KurzeWartungsintervalle bei CDI mit RPF

Mercedes E-Klasse W211

Verglichen mit der Konkurrenz hat MB mit 15.000 km extrem kurze Wartungsintervalle.

MB erzählt zwar, der Assyst würde das Intervall abhängig vom Fahrverhalten und von noch einigen Dingen ausrechnen. Tatsache ist jedoch, dass der Assyst beim CDI mit RPF stur km für km rückwarts zählt.

Nun meine Frage: Aus welchen technischen Gründen beträgt das Intervall nur 15.000 km?

Grüße
Weimar

44 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Sippi-1


Wie man in den Wald ruft so schallt es raus!

Wer gut schmiert der fährt gut!

Ich verstehe diese Antwort zu dem Thema immer noch nicht.

Wer klärt mich auf ?

Das Orakel von Delphi ist aussagekräftiger als SIPPI-1.

Gruß JoHoHa

Zitat:

Original geschrieben von JoHoHa


Ich verstehe diese Antwort zu dem Thema immer noch nicht.

Wer klärt mich auf ?

Das Orakel von Delphi ist aussagekräftiger als SIPPI-1.

Gruß JoHoHa

Na du sollst den Werkstatt-Meister durch eine kleine Gabe für die Kaffeekasse dazu bringen, dass er dir den Intervall wieder auf 20.000km stellt.

Gruß, Micha. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von JoHoHa


Also ich habe mir für den 2. Service auch 20.000 Km einstellen lassen, trotz Öl nach 229.31.

Das Problem dabei ist, daß dies nicht einer "Wartung nach Herstellerangaben" entspricht - somit hast Du theoretisch schlechte Karten im Falle eines Motorschadens und einer Kulanzanfrage.

Ein Erbsenzähler würde also feststellen, daß Dein Wagen nicht "scheckheft-gewartet lt. DC Vorgaben" ist und lehnt die Kulanz ab.

Das wäre dann ein "teurer Geiz"... 😉

Ich denke, daß es schon einen Sinn hat mit dem abweichenden Intervall für die Inspektionen in Abhängigkeit von der Ölqualität. Ob dieser Sinn nur in der Abzocke des Kunden von Seiten des Herstellers ist, das soll jeder für sich selbst entscheiden...

Aber später nicht herumheulen, wenn mein oben erwähnter Beispiel-Fall eintritt...

@boborola

Alles richtig was Du schreibst.

Aber die 20.000 hat der Freundliche eingestellt und deshalb werde ich auch nicht heulen.

Gruß JoHoHa

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Immer die Rede vom Freundlichen und vom Meister. Ich habe den Meister gar nie zu Gesicht bekommen. Ich habe gefragt, ob ich bei der Inspektion dabeibleiben könnte. Ich bekam zur Antwort, das könne man nicht. Bisher war ich bei Werkstattbesuchen (VW) immer dabei. Ist das bei MB öfter der Fall, daß m,an nicht zusehen darf?

Zitat:

Original geschrieben von gisiller


Immer die Rede vom Freundlichen und vom Meister. Ich habe den Meister gar nie zu Gesicht bekommen. Ich habe gefragt, ob ich bei der Inspektion dabeibleiben könnte. Ich bekam zur Antwort, das könne man nicht. Bisher war ich bei Werkstattbesuchen (VW) immer dabei. Ist das bei MB öfter der Fall, daß m,an nicht zusehen darf?

ob es öfter der Fall ist weiß ich nicht.

Ich kann mich problemlos danebenstellen und den Leuten Löcher in den Bauch fragen - oder auch weggehen und Kaffee trinken, ganz egal...

Kurze Anmerkung: bei meinem BMW 525 d (mit RPF!) beträgt das Intervall laut Werksangabe 30.000 km. Bin seit Ende Mai 8.000 km gefahren und hab als Anzeige noch offene 22.000 km stehen. Stimmt also genau.
Grüße
w.

Hallo, wolf-tirol,

im Vergleich mit MB hat BMW offensichtlich nicht nur die besseren Dieselmotoren, sondern hat auch technisch vernünftige Serviceintervalle festgelegt.

Welche Motoröle (Viskosität, aschearm) schreibt BMW vor?

Grüße
Weimar

die intervallanzeige ist genauso eine verarschung wie die horror literpreise fürs öl 19,80 plus märchen bei uns. sieht aber im prospekt nicht dolle aus wenn da steht wartung alle 15 TKM im vergleich zu den mitbewerbern.

nie wieder diesel. zusammen genommen und bei normaler jahresfahrleistung lässt sich für die knete locker ein 500er fahren.

Rückläufige Umsätze bei sinkenden Verkaufszahlen,durch nicht erklärliche verkürzung der Serviceintervalle beim Diesel auszugleichen, halte ich bei der derzeitigen politischen Entwicklung für fatal.
Der Rückgang der Dieselmodelle liegt schon bei ca.12 % im Gesamt PKW Markt.
Grade jetzt, wo es mit der Qualität bei DC wieder aufwärts geht,potentiele Kunden durch horrende Wartungskosten in die Verkaufsräume der Marktbegleiter zu schicken ist IMHO der falsche Weg.

Dieser Blödsinn räscht sich mit Verzögerung genauso, wie der vor Jahren eingeschlagene Weg von Herrn Bernhard,die Kosten massiv zu senken, bei gleichzeitig versuchter Erhöhung der Qualität und Produktivität. Die kurzfristig erzielten Gewinne wurden und werden durch massive Nacharbeit mehr als aufgebraucht.

Rudolf

hat denn jemand ahnung wie das geht, dass statt 15000 rest 20000 rest eingestellt werden. dann kann man bei der behauptung "das geht nicht" gleich kontern mit der richtigen antwotrt. ich will das auch mit den 20000. das muss einfach reichen, alle 20000.

Hi
Z. Beeblebrox ,

das Zauberwort heist

Stardiagnose

meinst du "Stardiagnose" oder eher "Startdiagnose" ???

Zitat:

Original geschrieben von Z. Beeblebrox


meinst du "Stardiagnose" oder eher "Startdiagnose" ???

Nö, noch sind die CDI's nicht so laufruhig, daß ich ein Diagnosesystem brauche, um fest zu stellen, ob der Motor läuft.

?!?!? 🙁
ok, den hab ich ungewollt vorgelegt.

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