Ladedruckregelgrenze überschritten! Turbo getauscht! Fehlersuche!

VW Passat B5/3B

Habe einen VW Passat Variant TDI Bj. 03/2002 mit 101PS Pumpe Düse!

Vorige Woche hatte ich folgendes Problem:

Extremer Leistungsverlust im gesamten Drehzahlbereich:Spitze max 100kmh.
Angefühlt wie max. 50PS....

Hatte im Fehlerspeicher:

Ladedruckregelgrenze überschritten!

Fehlercode mit VC gelöscht. Probefahrt, einmal der volle Schub, dann wieder null Leistung.
Immer wieder ins Notlaufprogramm gefallen. Habe dann Unterdruckschläuche uns kontrolliert, aber nix gefunden.

Bei einer neuerlichen Testfahrt, dann wieder plötzlich ein Schub und wum, Rauch hinten raus, das wars.
Extremer Rauch, null Leistung und lautes Schleifen vom Motorraum....

Verdacht auf Turboschaden:

Turbo ausgebaut, eindeutig, voll hin. Welle schleift links und rechts!
Auto hat 334000km drauf, da darf sowas dann schon passieren!

Habe nun einen gebrauchten Turbo (105000km) eingebaut. Motor startet ohne Probleme.
Jedoch fehlen gefühlsmäßig 15PS. Und bei ca. 90kmh im 3 Gang geht das auto wieder in den Notlauf. Mit VC ausgelesen....

Samstag,08,August,2009,11:31:02:07535
VCDS Version: PCI 805.4
Datenstand: 20090602

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Addresse 01: Motorelektronik
Steuergerät-Teilenummer: 038 906 019 GK
Bauteil und/oder Version: 1,9l R4 EDC G000SG 1494
Codierung: 00002
Betriebsnummer: WSC 05314
Erweiterte Informationen: WVWZZZ3BZ2E373473 VWZ7Z0A4691199
1 Fehler gefunden:

17965 - Ladedruckregelung: Regelgrenze überschritten
P1557 - 35-00 - -

Readiness: 0 0 X X X

Da der Fehler ja schon vor dem Turboschaden war, ist wohl noch was kaputt!!!

Wenn ich bei STG 01 - Motor die Stellglieddiagnose mache, bekomme ich bei:

Aktives Steuergerät/Kontrolllampe für Vorglühzeit (K29) folgende Meldung in der Tachoanzeige:

Motorstörung! Werkstatt aufsuchen!! Und die Glühwendel blinkt!!!!

Was kann das sein? Bzw was kann ich jetzt mit VC noch schauen?

35 Antworten

hm, steh grad auf der Leitung....

Morgen werde ich mir auf jeden Fall mal neue Unterdruckschläuche holen und alle möglichen tauschen.
Was kann ich aber jetzt noch mit VC schauen?

Wollte jetzt die Stellglieddiagnose auf MWB11 machen, ob sich das Gestänge bewegt, aber irgendwie mach ich da was falsch...

Was genau muss ich machen?

ins 01-Motot STG wechseln, dann???

09 - Einzelmesswert oder
08 - Messwertblöcke oder
04 - Grundeinstellung

Vielen Dank für die Unterstützung!

Habe meine Kiste gerade nicht da, aber aus der Erinnerung:
Motor an, Steuergerät Motor wählen, Messwertblöcke , MWB 11
einstellen, Grundeinstellung.

Grüße Klaus

So, hab ich jetzt mal so gemacht.

Das Bild "Leerlauf" zeigt die Werte bevor ich auf Grundeinstellung drücke!

Nachdem ich auf Grundeinstellung gehe, dreht dann der Motor etwas hoch.
siehe Bild "Grundeinstellung".

Was mir auffällt. nach einigen Sekunden hört man kurz so eine Art Klackern. Das Gestänge vom Turbo bewegt sich überhaupt nicht. Habe ich das vorhin richtig verstanden, dass sich dieses eigentlich alle 10 Sekunden bewegen sollte?

und mehr passiert nicht. Wenn ich dann die Leitung von der Unterdruckdose ziehe, zischt es natürlich.

Kann es sein, dass irgendwo Falschluft kommt und daher der Druck nicht ausreicht um das Gestänge zu bewegen?

Ich nehme mal an, dass es für die Ladedruckregelung so eine Art "Ladedruckregelventil" gibt?
Kann ich dieses mit VC überprüfen?

Leerlauf
Leerlauf

Stellglieddiagnose:

Test soweit ok, bei der Ansteuerung der AGR, Ladedruckregelung und Saugrohrregelung merkt man jeweils ein Arbeiten der Magnetventile...

Jedoch kommt beim Test "Kontrolllampe für Vorglühzeit (K29) folgende Meldung im Bordcomuter:

--> Motorstörung Werkstatt!!! <--- und die Glühwendel blinkt - Soll das so sein???

Anbei noch ein Foto wo zwei Unterdruckschläuche mit einem Y-Verteiler zusammenhängen, jedoch ein Ende davon offen ist. War aber schon immer so! Warum?

Anschluss
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Ich glaube, Du hast den Stellgliedtest für LD (MWB 11) gut erwischt.
Daß er auf 1400 hochdreht, passt auch.
Jetzt hättest Du noch die 2 LD-Werte ablesen sollen, die sich bei den
beiden Extremstellungen der VTG ergeben - leider ist nur einer sichtbar
in einem der Bilder. Die beiden Werte sollten sich um ca- 100 bis 200
mbar unterscheiden. Wenn sich das Gestänge nicht bewegt, ist das
nicht in Ordnung oder Du kuckst das falsche Teil an. 🙂.

Sind die beiden Schläuche worklich Unterdruckschläuche ? Und ist das
freie Ende offen ?? Dann halt doch mal zu und wiederhol den
Stellgliedtest nochmal (aber erst mal so machen, wie es jetzt ist,
man muss auf Veränderung untersuchen).

Fehler wird glaub ich immer geschmissen, ignorieren.

Grüße Klaus

Also es sind sicher Ladedruckschläuche. Die Verbindung geht vom Ladedruckregelventil zum Abgasrückführungsventil. Nur das eben diese Verbindung mit einen Y-Stück verbunden ist wo der 3 Ausgang frei ist...

Hab die Öffnung mal geschlossen und ne Probefahrt gemacht. Ergebnis bleibt das gleiche....
Auch beim Stellgliedtest hat sich nichts geändert wenn ich es zumache...

Das mit dem 2 LD-Wert habe ich nicht verstanden!
Im Leerlauf werden ja beide Werte angezeigt und bei Grundeinstellung wenn der Motor also auf ca. 1400 U/min hochdreht steht in dem einem LD - Feld kein Wert mehr sondern abwechselnd "Ein oder Aus"...

Was ich nicht ganz verstehe. Bei der Grundeinstellung wo der Motor hochdreht, merkt man das sich im Turbo was tut. Ziehe ich in diesem Zustand die Leistung von der Unterdruckdose, dann zischt es und das Geräusch vom Turbo verschindet. Ist dann quasi nicht in Betrieb. Das würde doch bedeuten, das die Leitung dicht ist, oder? Kann es sein, dass das Ladedruckregelventil nicht richtig arbeitet, obwohl es bei der Stellglieddiagnose anspricht? Oder die Unterdruckdose defekt ist?

Hm, weis jetzt nicht mehr was ich schauen soll?
Möchte aber einen teuren Werkstattaufenthalt vermeiden...

Danke

Zitat:

Zitat:

Original geschrieben von cult7
Also es sind sicher Ladedruckschläuche. Die Verbindung geht vom Ladedruckregelventil zum Abgasrückführungsventil. Nur das eben diese Verbindung mit einen Y-Stück verbunden ist wo der 3 Ausgang frei ist...
 

Du hast das PRINZIP nicht verstanden!!! In diesen Schläuchen herscht UNTERDRUCK!!! Start des Motors - VTG Verstellung wird auf VOLL Anschlag angezogen = KEIN Ladedruck = normale Leerlaufstellung. Schlauch ab = VTG fällt zurück = wäre voller Ladedruck. Wenn die UNTERdruckanlage defekt ist, oder ein Schlauch undicht (egal WO im System) - steht die VTG u.U. immer auf Anschlag (VOLLEN Ladedruck)

Hast Du also irgendwo ein offenes Ende im UNTERdrucksys, verschliesse das mal TESTWEISE und schau was passiert. Und den Link oben zum Dieselschauber-Forum solltest Du mal klicken und die Grundlagen Deines Fahrzeuges erlesen. 😉

Zitat:

Du hast das PRINZIP nicht verstanden!!! In diesen Schläuchen herscht UNTERDRUCK!!! Start des Motors - VTG Verstellung wird auf VOLL Anschlag angezogen = KEIN Ladedruck = normale Leerlaufstellung. Schlauch ab = VTG fällt zurück = wäre voller Ladedruck. Wenn die UNTERdruckanlage defekt ist, oder ein Schlauch undicht (egal WO im System) - steht die VTG u.U. immer auf Anschlag (VOLLEN Ladedruck)

leider ist die realität so:

VTG --> Unterdruckleitung defekt --> zu wenig Ladedruck
ohne VTG ---> Unterdruckleitung defekt --> zu hoher Ladedruck

Hm, ich weis dass ich in dem Bereich kein King bin. Habe mir eh schon sehr viele Beiträge durchgelesen. Mach ja fast nicht´s mehr anderes. Daher bin ich auch sehr dankbar, dass mir hier weitergeholfen wird...

Also noch mal zwecks meinem Verständnis....

Wenn ich das Gestänge von der Unterdruckdose zum Turbo anschaue, muss sich dieses bewegen sobald der Motor gestartet wird. Passiert dies nicht, könnte es sein, dass entweder das Gestänge festsitzt und daher einfach nicht bewegt wird, oder irgendwo in den Unterdruckschläuchen ein Loch/Riss etc. dass der Druck nicht ausreicht um das Gestänge zu bewegen. habe ich das so richtig verstanden?

Und falls sich das Gestänge zwar bewegt, könnte es ja noch immer sein, dass irgenwo ein Schlauch minimal kaputt ist, richtig...

Ich werde morgen auf jeden Fall mal die ganzen Unterdruckschläuche tauschen. Dann schauen was mit dem Gestänge ist und dann ???

Wenn das alles nichts hilft, macht es Sinn dieses Ladedruckregeventil zu tauschen? Oder eben eine andere Unterdruckdose? Habe noch einen anderen 1,9TDi und 2.0Tdi Turbo zuhause wo ich die Dose umbauen könnte, falls die gleich sind...

Wie lange braucht schätzungsweise eine Werkstätte um den Fehler zu lokalisieren???

Zitat:

Original geschrieben von tom_typ_89



leider ist die realität so:

VTG --> Unterdruckleitung defekt --> zu wenig Ladedruck
ohne VTG ---> Unterdruckleitung defekt --> zu hoher Ladedruck

Nein ist es nicht. Turbos mit VTG Steuerung werden MIT unterdruck gesteuert. Motorstart = Unterdruck = VTG wir ANgezogen (kann man sehen!!!) = KEIN Ladedruck - kann man sehen!! zb Messblock!

Ist ein Unterdruckleck vorhanden = VTG kann 1. nicht richtig arbeiten und der Ladedruck ist u.U. immer zu hoch!

"Ohne VTG" kenne ich nicht, ich kenne dann nur noch Wastegate Turbolader. Diese sind ÜBERdruck gesteuert. Fehlt da der ÜBERdruck = mechanische Regelung per Feder = Ladedruck wird bei der Federvorspannung abgeblasen oder Notlauf. Bei einem 1,8T zb mechanische Vorspannung um 0,5...0,6 bar.

Zitat:

 Fehlende Luftmasse hat über den Umweg der reduzierten Einspritzmenge schon Einfluss auf den Ladedruck (reduzierter Abgasvolumenstrom --> Turbo dreht langsamer) Bei statisch 550 mg/Hub (entspricht abgezogenem LMM-Stecker) erreicht mein AFN den Sollwert nur noch ab (Größenordnung) 3000 Touren.

Was nichts damit zu tun hat das der Ladedruck erreicht wird. Sicher etwas träger wie sonst. Aber 3000 definitiv nicht, das ist zu spät. Meine Erfahrung liegt bei 2200 etwa.

Zitat:

Daß die LD-Regelung bei Undichtigkeit im Unterducksystem unruhig wird, ist naheliegend. Aber zunächst mal sollte man zu niedrigen LD erwarten, weil das Magnetventil mit der gegebenen Ansteuerung weniger Unterdruck erzeugt und daher über die Dose die Stange weniger oder zögerlicher rauszieht (Turbo weniger scharf angesteuert, d.h. VTG bleibt offener als sie soll). Oder hast Du eine andere Erklärung ?

Bei einem undichtem System kann kein zu niedriger Ladedruck anliegen. Das würde vorraussetzen das die VTG verstellung VOLL angezogen werden könnte. Wie soll das gehen ohne Unterdruck? Voll ausgefahren ist nun mal VOLLgasstellung = voller Ladedruck.

Zitat:

"Ohne VTG" kenne ich nicht, ich kenne dann nur noch Wastegate Turbolader. Diese sind ÜBERdruck gesteuert.

du fährst aber einen T4? die sind meines Wissens nach allerdings alle ohne VTG.

die haben dann eine Unterdruckdose drauf, die bei zu hohem LD angesteuert wird, *Wastegate* öffnet und der Druck wird abgebaut...

ja, bei einem Vtg lader zieht di Dose sofort nach Motorstart voll an, ist dies nicht der Fall--> kein Unterdruck / Unterdruckdose defekt

Zitat:

Wie lange braucht schätzungsweise eine Werkstätte um den Fehler zu lokalisieren??

schwer zu sagen , kommt auf den Monteur drauf an , und ob er von anfang an in die richtige Richtung sucht, halbe Stunde/ Stunde sollte aber möglich sein.

Zitat:

Original geschrieben von tom_typ_89



Zitat:

"Ohne VTG" kenne ich nicht, ich kenne dann nur noch Wastegate Turbolader. Diese sind ÜBERdruck gesteuert.

du fährst aber einen T4? die sind meines Wissens nach allerdings alle ohne VTG.

die haben dann eine Unterdruckdose drauf, die bei zu hohem LD angesteuert wird, *Wastegate* öffnet und der Druck wird abgebaut...

Zitat:

Zitat:
Original geschrieben von tom_typ_89

du fährst aber einen T4? die sind meines Wissens nach allerdings alle ohne VTG.

die haben dann eine Unterdruckdose drauf, die bei zu hohem LD angesteuert wird, *Wastegate* öffnet und der Druck wird abgebaut...

Tust Du uns beiden und den anderen Lesern ein Gefallen? Wenn Du etwas nicht (genau) weisst - gar NICHTS schreiben? Weil soviel falsches habe ich hier lange nicht mehr gelesen. 🙁

T4 - in dem Fall MEINER - hat einen GT2256 Serie. Also so ziemlich das größte an VTG was VAG am Markt hat. Und JA, SERIENmäßig. 🙄

Und VTG ist VTG und Wastegate ist Wastegate.

UNTERdruck - VTG - Nozzlerring - UNTERdruckdose
ÜBERdruck - Wsatgate - WastegateKlappe - ÜBERdruckdose.

Zitat:

Original geschrieben von cult7


Also noch mal zwecks meinem Verständnis....

Wenn ich das Gestänge von der Unterdruckdose zum Turbo anschaue, muss sich dieses bewegen sobald der Motor gestartet wird. Passiert dies nicht, könnte es sein, dass entweder das Gestänge festsitzt und daher einfach nicht bewegt wird, oder irgendwo in den Unterdruckschläuchen ein Loch/Riss etc. dass der Druck nicht ausreicht um das Gestänge zu bewegen.

.. oder daß das zugehörige Magnetventil (Ladedruckregelventil) kaputt oder nicht richtig

angeschlossen ist. Soweit alles richtig verstanden.

Ich denke, das T-Stück, was Du uns gezeigt hast, verbindet die beiden Magnetventile
(AGR und LD) und das freie Ende sollte mit einem Schlauch zum Luftfilter gehen.
Dieses Dreieck ist die Normaldruckversorgung der beiden Magnetventile.
Jedes der beiden Magnetventile hat auch noch einen Unterdruckanschluß und einen
Ausgang, der zu den Druckdosen führt. Dieser Ausgang ist das aus Unterdruck und
Normaldruck zusammengemischte Resultat.
Schau es Dir mal in diesem Artikel an, Teil VTG:
Pneumatik der TDI
Und schau, ob ich mit der Vermutung recht habe. Wenn ja, dann war mein Tip
mit dem Zuhalten natürlich auch Blödsinn. Diese Schläuche gehören dann
zum Normaldruckteil.
Wenn der Schlauch zum Luftfilter abgefallen ist, dann haben diese Schläuche eine
Zeitlang ungefilterte Luft gezogen, und deshalb ist vll. das LD-Magnetventil
kaputtgegangen.

Also was tun:
Gestänge beim Start anschauen, es muss sich bewegen.
Beim Stellgliedtest die beiden Ladedrücke (die offensichtlich wechselnd im
selben Fenster angezeigt werden), posten.

Grüße Klaus

Zitat:

Original geschrieben von WilhelmTell


Du hast das PRINZIP nicht verstanden!!!
Start des Motors - VTG Verstellung wird auf VOLL Anschlag angezogen = KEIN Ladedruck = normale Leerlaufstellung. Schlauch ab = VTG fällt zurück = wäre voller Ladedruck. Wenn die UNTERdruckanlage defekt ist, oder ein Schlauch undicht (egal WO im System) - steht die VTG u.U. immer auf Anschlag (VOLLEN Ladedruck)

Sorry Wilhelm Tell. Du hast die falsche Vorstellung und erklärst es permanent

falschrum.

++++

Start des Motors - VTG Verstellung wird auf VOLL Anschlag angezogen = KEIN Ladedruck

Die Stellung, die nach dem Start des Motors durch volles Anziehen der Stange

eingenommen wird, ist die Stellung für maximalen Ladedruck ("VTG geschlossen"

heißt das). Daß im Leerlauf noch so gut wie kein Ladedruck aufgebaut wird, ändert

daran nichts.

Sollte das Anziehen nicht klappen (Udrucksystem leck) dann bleibt die Stange wo sie

ist, und das ist die Stellung "VTG offen" und ist für minimalen Ladedruck.

Allein aus Sicherheitsgründen bei Versagen einer Komponente kann es nicht anders
sein - die Ruhestellung (kein Unterdruck oder Feder in Dose gebrochen) produziert
die Stellung "minimaler Ladedruck".
Was manchen bißchen komisch vorkommt ist, daß man schon nach Motorstart und
auch noch beim gemütlichen Dahinzuckeln mit Stellung "voller Ladedruck" rumfährt,
das ist aber so, und der LD ist ja trotzdem im Keller, weil der Abgasstrom minimal ist.
Beim Vollgas-Beschleunigen steigt der LD dann durch den sehr hohen
Abgasstrom rasch an, und dann wird durch Nachlassen des Unterdruckziehens
an der Dose zurückgeregelt.

Grüße Klaus

EDIT: bei Federbruch klappts natürlich nicht 🙂

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