Ladegerät zu groß für Batterie

Hallo zusammen,

ich habe hier ein digitales Stapler-Ladegerät mit 20 Ampere, das laut Unterlagen Batterien von 110Ah bis 300Ah laden kann.

Wie sieht es mit Batterien aus, die eine geringere Kapazität haben? Also ein PKW-Akku mit 60Ah zum Beispiel. Kann er Schaden nehmen?

Es heißt auch, dass es für Traktionsbatterien gedacht ist. Schließt das dann normale Starterbatterien aus?

Hier die Unterlagen/ und im Anhang:

https://www.schweiss-shop.de/.../318SEC0008

Gruß und Vielen Dank

89 Antworten

Ein Elektroniklader mit UI-Kennlinie sollte es schon sein, damit nicht ständig jemand draufschauen muss. Auf Mannesman umgelabelte Ware funktioniert eigentlich recht zuverlässig. Musst du mal ein wenig schauen.

Zitat:

@EnnisLedger schrieb am 12. Juli 2021 um 17:29:37 Uhr:


Aber da mir vermutlich niemand zu 100 Prozent garantieren kann, dass mein Vorhaben schadenfrei bleiben wird, habe ich beschlossen, es sein zu lassen.

Das funktioniert absolut schadenfrei.

Es handelt sich um ein elektronisches Ladegerät mit einer Ladeschlussspannung von 2,4 V pro Zelle. Dies entspricht bei einem 12 V Akku 14,4 V, also passt.

Der Ladestrom mit 20 A ist auch nicht zu hoch. Mag sein, dass 6 A schonender sind, aber es funktioniert auch problemlos mit einem wesentlich höheren Strom, solange man nicht über eine Spannung von 14,4 V hinauslädt. Dies macht das Ladegerät aber nicht.

Ich verwende (sehr selten) z.B. ein 50 A Ladegerät und natürlich funktioniert das. Im Auto wird eine leere Batterie auch mit einem höheren Strom als die 6 A geladen.

Also, nimm das Ladegerät, wenn du das schon hast. Es macht dann keinen Sinn ein anderes zu kaufen.

Dass man nur mit einem Strom laden soll, der zehntel der Kapazität entspricht, stammt noch aus der Zeit, als Popeye mit seinem Spinat hoch aktuell war. Damals waren die Batterien noch nicht geschlossen. Man hat also erst bis 14,4 V geladen und anschließend bei geöffneten Stopfen über diese Spannung hinaus. Das durfte man dann nur mit einem geringen Strom machen, der 1/10 der Nennkapazität nicht überstieg. Nach dem Laden hat man mit destilliertem Wasser den Flüssigkeitsstand wieder korrigiert. Vorteil dieses Verfahren war, dass man die Batterie tatsächlich bis zu 100% aufgeladen hat und das Gasen, welches nach 14,4 V auftrat, hat die Sulfatierung in den Batteriezellen aufgelöst.

Heute sind Batterien geschlossen, daher ist das Laden über 14,4 V (je nach Batterietyp ein anderer Wert) nicht mehr möglich und somit ist das mit dem Ladestrom 1/10 der Batteriekapazität genauso Geschichte, wie der hohe Eisengehalt im Spinat.

Gruß

Uwe

Uwe, das Gerät des TE ist die nackte Basisversion und hat keinerlei Erkennungen, auch keine Ladeschlusserkennung und auch keine Abschaltung etc.. Das haben alles erst die wertigeren Geräte dieser Serie und die können dann auch destiliertes Wasser auffüllen und das Elektrolyt umwälzen. Da geht es um offene Industrieakkus. Das ist was völlig anderes als im Kfz.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 13. Juli 2021 um 00:04:08 Uhr:


Uwe, das Gerät des TE ist die nackte Basisversion und hat keinerlei Erkennungen, auch keine Ladeschlusserkennung und auch keine Abschaltung etc..

Paul,

woher nimmst du diese Info. Im Link und auch der PDF im Ausgangsbeitrag ist etwas anderes zu lesen.

Selbst, wenn das Ding dröge bis 14,4 V laden und dann die Spannung konstant halten würde, wäre das kein Problem. Man sollte dann bloß nicht die Batterie tagelang angeschlossen lassen.

Ein Problem wäre ein Eisenschwein, aber um so etwas handelt es sich nicht. Ich sehe daher kein Problem, dieses Ladegerät zu verwenden.

Gruß

Uwe

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In seinem link findest du ein Datenblatt der Serie. Daraus kannst du u.a. die Ausstattungen entnehmen. Das ist wirklich nichts für den Kfz-Sektor.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 13. Juli 2021 um 00:20:39 Uhr:


In seinem link findest du ein Datenblatt der Serie.

Ich weiß immer noch nicht, was du meinst. Der TE hat die Ladekennlinien verlinkt und die passen.

Was ist denn deiner Meinung nach an den Ladekennlinien falsch?

Zitiere doch bitte konkret den Text, aus dem erkennbar ist, dass das Ladegerät nicht geeignet ist.

Gruß

Uwe

Eingangsbeitrag, link auf das Gerät auf der Hersteller-HP, dort rechts unten die deutschsprachige Broschüre, darin letzte Seite ist links die technische Ausstattung des Laders des TE zu sehen ... der kann so wie er kommt garnichts erkennen.

edit
aus der "Kennlinie" ergibt sich:
- lädt anfangs mit 16,8V = Ausgasung beginnt direkt mit dem Ladevorgang = übel
- Schlussspannung an Starterakku sind 14,4V mit permanent 5,2 A Erhaltungsladung = kocht sich tot
- an Starterakkus (Standard Nassakku) erfolgt keine Erkennung der Schlussspannung

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 13. Juli 2021 um 01:05:30 Uhr:


Eingangsbeitrag, link auf das Gerät auf der Hersteller-HP, dort rechts unten die deutschsprachige Broschüre, darin letzte Seite ist links die technische Ausstattung des Laders des TE zu sehen ... der kann so wie er kommt garnichts erkennen.

Solche Sachen wie Kapazitätserkennung, temperaturgeführtes Laden oder Batteriespannungserkennung kann das Teil nicht. Braucht es auch nicht. Das ist ein 12 V Ladegerät und nur zum Anschluss eines 12 V Akkus gedacht. Es braucht also z.B. nicht erkennen, ob ein 6, 12 oder 24 V Akku angeschlossen wird, denn es ist nur für einen 12 V Akku gedacht.

Eine Kapazitätserkennung ist zum Laden auch nicht notwendig. Ein einfaches Ladegerät funktioniert vereinfacht gesagt wie ein Labornetzgerät. Man stellt die Spannung auf die Ladeschlussspannung ein, z.B. 14,4 V und die Strombegrenzung auf den maximalen Ladestrom, z.B. 20 A. Das Ladegerät liefert so lange dröge 20 A bis an seinen Ausgangsklemmen 14,4 V erreicht sind. Dann hält es diese Spannung.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 13. Juli 2021 um 01:05:30 Uhr:


edit
aus der "Kennlinie" ergibt sich:
- lädt anfangs mit 16,8V = Ausgasung beginnt direkt mit dem Ladevorgang = übel

Welche Kennlinie meinst du? Ich kann in diesem

Dokument

keine sehen, bei der mit 16,8 V angefangen wird zu laden.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 13. Juli 2021 um 01:05:30 Uhr:


- Schlussspannung an Starterakku sind 14,4V mit permanent 5,2 A Erhaltungsladung = kocht sich tot

Nach der Ladung wird erstmal mit 5,2 A weiter geladen, um das Sulfat abzubauen, um danach auf Erhaltungsladung zu schalten. Die 5,2 A liegen also nicht dauerhaft an.

Diese Ladekennlinie sollte man aber nur bei passender Batterien wählen und ist somit für die Starterbatterie des TEs nicht geeignet.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 13. Juli 2021 um 01:05:30 Uhr:


- an Starterakkus (Standard Nassakku) erfolgt keine Erkennung der Schlussspannung

Da braucht nix erkannt werden, Prinzip Labornetzgerät, eingestellt auf 14,4 V und einer Strombegrenzung von 20 A. Bis die 14,4 V an den Klemmen erreicht sind, fließt ein Strom von 20 A und danach hält das Ladegerät die 14,4 V konstant.

Der TE kann ja gerne ein Multimeter an die Klemmen des Ladegeräts anschließen und er wird sehen, dass das genauso passiert, wie von mir beschrieben. Wenn er z.B. das Ladeprogramm 11 wählt, werden 20 A fließen, bis an den Klemmen des Ladegeräts 6 x 2,4 V = 14,4 V erreicht sind und dann wird diese Spannung konstant einige Zeit an den Anschlussklemmen stehen bleiben, um dann auf 13,5 V dauerhaft abzufallen.

Kein Mensch möchte heute noch Ladegeräte, bei denen er dabeistehen und den Ladeprozess kontrollieren muss, egal ob es sich nun um eine Batterie für ein Auto, einem Stabler oder was auch immer handelt. Daher wird es sich auch bei diesem Ladegerät nicht um so eins handlen.

@EnnisLedger
Eine wichtige Erkenntnis hat die Diskussion mit Paul gebracht. Du muss aufpassen, dass du das richtige Ladeprogramm erwischt, so dass keinesfalls über die 14,4 V (AGM 14,7 V) geladen wird. Aus meiner Sicht wären für normale Starterbatterien das Ladeprogramm 11 und für AGM 13 geeignet.

Gruß

Uwe

Bei Stammtischen und in Foren ist das doch üblich, dass jeder meint "irgendwas" schreiben zu müssen, nur weil er in der Schule Mal eine gute Drei in Physik hatte.

Am Zusammenspiel von Ladespannung ("Volt"😉 und Stromstärke ("Ampere"😉 hapert es dann schon.

Und wer ein Messgerät hat, kann ja spaßeshalber Mal den Ladestrom eines 10A- oder 20A-Laders messen, wenn der Akku fast voll ist...

Ihr beiden versteht leider nicht, dass dieser Lader mit 16,8V am Akku(!) anfängt, bis auf 14,4V mit 5,2A an Nassakkus runter geht, was das am Starterakku bewirkt (H²+O²+Hitze+Korrosion), dass er mit etwas Pech platzen kann und selbst wenn das dank Notventil nicht passiert, verliert er viel Wasser aus dem Elektrolyt und korrodiert. Das Datenblatt weist an Standardnassakus im Bereich U2 (Schlussspannung) einen Bindestrich aus. Das bedeutet, dass das am Standardnassakku (Starterakku) "nicht verfügbar" ist, also kein Ladeschluss erkannt wird.

Ladeprogramm 11 dieses Modeslls ist eine Konstantstromladung die nicht für Standardnassakkus konzipiert ist.

Das Modell des TE kostet nackig 560,- €. Hoffentlich wurde der noch nicht gekauft. Ein bedarfsgerechter Lader kostet 25,- € bis 50,- €.

Eine Lima im Pkw fängt mit der anliegenden Bordspannung an und regelt nach Bedarf bis 14,2V bzw. 14,4V hoch, bei AGM-Systemen bis 14,7V. Ab 15,5V wird die Elektronik im Fahrzeug gegrillt. Ein elektronischer Pkw-Lader geht nicht über 15V hinaus, regelt tatsächlich auf 13,8V runter und begrenzt auf den Erhaltungsstrom und/oder fährt ein schonendes Pflegeprogramm. Sowas kann man an eingebauten Starter- und Verbraucherakkus verwenden. Die 16,8V des Laders des TE beschädigen hingegen die Bordelektronik.

Laut dem angehängten Datenblatt im Eingangsbeitrag hat das Gerät doch eine IUIoU Kennlinie? 😕

Problem sehe ich eher, dass die Mindestkapazität 90 Ah beträgt. Heißt, der Lader wirft einen kleineren Akku viel zu früh ab. I1 laut Tabelle 14,4 Volt. Paul, woher kommen die 16,8 ? 😕

Kennlinien

Hallo Paul,

der TE besitzt das Ladegerät schon. Somit sind alle Diskussionen, was die Anschaffung des Ladegerätes kostet und ob ein anderes die bessere Alternative ist, nicht zielführend. Seine einfache Frage ist, ob er das bereits vorhandene Ladegerät auch für die Ladung von Starterbatterien verwenden kann.

Zielführend ist also nur, ob er mit dem Ladegerät eine Starterbatterie laden kann und dann wie, oder ob es überhaupt nicht möglich ist.

Dass das Laden möglich ist, ist eigentlich geklärt und die Programme 11 und 13 wurden hierzu genannt. Es mag zwar sein, dass die Ladeprogramme nicht das Optimum darstellen, aber in einem Auto funktioniert die Ladung auch nicht wesentlich anders. Grundsätzlich ist also ein Laden möglich.

Paul, auch von mir nochmal die Frage, wie kommst du auf die Spannung von 16,8 V am Anfang des Ladevorgangs. Bitte beschreibe das mal genau und wiederhole nicht nur immer wieder diese Behauptung.

Gruß

Uwe

Zitat:

@dodo32 schrieb am 13. Juli 2021 um 12:43:57 Uhr:


Laut dem angehängten Datenblatt im Eingangsbeitrag hat das Gerät doch eine IUIoU Kennlinie? 😕

Problem sehe ich eher, dass die Mindestkapazität 90 Ah beträgt. Heißt, der Lader wirft einen kleineren Akku viel zu früh ab. I1 laut Tabelle 14,4 Volt. Paul, woher kommen die 16,8 ? 😕

Dodo, es steht auf Seite 3 des Datenblattes:

Elektrische Daten
Ausgangsspannungs-Bereich Output voltage range (12 V) - 16,8 V DC
Ausgangsstrom Output current 20 A bei / at 14,4 V DC

Dass dieser Lader am Nassakku die Ladeschlussspannung nicht erkennt, ergibt sich aus dem (-) in der Auflistung im Datenblatt. Dass er keine automatisch geregelte Kennlinie fährt, ergibt sich aus der Herstellerbroschüre. Er wird den zu kleinen Akku nicht zu früh abwerfen, sondern stumpf das gewählte Programm abfahren; d.h. ein zu kleiner Akku wird einfach ein paar Stunden abgekocht, bis das Ladeprogramm nach der mit dem Programm gewählten Zeit den Lader ausschaltet. In keinem der Programme überwacht dieser Lader den Akku.

Uwe, an anderer Stelle schrobtest du, dass du keine Ahnung von dieser Materie hast. Warum wuselst du weiter dran rum? Programm 11 ist nicht für Starterakkus gedacht. Es hat kein Ladeende und wird den Akku abkochen. Programm 13 ist für größere AGM-Akkus ausgelegt. Der TE hat nichts von AGM-Akkus berichtet. Einen normalen Starterakku macht man mit einer AGM-Ladekennlinie kaputt.

Irgendwas passt hier nicht. 😁

Nummer 10 ist eine IUIoU Kennlinie. Was das ist, sollte bekannt sein. U 1 laut Tabelle 14,1 Volt (ich schrieb oben versehentlich I und 14,4 - in der Zeile verrutscht). Konstantstromphase mit 16,2 Ampere, Konstanspannungsphase 14,1 Volt dann Erhaltungsladung. Sehe ich kein Problem. Eher darin, dass die Spannung für eine optimale Volladung zu gering ist. Sicherheitsfaktor weil 10 für Gel Akkus gedacht ist.

Zitat:

In keinem der Programme überwacht dieser Lader den Akku.

was heißt überwachen in der Konstanspannungsphase sinkt der Strom immer weiter ab. Bei einem zu kleinen und intakten Akku also zu stark und daher wirft er ihn früher ab.

Da der Lader maximal 20 Ampere abgibt, passt auch die maximal mögliche Spannung: 14,4 Volt. Steht tatsächlich dort: "Ausgangsstrom Output current 20 A bei / at 14,4 V DC"

Die Mindestkapazitäten sind der Knackpunkt weil das Ladegerät nicht weiß, wie groß der Akku ist und nach Stromaufnahme die zweite Ladephase abarbeitet.

Zitat:

Einen normalen Starterakku macht man mit einer AGM-Ladekennlinie kaputt.

Das ist leider falsch. Es gibt keine "AGM-Kennlinien" sondern nur höhere oder niedrigere Ladespannungen. Höher schadet aber i.d.R. nicht. Im Gegenteil. Hängt auch von der Außentemperatur ab. Nachfolgend eine Tabelle mit Richtwerten: https://www.elkoba.com/pdf/service/Temperatur-Ladeschluss.pdf

Der höhere Ladespannungsbedarf der AGM Batterien hängt mit der zyklischen Nutzung in modernen PKW zusammen. Mehr ist das nicht. Ich lade alle Batterien je nach Außentemperatur und Nutzungsschema mit erhöhter Ladespannung. Also "AGM Modus", wenn das Gerät einen hat. Bei winterlichen Temperaturen nehme ich auch ab und an ein Netzteil und lade mit über 15 Volt...

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 13. Juli 2021 um 16:16:54 Uhr:


Uwe, an anderer Stelle schrobtest du, dass du keine Ahnung von dieser Materie hast. Warum wuselst du weiter dran rum?

Ich wusle hier noch herum, weil wohl der Einäugige der König unter den Blinden ist. 😉

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 13. Juli 2021 um 16:16:54 Uhr:


Ausgangsspannungs-Bereich Output voltage range (12 V) - 16,8 V DC

Die 16,8 V kommen nur dann zum Tragen, wenn nach dem Laden auf 14,4 V mit einem konstanten zur Entsulfaltierung mit einem konstanten Strom weitergeladen wird, siehe in diesem

Dokument

auf Seite 2 die beiden obigen Diagramme. Solche Ladeprogramme sollte der TE nicht wählen, sondern eins, welches dem unteren Diagramm entspricht. Das ist bei den Ladeprogrammen 11 und 13 der Fall.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 13. Juli 2021 um 16:16:54 Uhr:


Programm 11 ist nicht für Starterakkus gedacht. Es hat kein Ladeende und wird den Akku abkochen.

Nein, Das Programm 11 stellt im Ladebetrieb maximal eine Spannung von 14,4 V an den Ausgangsklemmen ein. Ist der Strom 20 A, liegt eine geringere Spannung. Ist die Batterie auf diese Spannung aufgeladen, fließt kein oder kaum noch Strom. Daran erkennt das Ladegerät, dass die Batterie voll ist und fällt in die Erhaltungsladung mit maximal 13,5 V. Das entspricht Diagramm 11.

Aber auch, wenn das Ladegerät nicht auf Erhaltungsladung schalten würde, bleibt es dabei, dass 14,4 V an der Batterie anliegt. Auch dann kocht der Akku nicht ab.

Gruß

Uwe

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