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Langstrecke tauglich Yaris XP21

Toyota Yaris XP21

Ich werde wahrscheinlich demnächst den Arbeitsplatz wechseln, ist erstmal für 1 Jahr Befristet man kann aber danach Unbefristet übernommen werden. Heißt von 20km am Tag 10km hin & 10km zurück auf rund 130km 65km hin & 65km zurück.

Ist der Yaris da noch das passende Fahrzeug für mich da alleine schon der Arbeitsweg dann ca. 45.000km betragen würde mit den Privaten Fahrten würde ich auf ca. 60.000km im Jahr kommen & da der Yaris dann 4x im Jahr zur Inspektion muss läppert es sich dann schon zusammen.

Ein Umzug würde bei einem Unbefristetem Arbeitsvertrag auch zur Debatte stehen, bei passenden Angeboten.

Für 1 Jahr bin ich bereit den Arbeitsweg im Kauf zu nehmen. Bei erfolgreicher Wohnungssuche näher zum Arbeitsort hin würde ich den Yaris dann weiterhin gerne behalten. Nur wäre die frage was auf längere Sicht am Sinnvollsten ist.

Mein Yaris hat 7400km runter ist EZ: 12/23

Schonmal vorab Danke für eure Tipps & Ratschläge.

19 Antworten

Es ist selten sinnvoll nach einer teuren Neuanschaffung gleich wieder zu wechseln. Du realisierst dadurch ja den krassen Wertverlust eines Neuwagens.

Wo jetzt bei 65km einfacher Strecke das Problem bei einem sehr modernen Kleinwagen liegen soll, erschließt sich mir nicht.

Für die Relax-Garantie musst du eben alle 15.000km bei dem Szenario zum Service. Oder du lässt es eben und hast die Garantie nicht. Deine Entscheidung. Für den Wiederverkauf waren die "Stempel" allerdings gut.

Ich Pendel zur Zeit 45Km eine Strecke. Ich genieße das der Yaris fast alleine fahren kann. Ich fühle mich in diesem sehr wohl auf dieser Strecke. Allerdings habe ich die GR Sport Ausstattung und die hat Sportsitze. Ich habe gelesen, das es mir den normalen Sitzen Probleme geben kann / soll. Das gibt es bei den GR Sport Sitzen nicht. Ich finde mein Auto absolut langstreckentauglich. Nur eilig sollte man es nicht haben. Aber dafür ist der Hybrid ja nicht gebaut.

YarisGRSport

Wie viele km fährst du im Jahr & wie oft fährst du dementsprechend zur Inspektion.

Zitat:
@EthanolAAM schrieb am 1. Juni 2025 um 19:19:23 Uhr:

Die Versicherungskosten & die Inspektionskosten spielen da Finanziell schon eine Rolle.

Wenn ich 4x im Jahr zur Inspektion fahren muss anstatt mit einem Diesel z.b. nur 2x im Jahr + noch die Versicherung.

Das alles summiert sich aufs Jahr gesehen schon im Worst Case Szenario.

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Wie gesagt, du realisierst den Wertverlust. Dann musst du dir ein passendes Dieselfahrzeug kaufen; und sag mir jetzt nicht, dass dir dafür ein 10 Jahre älter Polo passend erscheint, denn da frage ich mich dann schon, warum es Ende 2023 ein (fast) neuer Yaris hat sein müssen.

Also Taschenrechner in die Hand und scharf kalkulieren.

Zitat:
@EthanolAAM schrieb am 1. Juni 2025 um 20:22:32 Uhr:

Hatte da an einen neueren Golf 8 Diesel gedacht.

Mein Tipp ist dein Plan, dass du einfach das erste Jahr so vergehen lässt und das Auto nicht wechselst. Wenn du bei unbefristeter Übernahme dann dort eine Wohnung findest, was wolltest du da mit einem Diesel?

Ob du einfach finanziell 1:1 tauschen kannst und dann ggf. in einem Jahr wieder zurück zum Yaris ohne Verlust? Ich kenne den Markt nicht...

Das viele Geld für die Inspektionen (soweit bei Toyota durchgeführt) würde ich besser anderweitig für evtl. Reparaturen zur Seite legen.

Der Yaris ist doch bei Geschwindigkeiten bis 120 km/h sparsam wie ein Diesel, ein anderes Auto nur wegen des Pendelns anzuschaffen verbrennt viel Geld

Ich würde den Yaris behalten und nach einer Wohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes Ausschau halten. Alleine schon die Lebenszeit die mit pendeln drauf geht, ist meiner Meinung nach genau so wichtig, wenn nicht wichtiger als die Frage des Autos, den die kommt nie wieder.

Den Job hätte ich persönlich nur angenommen mit dem Hintergedanken mich um eine neue Wohnung zu kümmern. Für mich wäre so ein langer Arbeitsweg ein NoGo. Der Gedanke ist Dir ja aber bereits auch schon gekommen. Daher Wohnung wechseln und Yaris, das ein gutes Auto ist, behalten.

Zitat:
@EthanolAAM schrieb am 1. Juni 2025 um 20:38:31 Uhr:
Mein Tipp ist dein Plan, dass du einfach das erste Jahr so vergehen lässt und das Auto nicht wechselst.

Den gedanken habe ich auch verstärkt im sinn.

Hatte noch auf andere Tipps bzw. eine andere Ansicht gehofft.

Arbeitest du 350 Tage im Jahr, oder wie kommst du bei 130km am Tag auf satte 45.000km?

Wenn es tatsächlich 45.000km im Jahr sind, würde ich mir wahrscheinlich einen alten Diesel mit einem Jahr TÜV kaufen und den Yaris für Privat und vorhalten, wenn die billige Arbeitshure mal nicht anspringt.

Weil alte Diesel mit einem Jahr TÜV auch so eine sichere Bank sind...und dann den Yaris behalten? Klingt auch nach Geldverbrennung.

2025 hat so etwas 250 Arbeitstage.

Geldverbrennung ist es, massenhaft Kilometer auf einen neueren Kleinwagen drauf zu fahren und alle paar Monate 300-800€ für Inspektionen zu verballern.

Ältere C-Klasse Diesel oder ähnliches vom Händler (also mit gewisser Gewährleistung) bis 5.000€. Viel Fahrkomfort, recht hohe Zuverlässigkeit, nahezu kein Wertverlust gegenüber dem Yaris.

Mir ist klar, dass das Jahr keine 350 Arbeitstage haben kann. Also muss da ein Rechenfehler o.ä. vorliegen bei den angegebenen Daten. Was aber bei der Entscheidung massive Relevanz hat.

Für 10km zur Arbeit und zurück, plus das bisschen Gegurke nebenher, hätte es auch keinen (fast) neuen Yaris gebraucht, oder?

Denke der TE ist clever genug eine Entscheidung für sich treffen zu können.

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