Laden mit mitgeliefertem Ladegerät (UMC)

Tesla Model S 002

Eine Frage zum mitgelieferten Ladekabel.
Ich habe letzte Woche den roten 16A CEE Adapter nutzen können, aber trotzdem nur mit einer Phase geladen, obwohl Triphaae an der Dose liegt.
Liegt dies am Ladekabel oder sollte ich bei Tesla reklamieren?

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Zitat:

@sbob2000 schrieb am 16. März 2018 um 08:35:16 Uhr:


Haus-FI dürfte 40A sein und dann noch der eigene FI für die Kraftstromleitung in die Garage.
Fürs erst würden mal 16A ausreichen?

Der FI für den E-Autoanschluss darf hinter keinem normalen Typ A sitzen, da Gleichströme diesen blockieren können. Deshalb muss der FI für E-Autoanschluss parallel zu anderen FI geschaltet sein.

11 kW laden ist völlig ok.

Zitat:

Diesen Lader aus Österreich würde ich mir gerne zulegen... später mal für den Tesla Model 3.
Empfehlenswert bzw. wer hat ihn schon in Verwendung?
https://go-e.co/

Ich haben den Juice-Booster2.

Er hat bisher überall problemlos funktioniert. Ich konnte sogar am Wechselrichter meines Wohnmobils laden, da man ihn auf ein IT-Netz konfigurieren kann. Dies ist wichtig für Norwegen.

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Runtergeregelt hat er in Ö auf dem Bauernhof bei uns auch mal auf 10A, da gab wohl auch das Netz nicht mehr her, hab dann vorsichtshalber noch auf 8A manuell runtergestellt gehabt. 😉

Bzgl. kalt:
Also bei dem aktuellen Beispiel oben von heute war der Akku wohl ziemlich kalt. Nachts in der Garage bei 0 Grad und dann nur ein paar Km vor dem Laden gefahren. Zum dem Zeitpunkt, als ich den Screenshot gemacht habe, hat er aber schon ca. 2 Stunden geladen gehabt.

Der andere Fall, bei dem mir das mit 15/16 aufgefallen ist, war als ich eine (geplante - Bericht kommt noch) 0% Fahrt gemacht habe, da war es zwar auch kalt, aber ich bin ca. 80km davor noch auf der Landstraße und Autobahn gefahren, der Akku müsste also warm gewesen sein.

Zitat:

@ballex schrieb am 30. November 2018 um 19:27:29 Uhr:


Der andere Fall, bei dem mir das mit 15/16 aufgefallen ist, war als ich eine (geplante - Bericht kommt noch) 0% Fahrt gemacht habe, da war es zwar auch kalt, aber ich bin ca. 80km davor noch auf der Landstraße und Autobahn gefahren, der Akku müsste also warm gewesen sein.

Naja, dass er bei 0% Ladung nicht voll anzieht, hätte ich auch so erwartet. Unter 10% sind die neueren Tesla Akkus ja wesentlich langsamer. Dass das bei 0% verschärft passiert, klingt für mich logisch.

War vielleicht etwas unklar ausgedrückt: Es ging während des gesamten, dann folgenden Ladevorgangs auf 100% nie auf 16/16...zumindest nicht, wenn ich mal auf der App nachgeschaut hatte. Dass am Anfang langsam gestartet wird ist mir bewusst.

Die Spannung treibt den Strom. Vielleicht sind 231V bei den aktuellen Umweltbedingungen zu wenig, um mehr als 15A zu erzielen. Immerhin steigt der Innenwiderstand, wenn der Akku kälter ist.

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Ist bei mir im Moment auch so mit den 15A/Phase, jeden Tag beim
Laden im Parkhaus, Temperaturen aktuell zwischen 0 und 8 Grad. Vor dem Laden fahre ich ca. 30 km, davor steht es in der Tiefgarage bei ca. 14-16 Grad. Der Verbrauch ist auch enorm gestiegen. Auf den ersten 15 Kilometern teils weit über 300 Wh/km.

Was extrem auffällt beim UMC ist der schlechte Wirkungsgrad bei 15/16 A. Laut Teslafi liegt der dann bei 88-90%. Wenn man 11 A einstellt liegt der Wirkungsgrad bei 98,5 % und drüber. Ist ne Menge Strom den man da in Wärme umwandelt und wer die Zeit hat sollte die Stromstärke begrenzen.

Zitat:

@VentoRenner schrieb am 30. November 2018 um 21:58:40 Uhr:


Ist bei mir im Moment auch so mit den 15A/Phase, jeden Tag beim
Laden im Parkhaus, Temperaturen aktuell zwischen 0 und 8 Grad. Vor dem Laden fahre ich ca. 30 km, davor steht es in der Tiefgarage bei ca. 14-16 Grad.

Alles klar, beruhigend, wenn das nochmal jemand so beobachtet hat! 😉 Dann liegt's vielleicht doch an den Temperaturen, ist mir nur komischerweise letztes Jahr nicht aufgefallen...habe aber vermutlich auch nicht bewusst darauf geachtet.

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