Ladegerät lädt recht leeren Akku nicht mit 5A-Nennladestrom...
Mein Golf 6 steht in letzter Zeit viel und wird meist nur kurz bewegt, hin und wieder etwas länger. Der Akku ist ein 61Ah-Exide Premium von September 2019.
Jetzt war es ja die letzten Tage sehr kalt und ich habe heute mal freundliches Wetter mit -2°C genutzt und die Akkuspannung gemessen: 12.0-12.1V. Nicht viel für einen relativ jungen Akku.
Daraufhin hab´ ich den Akku an den Lader angeschlossen. Ich verwende einen Ctek MXS5-Klon:
Dino-Kraftpaket
Ich habe das Dino auf Frost/AGM eingestellt und musste feststellen, dass es höchstens 10 Sekunden auf Stufe 3 (max. Ladestrom) blieb und dann auf Stufe 4 (s. Schema im link) sprang. Auf der Stufe war der Lader dann auch noch nach 3,5 Stunden, als ich die Ladung beenden musste, weil es dunkel wurde. Hatte nämlich das Kabel der Kabeltrommel (mit weiß-rotem Flatterband) quer über den Bürgersteig legen müssen.
Jetzt gibt der Hersteller an, dass auf Stufe 3 mit max. Ladestrom bis zu einem Ladestand von 80% geladen wird. Da der Akku ausgangs mit seinen 12.0V trotzdem nicht mit 5A geladen wurde, würde das ja heißen, dass er schon zu 80% voll war. Das kann man bei einem so jungen Akku mit 12.0 V wohl ausschließen.
Was würdet ihr denken? Kann das an den -2° C liegen? Vielleicht war der Akku sogar innen noch etwas kälter, denn die Nacht hatten wir -10,5° C hier.
Oder liegt es am Ladegerät? Ein ähnliches Verhalten meine ich auch des öfteren beim MXS5 gelesen zu haben. Ich glaube, ich habe das Dino auch noch nie mit 5 A laden gesehen. Sicher bin ich mir nicht.
Man fragt sich schon, warum man sich ein 5A-Ladegerät kauft, wenn es dann nur mit wesentlich weniger lädt.
80 Antworten
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 11. Februar 2021 um 12:44:55 Uhr:
..Wo es nötig ist, ist doch meist ein weiterer Stützakku im Auto versteckt.
Wenn überhaupt verbaut, hält der aber nur ca eine Stunde und nicht über Nacht.
Dir ist aber schon klar was du teilweise und in diesem speziellen Fall für Unsinn schreibst?
Elektrik scheint nicht gerade so dein Spezialgebiet zu sein
AEG
Bei vielen Autos steht in der Bedienungsanleitung, das man nur eine Stunde Zeit hat, die Batterie zu ersetzen. In unserem Autohaus haben wir deshalb oft eine kleine Motorradbatterie als Puffer eingesetzt.
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 11. Februar 2021 um 01:29:13 Uhr:
Die verfügbare Kapazität des Akkus nimmt mit sinkender Temperatur ab und der Innenwiderstand steigt. Wenn du dem Akku was gutes tun willst, dann bau ihn aus und lade ihn daheim voll. Einbau dann direkt vor dem Einsatz. Das mit dem Kabel übern Weg ... wenn einer hinfällt bist du hoffentlich ausreichend versichert.
Ja, ersteres ist mir bekannt, die Frage bleibt, ob das die Verweigerung des Laders, wie versprochen mit 5A bis 80% zu laden, erklärt.
Aber ich lade gerade meinen alten Reserve-Akku und werde den Exide wohl wirklich mal 48 Std. an den Lader hängen.
Und wg. des Kabels über den Bürgersteig: Jetzt schreib´ ich schon prophylaktisch extra vom rot-weißen Flatterband und dem Abbau vor der Dämmerung und trotzdem krieg´ ich ´ne Lebensberatung. Danke!
Zitat:
@1.4571 schrieb am 11. Februar 2021 um 01:44:58 Uhr:
Ich denke,- Ladegerät mit 5 A ist eher ein Spielzeug und für Motorräder
- Wer billig kauft, kauft zwei Mal
Fürs Moped geht das Dino wohl auch, ich hab´ aber dafür das alte gute Optimate mit brutalen 600mAh Ladestrom. Maximal natürlich. 😉
Zitat:
@Provaider schrieb am 11. Februar 2021 um 01:48:52 Uhr:
Der Akku bestimmt immer noch selber wie viel Ampere er aufnimmt, das Ladegerät kann sie nur bereithalten.
Du kämpfst also mit der Physik und nicht mit der Technik.
Ja, schon klar. Dann würde also mein Lader nicht seinen Spezifikationen entsprechen oder mein 14 Monate alter Akku hätte schon erheblich an Kapazität verloren. Letzteres hatte ich ehrlich gesagt nicht auf dem Schirm.
Zitat:
@stinni schrieb am 11. Februar 2021 um 06:47:59 Uhr:
Aber den realen Ladestrom hast du nicht gemessen?
Das Ladegerät muss min 24 Stunden dran bleiben, besser 48 Stunden. Vorher ist keine Aussage treffend.
Optimal natürlich übers Wochenende in der warmen Wohnung.
Der LED Anzeige würde ich nicht trauen. Übrigens ....für 65€ hätteste das Original Ctek bekommen.
Das glaube ich nicht, das es eine Vorschrift gibt, wie lange ein Akku am Lader bleiben muss. Warum sollte man nicht mal 3,5 Std. nachladen dürfen? Würde das Mistdings mit 5 A oder nahe 5A laden, dann wäre doch der Ladestand erheblich angehoben.
Warum sollte man den Status-LED nicht trauen? Was würde das Original-Ctek ändern? Ein ähnliches Verhalten wird doch auch hin und wieder von den 5A-Cteks berichtet. Ich hab´übrigens statt der momentan € 43 nur € 29 für das Dino bezahlt.
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Zitat:
@navec schrieb am 11. Februar 2021 um 09:17:38 Uhr:
Bei den Daten deines CTEK-Clones sollte man davon ausgehen, dass es tatsächlich so ähnlich funktioniert, wie ein CTEK MXS 5.
D.h. es sollte in der gesamten Hauptladephase 5A abgeben.
Wenn diese Hauptladephase sehr kurz und das Gerät in Ordnung ist, nimmt die Batterie kaum Strom auf.
Das kann mit der Kälte zusammen hängen, sollte aber bei einer vorherigen Ruhespannung von ca 12V eigentlich nicht so ausgeprägt sein.
Es kann auch, ganz simpel, an einem schlechten Kontakt (Steckkupplung/Laddezangen) zwischen Ladegerät und Batterie liegen.....
Ja, das kann ich so gut nachvollziehen. Fraglich ist ja, welchen Ladestand der Akku bei 12,0V und der gegebenen Temperatur hat? 50%? 30%? Jedenfalls ganz sicher nicht 80%. Und damit würde ich dem Dino Arbeitsverweigerung vorwerfen müssen, denn bis 80% soll es ja mit 5A laden. Das der Akku nach 14 Monaten so sulfatiert ist, will ich mal nicht hoffen und glaub ich eigentlich auch nicht. Immerhin wurde das Auto schon hin und wieder auch mal ne längere Strecke gefahren und letzten Winter/Frühjahr und auch noch mal im Sommer nachgeladen.
Der Lader war halt mittels den am Akku fest verbauten Schnellverbinder/Stecker (wie beim Ctek) angeschlossen. Das sollte eigentlich passen.
Zitat:
Die Stromstärke ist erst einmal nicht so interessant. Das kann man später klären....
Miss mal die Spannung an den Ladezangen des Ladegerätes ab dem Zeitpunkt, wo das Ladegerät eingeschaltet wird.
Wenn diese in der Absorptionsphase ca der am Ladegerät eingestellten Spannung (14,X V) entspricht, ist das Ladegerät grundsätzlich ok (das sagt aber nicht, ob es wirklich in der Lage ist 5A abgeben zu können)
.
Hab´ ich gemacht. 14.2V ohne die Frost-Einstellung und etwa 14,4V mit Frost in der Ladephase 4.
Eine Strommessung habe ich noch nie gemacht, würde ich dann nach dem Ausbau einmal machen. Multimeter zwischen Minuspol und Minus des Laders? Ist es egal, wo der Plus des Multimeters hin kommt?
Zitat:
@Gale-B schrieb am 11. Februar 2021 um 09:25:24 Uhr:
eine gering gewordene Kapazität kann aber auch an der Entmischung der Säure liegen. Die schwere Schwefelsäure sinkt ab, dann hast du oben eine zu geringe Konzentration und unten eine zu hohe. Besonders wenn man sehr wenig fährt.Mach doch den Refresh Modus ein paar mal. Da wird die Säure wieder "umgerührt".
Bedeutet das nicht auch Stress für den Akku? Klar, ich kann den Refresh einmal durchlaufen lassen. Wie funktioniert das? Wird nicht im ersten Schritt der Akku fast ganz entladen und dann wieder voll geladen?
Zitat:
Da hat mir mal bei meinem Citroen Xsara das Aufladen der Batterie 180€ gekostet.
Übers Wochenende waren mal eine Nacht -20° und und er stand schon nen paar Tage ungenutzt, bei um die -10°, rum.
Ich habe dann am Sonntag Abend die Batterie rausgenommen und über nacht ans Ladegeät gehangen.
Montag früh eingebaut und nix ging mehr am Auto.Da hatte sich bei der Kälte, ohne eingebauter Batterie, die Software für die Steurgeräte komplett verabschiedet. Kein Anlernen, Wachküssen etc., nichts mehr möglich gewesen. Sie musste neu installiert werden.
Danke für den guten Hinweis. Das war mir neu. Allerdings habe ich dafür meinen Reserveakku. Mein Ladegerät könnte durch die Schnell-Anschlüsse auch puffern, aber dann müsste ich ja Kabel liegen lassen.
Zitat:
ich habe das Ctek seit Jahren im Einsatz. Ferner habe ich eine permanente Spannungs.- und Stromstärkenanzeige.
5 A habe ich noch nie gesehen. Max 3 A für wenige Sekunden dann schaltet es schon runter auf ca. 2 A.
3 A aber auch nur wenn die Batteriespannung auf 12,1 Volt runter ist. Meist lade ich bei 12,3-12,4 Volt nach und dann ist der Anfangsstrom ca 2 ASoviel zu Behauptungen. Vertrauen ist gut - Kontrolle besser und ich habe kontrolliert!
Ja, genauso ist das bei mir. 5A habe ich bei dem Dino noch nie länger als 5 Sek. gesehen. Mich interessiert das jetzt auch mal und ich werde die Tage auch mal den Ladestrom messen bzw. das Dino kontrollieren! 😉
Zitat:
@golfmanhattan schrieb am 11. Februar 2021 um 18:30:41 Uhr:
Zitat:
@navec schrieb am 11. Februar 2021 um 09:17:38 Uhr:
Bei den Daten deines CTEK-Clones sollte man davon ausgehen, dass es tatsächlich so ähnlich funktioniert, wie ein CTEK MXS 5.
D.h. es sollte in der gesamten Hauptladephase 5A abgeben.
Wenn diese Hauptladephase sehr kurz und das Gerät in Ordnung ist, nimmt die Batterie kaum Strom auf.
Das kann mit der Kälte zusammen hängen, sollte aber bei einer vorherigen Ruhespannung von ca 12V eigentlich nicht so ausgeprägt sein.
Es kann auch, ganz simpel, an einem schlechten Kontakt (Steckkupplung/Laddezangen) zwischen Ladegerät und Batterie liegen.....
Ja, das kann ich so gut nachvollziehen. Fraglich ist ja, welchen Ladestand der Akku bei 12,0V und der gegebenen Temperatur hat? 50%? 30%? Jedenfalls ganz sicher nicht 80%. Und damit würde ich dem Dino Arbeitsverweigerung vorwerfen müssen, denn bis 80% soll es ja mit 5A laden. Das der Akku nach 14 Monaten so sulfatiert ist, will ich mal nicht hoffen und glaub ich eigentlich auch nicht. Immerhin wurde das Auto schon hin und wieder auch mal ne längere Strecke gefahren und letzten Winter/Frühjahr und auch noch mal im Sommer nachgeladen.
Der Lader war halt mittels den am Akku fest verbauten Schnellverbinder/Stecker (wie beim Ctek) angeschlossen. Das sollte eigentlich passen.
Zitat:
@golfmanhattan schrieb am 11. Februar 2021 um 18:30:41 Uhr:
Zitat:
Die Stromstärke ist erst einmal nicht so interessant. Das kann man später klären....
Miss mal die Spannung an den Ladezangen des Ladegerätes ab dem Zeitpunkt, wo das Ladegerät eingeschaltet wird.
Wenn diese in der Absorptionsphase ca der am Ladegerät eingestellten Spannung (14,X V) entspricht, ist das Ladegerät grundsätzlich ok (das sagt aber nicht, ob es wirklich in der Lage ist 5A abgeben zu können)
.
Hab´ ich gemacht. 14.2V ohne die Frost-Einstellung und etwa 14,4V mit Frost in der Ladephase 4.
Eine Strommessung habe ich noch nie gemacht, würde ich dann nach dem Ausbau einmal machen. Multimeter zwischen Minuspol und Minus des Laders? Ist es egal, wo der Plus des Multimeters hin kommt?
Das Multimeter misst gewöhnlich in beide Richtungen. Da zum Ladegerät normal eher nichts fließt, wird der angezeigte Wert dem Ladestrom des Ladegerätes entsprechen.....sehr viele Gedanken wegen der Polarität am Multimeter muss man sich also nicht machen....
Wenn der Schritt 3 des Ladegerätes (Bulk) recht schnell durchlaufen wird und in der nachfolgenden Absorptionsphase (Schritt 4) über 14 V gemessen werden, kann man erst mal davon ausgehen, dass das Ladegerät grundsätzlich ok ist.
Die Batterie nimmt daher nur sehr wenig Strom auf. Für ca 12V Ruhespannung als Ausgang für die Ladung ist das m.E., auch bei minus 2 Grad zu wenig.
Ich würde die Batterie testen lassen und/oder mal im Haus laden.
Eine Strommessung, um zu kontrollieren, ob das Ladegerät auch seine versprochenen 5A bringt, dürfte aktuell mit der Batterie schwierig werden.
Ansonsten ist es eigentlich kein Thema:
bei wirklich intakter 60Ah-Batterie, die z.B. auf 12V entladen wurde, wird so ein Gerät ein paar Stunden mit maximalem Strom laden (sofern es dabei selbst nicht zu warm wird....)
Zitat:
Wird nicht im ersten Schritt der Akku fast ganz entladen und dann wieder voll geladen?
Entladen wird die Batterie von dem Gerät oder einem CTERK MXS 5 definitiv nicht. Es wird, gem. Diagramm, vermutlich mit höherer Spannung geladen (s. Recond bei CTEK).
Das würde ich erst mal nicht unbedingt machen.
@navec
Danke für die Erklärungen. Ich tu´ mich noch ein bisschen schwer damit, den Akku für so geschädigt zu halten. Wer macht denn einen qualifizierten Akkutest und was kostet so etwas?
Stimmt, jetzt fällt es mir auch wieder ein: Das Dino lädt beim Refresh mit 15,irgendwas V.
Fahr halt einfach mal ne Stunde rum und lass das Auto danach ein paar Stunden stehen.
Wenn die Spannung dann wieder so niedrig ist, dann kannst du das Ladegerät ausschließen und deine Batterie ist fällig.
Die Spannung ist nur ein Indiz für den Zustand der Batterie. Wenn die Batterie nicht mehr viel Energie aufnehmen/abgeben kann, dann ist die Spannung auch schneller wieder runter.
Wenn der Akku einmal wirklich tief entladen ist, dann kann er schon einen Weg haben. Dann helfen auch die tollsten Ladeprogramme nicht mehr, um ihn so zu machen wie vorher.
Sehe ich genauso. Den Test hast du doch schon selber gemacht. Mit 12.0 Volt ist der Akku ca. zu 50% geladen. Bei 100% wären es etwa 12.7 Volt. Wenn Stufe 3 nach ein paar Sekunden abbricht, geht die Spannung viel zu schnell auf 14.4Volt hoch. Der Akku will einfach keine Ladung mehr aufnehmen, und zwingen kannst ich nicht.
Fahr mal zu ATU oder einer halbwegs seriösen Werkstatt, die haben Batterietester.
Zitat:
@golfmanhattan schrieb am 11. Februar 2021 um 19:25:23 Uhr:
@navec
Wer macht denn einen qualifizierten Akkutest und was kostet so etwas?
Jeder Boschdienst oder jeder Händler der Akkus verkauft. Ich habe noch nie für einen Test bezahlt
Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 11. Februar 2021 um 21:33:44 Uhr:
Mit 12.0 Volt ist der Akku ca. zu 50% geladen.
zwingen kannst ich nicht.
Fahr mal zu ATU oder einer halbwegs seriösen Werkstatt, die haben Batterietester.
1.) bei 12 Volt ist der Akku leer - unter 10%
2.) klar kann man ihn zwingen aber nicht mit normalen Ladegeräten - Labornetzteil!
3.) ist ungeschickt, hast linke Hände?
Läufst gegen Türen und auch Wände?
Kannst nicht schrauben und nicht lenken?...
Hast auch Probleme mit dem Denken?
Kriegst nicht mal deine Schuhe zu?
Du bist ein Mann für A.T.U.
Alles klar?
Zitat:
@stinni schrieb am 11. Februar 2021 um 06:47:59 Uhr:
Aber den realen Ladestrom hast du nicht gemessen?
Das Ladegerät muss min 24 Stunden dran bleiben, besser 48 Stunden. Vorher ist keine Aussage treffend.
Optimal natürlich übers Wochenende in der warmen Wohnung.
Der LED Anzeige würde ich nicht trauen. Übrigens ....für 65€ hätteste das Original Ctek bekommen.
Zitat:
Das glaube ich nicht, das es eine Vorschrift gibt, wie lange ein Akku am Lader bleiben muss. Warum sollte man nicht mal 3,5 Std. nachladen dürfen? Würde das Mistdings mit 5 A oder nahe 5A laden, dann wäre doch der Ladestand erheblich angehoben.
Warum sollte man den Status-LED nicht trauen? Was würde das Original-Ctek ändern? Ein ähnliches Verhalten wird doch auch hin und wieder von den 5A-Cteks berichtet. Ich hab´übrigens statt der momentan € 43 nur € 29 für das Dino bezahlt.
Moment mal... Du hast mich falsch verstanden!
Ich sprach von keiner Vorschrift das man min. 24 Stunden laden muss. Ich schrieb das man min 24 Stunden laden muss um den Akku halbwegs voll zu bekommen. Besser 48 Stunden! Natürlich hast du mit 3,5 Stunden etwas nachgeladen. Nur erheblich angehoben hast Du den Ladezustand nach 3,5 Stunden nicht. Kleiner Tipp der dir aber nun auch nicht weiter hilft - Labornetzteil 17-20 Volt auf 8-10 A begrenzen, das schafft was weg. Kostet so um 80€ bei Amazon, aber man sollt die Batterie dabei im Augen behalten.
https://www.amazon.de/.../ref=sspa_dk_detail_1?...
Den LED s traue ich nicht, weil das nur Trentanzeigen sind, richtig was ablesen kann man damit nicht.
Zitat:
@stinni schrieb am 11. Februar 2021 um 21:42:43 Uhr:
Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 11. Februar 2021 um 21:33:44 Uhr:
Mit 12.0 Volt ist der Akku ca. zu 50% geladen.
zwingen kannst ich nicht.
Fahr mal zu ATU oder einer halbwegs seriösen Werkstatt, die haben Batterietester.1.) bei 12 Volt ist der Akku leer - unter 10%
2.) klar kann man ihn zwingen aber nicht mit normalen Ladegeräten - Labornetzteil!
3.) ist ungeschickt, hast linke Hände?
Läufst gegen Türen und auch Wände?
Kannst nicht schrauben und nicht lenken?...
Hast auch Probleme mit dem Denken?
Kriegst nicht mal deine Schuhe zu?
Du bist ein Mann für A.T.U.
Alles klar?
1) Nö, 45/50% geladen
2) Wir wollen den Akku nach Herstellervorabe laden und nicht sprengen😁
3) Die sollen nur den Batterie testen. Das können die wirklich.
Wenn man den zu prüfenden Akku nicht kennt, sagt die Leerlaufspannung zuerst einmal nichts aus. Da kann man auch im Kaffeesatz lesen. Kapazität testen und gut. Alles Andere sagt relativ wenig über den Zustand eines Bleiakkus aus.
Und eine "Frost Einstellung" ist bei CETEK auch lustig. 😁 So lange es nicht gerade signifikant über 25° hat, kann man damit jeden Bleiakku laden. Kommt auch auf das Nutzungsschema an.
Immer schön CETEK und Aldi kaufen, hier posten und dann wird alles gut. Außer Navec haben hier nur wenige wirklich verstanden wie die Dinger ticken....