mir besser als der 4er.

Lustigerweise war der iD4 in der Leasing sogar noch 10 Euro billiger als der 3er

Mach ich was falsch - hab ich den falschen Händler erwischt?

- bitte um eure Erfahrungen!

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62 Antworten

Beim PHEV sehe ich das Risiko begrenzt, selbst wenn man ihn nicht extern lädt, ist er durch die Rekuperation noch sparsamer als ein vergleichbarer Verbrenner und durch die Prämie ist er beim Kaufpreis meist auch nicht teurer.

Und man kann ihn auch fahren, wenn man keine Lademöglichkeit hat. Das dürfte einen PHEV als älteren Gebrauchtwagen für Viele interessanter machen als ein reines E-Fahrzeug.

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 2. Juni 2021 um 12:18:58 Uhr:

Beim PHEV sehe ich das Risiko begrenzt, selbst wenn man ihn nicht extern lädt, ist er durch die Rekuperation noch sparsamer als ein vergleichbarer Verbrenner und durch die Prämie ist er beim Kaufpreis meist auch nicht teurer.

Und man kann ihn auch fahren, wenn man keine Lademöglichkeit hat. Das dürfte einen PHEV als älteren Gebrauchtwagen für Viele interessanter machen als ein reines E-Fahrzeug.

Das Märchen ist klasse

Ein PHEV der nur durch rekuperation weniger verbraucht als ein vergleichbarer verbrenner?

 

Geil.....will kaufen wundermaschine

 

Wenns Kabel im Kofferraum bleibt saufen die Dinger!

Ich denke auch die Entwicklung wird ähnlich verlaufen wie die Smartphone Entwicklung Ende 2000er. Wer will noch ein iPhone 2 oder Android 2.3 Handy?

 

Ich meine hier die Entwicklung Akku, Ladezeit, Multimedia und Digitalisierung des Autos

Zitat:

Ich finde Leasing so gesehen auch nicht als Problem. Einzig muss man bedenken, Leasing beinhaltet oft kein Andienungsrecht. Also keine einfache Fahrzeugübernahme danach zum Restwert.

Ohne Andienungs- bzw. Vorkaufsrecht würde ich NIE eine Leasingvertrag abschließen.

Mit Vorkaufs-/Andienungsrecht zum kalkulierten Wert bleibt im Worstcase zumindest die Mögichkeit, das Fahrzeug selbst weiter zu nutzen, als eine ggfs. hohe Nachzahlung leisten zu müssen und zusätzlich ohne Fahrzeug dazustehen. So bleibt auch die Möglcihkeit des Eigenverkaufs.

Leasingverträge sind bzgl. Restwert gerne optimistisch gerechnet, mit relativ hohem Restwert, damit die Leasingrate niedrg ist. Dicke Ende kommt am Ende. Jeder Pieps wird bemängelt und führt zur Minderung. = fette Nachzahlung.

Entscheidender Nachteil beim Leasing ist zudem die nicht vorhandene Entscheidungsgewalt. Keine vorzeitige Veräußerung, idR Vertragswerkstattbndung, jeder Kratzer müsste faktisch fachgerecht repariert werden usw.

Bei Finanzierung kann das Fahrzeug notfalls veräußert werden. Ob man jede Delle sofort teuer repariert, bleibt einem selbst überlassen usw.

Leasing mM nur, wenn die Rate sicher und zweifelsfrei über die gesamte Vertragslaufzeit erbracht werden kann, Vollkakso mit erweiterter Neuwertentschädigung, und NUR mit Vorkaufs-/Andienungsrecht.

Das gilt umso mehr für Privatleasing und wenn keine großen Vermögen vorhanden sind.

 

Immer dieses Märchen von Rückgabe nur im Neuzustand..... Kratzer kosten tausende usw.

 

Hört einfach auf mit dem Bangemachen....

Es gibt klare Rückgabekriterien.

Dass Schäden bezahlt werden müssen.....ja klar, was den sonst?

 

Unsere letzte Rückgabe kostete faire 650€

Die Schäden hätte ich vor verkauf des Wagens, wenn's meiner wäre auch nicht billiger hinbekommen!

 

Wer vor Leasing Bammel hat, sollte bar bezahlen und Vollkasko ohne Selbstbeteiligung bevorzugen.

 

 

;-)

Zitat:

@A3SP-Hannibal schrieb am 3. Juni 2021 um 19:17:21 Uhr:

Zitat:

Ich finde Leasing so gesehen auch nicht als Problem. Einzig muss man bedenken, Leasing beinhaltet oft kein Andienungsrecht. Also keine einfache Fahrzeugübernahme danach zum Restwert.

Ohne Andienungs- bzw. Vorkaufsrecht würde ich NIE eine Leasingvertrag abschließen.

Mit Vorkaufs-/Andienungsrecht zum kalkulierten Wert bleibt im Worstcase zumindest die Mögichkeit, das Fahrzeug selbst weiter zu nutzen, als eine ggfs. hohe Nachzahlung leisten zu müssen und zusätzlich ohne Fahrzeug dazustehen. So bleibt auch die Möglcihkeit des Eigenverkaufs.

Leasingverträge sind bzgl. Restwert gerne optimistisch gerechnet, mit relativ hohem Restwert, damit die Leasingrate niedrg ist. Dicke Ende kommt am Ende. Jeder Pieps wird bemängelt und führt zur Minderung. = fette Nachzahlung.

Entscheidender Nachteil beim Leasing ist zudem die nicht vorhandene Entscheidungsgewalt. Keine vorzeitige Veräußerung, idR Vertragswerkstattbndung, jeder Kratzer müsste faktisch fachgerecht repariert werden usw.

Bei Finanzierung kann das Fahrzeug notfalls veräußert werden. Ob man jede Delle sofort teuer repariert, bleibt einem selbst überlassen usw.

Leasing mM nur, wenn die Rate sicher und zweifelsfrei über die gesamte Vertragslaufzeit erbracht werden kann, Vollkakso mit erweiterter Neuwertentschädigung, und NUR mit Vorkaufs-/Andienungsrecht.

Das gilt umso mehr für Privatleasing und wenn keine großen Vermögen vorhanden sind.

Da spricht offensichtlich ein hoher Sachverstand zum Thema Leasing. Ich lease seit vielen Jahren privat Autos und bin bisher immer deutlich günstiger gefahren als bei Kauf oder Finanzierung eines vergleichbaren Fahrzeuges. Auch hatte ich bisher nie die von Dir erwähnten angeblich unabdingbaren Rahmenbedingungen bzw. mit der Rückgabe verbundenen Probleme/Kosten und bin trotzdem damit im wahrsten Sinne des Wortes "gut gefahren". Ganz abgesehen davon wirst Du von den meisten Leasinggebern, zumindest BMW, Mercedes und deren Finanzierungsablegern nicht so einfach ein Vorkaufsrecht erhalten. Ich glaube das wiederspricht auch dem Leasinggedanken im deutschem Steuerrecht.

Jetzt mal unabhängig von der grundsätzlichen Leasingdebatte, glaube ich, dass Leasing insbesondere in der aktuellen Situation mit der Einführung von komplett neuen Technologien im Automobilbau (Hybrid, Elektrektrisch, autonomes fahren, etc. ) für den Neuwagenkäufer eine sinnvolle Absicherung der Kosten darstellt. Das Problem ist doch, dass aktuell wirklich niemand vorhersagen kann wie sich die Technologien hinsichtlich Batterien, Kapazitäten, Ladeinfrastruktur, Verschleiß der Technik etc. genau weiterentwickeln. Ich finde den Vergleich zu den Smartphones der ersten Generation ziemlich passend. Die will heute auch niemand mehr, weil sich die Technologie so schnell zu sehr weiterentwickelt hat. Ähnliches kann (muss aber nicht) auch bei Elektroautos passieren.

Insofern würde ich persönlich Leasing bei Elektro- oder Hybridfahrzeugen bevorzugen.

-Mousi

Oder lieber Ballonfinanzierung. Die ist manchmal günstiger oder teurer als Leasing. Das fehlende Andienungsrecht kann ein riesen Problem sein, wenn man aber über 4 Jahre 400€ Differenz überlegt, falls mal das Leasing günstiger ist, dann kann aber je nach Übergabesituation die 400€ sowas von egal sein. Dass muss man immer wissen, wir haben immer Ballonfinanzierung gewählt. Den Restwert gab es nie auf dem freien Markt, aber dennoch ist weiterfahren nie eine schlechte Option. Die würde ich immer im Auge behalten, der Wertverlust sinkt deutlich. Aber bei kleinen Autos ist es einfach Gegenzurechnen mit Verschleißteilen etc. Bei teuren Autos geht die Rechnung nicht auf, da ist ein Satz Bremsen oder Reifen immer deutlich besser.

Ansonsten bleibt ja auch der Punkt, welche Schäden werden berechnet bei Abgabe, das ist für uns nie ein riesen Thema gewesen, immer fair und überschaubar. Aber mal ein eingedrückter Schweller kann da doch deutlich die Rechnung verschieben.

am 5. Juni 2021 um 13:02

Bisher hätte ich privat niemals Leasing in Erwägung gezogen. Dies wandelt sich jedoch gerade.

Bei einem Elektro oder Hybridfahrzeug schreitet die Technik schnell voran und aktuelle Autos können in wenigen Jahren schwer verkäuflich sein.

Verbrenner können durch politische Entwicklungen aber ebenfalls schnell die entwertet sein.

Somit scheint mir Leasing auch im Privatbereich zunehmend attraktiver.

Beruflich nutze ich durch meinen Arbeitgeber schon sehr lange Leasingfahrzeuge und schrecke nicht vor den Rückgabemodalitäten zurück.

Einzig emotional ist ein gekauftes Auto für mich dann doch etwas anderes als ein Leasingfahrzeug

80 Prozent der BMW-Fahrer z. B. auch hier im Forum blenden mit nem schicken neuen 'eigenen' Auto, welches sie sich nur übers Mieten temporär leisten können (wenns gut läuft).

Eigentlich reichts cash bei den meisten für nen Dacia, wenn überhaupt. Verkehrte Welt.

@Cayennchen :

Selten dämlich und rückständig. Guten Morgen!

Aber die ewig Gestrigen sind oft unbelehrbar.

Auto kaufen und mehrere 10k € an Kapital binden ist heute so ziemlich sinnlos. Leasing meistens zum Teil deutlich günstiger.

Wenn man sich die Raten leisten kann ohne Grundbedürfnisse und gewisse sinnvolle Vorsorge einzuschränken kann man es sich leisten.

Meine günstige Leasingrate vom BMW 530d G31 wird fast komplett durch Dividenden gedeckt. Und das Kapital sinnvoll angelegt erwirtschaftet jedes Jahr schöne Rendite. Dividende und Kapitalrendite war immer gut höher als die Gesamtkosten inkl. Unterhalt. Und auch vom reinen Monatsnetto wäre die Rate problemlos leistbar.

Schau dich mal bei "MyDealz Privatleasing" um und erweitere deinen begrenzten Horizont! Könnte dir gut tun.

Zitat:

@Diesel-Bull schrieb am 6. Juni 2021 um 12:43:06 Uhr:

@Cayennchen :

Selten dämlich und rückständig. Guten Morgen!

Aber die ewig Gestrigen sind oft unbelehrbar.

Auto kaufen und mehrere 10k € an Kapital binden ist heute so ziemlich sinnlos. Leasing meistens zum Teil deutlich günstiger.

Wenn man sich die Raten leisten kann ohne Grundbedürfnisse und gewisse sinnvolle Vorsorge einzuschränken kann man es sich leisten.

Meine günstige Leasingrate vom BMW 530d G31 wird fast komplett durch Dividenden gedeckt. Und das Kapital sinnvoll angelegt erwirtschaftet jedes Jahr schöne Rendite. Dividende und Kapitalrendite war immer gut höher als die Gesamtkosten inkl. Unterhalt. Und auch vom reinen Monatsnetto wäre die Rate problemlos leistbar.

Schau dich mal bei "MyDealz Privatleasing" um und erweitere deinen begrenzten Horizont! Könnte dir gut tun.

Dann freu Dich doch über Deine Renditen, die sicherlich die wenigsten Fahrer hier haben. Wieso dann derart aggressiv? Wo ist Dein Problem? Ach ja, 'Bull' im Namen.:-)

Genau solche Typen wie Dich braucht die Welt nicht mehr.

Vom Argument der Kapitalbindung mal abgesehen. Wegen der unzuverlässigen Politik lease ich auch privat, alternativ 3 Wege Finanzierung. Vorausgesetzt man fährt sein Auto nur begrenzte Zeit sehe ich wenig Unterschied zwischen geleast und Eigentum, ausser dass Leasing berechenbar ist.

Dienstwagen ist fast immer geleast ausser beim vorletzten. Warum der gekauft wurde weiss ich bis heute nicht.

Übrigens werden wohl 80% der BMW Dienstwagen sein und darum selbstverständlich geleast.

Zitat:

@Cayennchen schrieb am 6. Juni 2021 um 13:24:00 Uhr:

Zitat:

Genau solche Typen wie Dich braucht die Welt nicht mehr.

Finde gut dass Typen wie du die Stereotypen eines M-Fahrers einfach so gut bedienen.

Themenstarteram 6. Juni 2021 um 13:42

- wie gesagt mein größtes Problem ist dei bereits ausgeschlossene Möglcihkeit den Wagen zu kaufen - ausser für einen Witzbetrag

Kapitalbinden?

sorry - ein 45 kEuro Auto - fahre ich 4 Jahre und soll dafür 24kEuro zahlen -

da kommt schon mal - fahr ich mehr zahl i8cih

fahr ich weniger bekomm ich (fast) nix....

dann habe ich nach 4 jahren? - nix ! aber nen haufen Geld in ein Auto gesteckt! -

und muss mir wieder was suchen-

Die 24k sind nach 4 Jahren so oder so weg, auch beim Kauf (Wertverlust). Und wenn du Pech hast, davor haben die meisten hier ja solche Angst, noch mehr als die 24k (beim Kauf)...

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