Kurzaufklärung zum E220CDI T

Mercedes E-Klasse W211

Liebe E-nossen,

denke darüber nach, mir selbige E-Klasse (Bj. 07) zu holen.

Habe nun von einem Taxifahrer gehört, dass nach der Modellpflege - wann war die? vor zwei Jahren und war das die einzige? - alle Elektronikfehler behoben sein sollen.

Insgesamt größte Zuverlässikeit, aber eben nach MOPF.

Könnt ihr das bestätigen?

Wird man mit einem Verbrauch im Jahresschnitt von 7,5 L auskommen?

Gruß, Tempomat

61 Antworten

Dazu ist aber noch anzumerken, das nur 2100Kg gezogen werden dürfen mit Automatikgetriebe.
Ansonsten 1900. Das ist allerdings auch nicht gerade wenig.😁

Zitat:

Original geschrieben von teddy7500


Dazu ist aber noch anzumerken, das nur 2100Kg gezogen werden dürfen mit Automatikgetriebe.
Ansonsten 1900. Das ist allerdings auch nicht gerade wenig.😁

du würdest dich wundern wie schnell man "mal geschwind" paar hundert KG überladen hat.. 😉

Das ist wohl wahr, da kenn ich auch was von.

Zitat:

Original geschrieben von Belcanto


Wem der T besser gefällt, der soll ihn kaufen. Wem die Lim besser gefällt, der soll halt die Lim kaufen.

So macht es wohl Sinn.

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Zitat:

Original geschrieben von teddy7500


Äpfel mit Birnen vergleichen, und anderen was von Lesen und Verstehen erzählen.

Einfach lächerlich und ärmlich.

Es gibt ja inzwischen auch einen E200 CDI als T-Modell.
Seltsam nur das selbst MB dort ca. 1 L Mehrverbrauch als bei der Limo angibt.
Aber die haben wahrscheinlich auch keine Ahnung von ihren Autos.
Ach Gott wären die doch nur alles so schlau wie du, dann bräuchten die auch die ganzen hochbehzahlten Ings. nicht mehr.

Nochmal zum Mitlesen ganz langsam: Es geht um einen 220CDI, nicht um einen 200er.
Und es geht um ein T-Modell und nicht um die Limo.

Die Unterschiede sind einfach da, ob du willst oder nicht.

hihi...

Und gehen uns die Argumente aus - werden wir unverschämt, hillsweise:
Na das passt doch.

Fasse zusammen: Erst erklärst DU, dass ich nix von Physik, sorry, verstünde - ich erkläre ich es Dir - dann kommst DU Schlauerle ohne auf die ebensolche einzugehen mit der Aussage - "in der Praxis sind die Unterschiede da".

Ah ja. tiefschürfend und erschöpfend, klar, Mr EbennochWelterklärerIinSachenPhysik - alle Erklärungen weiter oben wirklich verstanden ?! Auch das mit dem cW-Wert ?

Und zuletzt kommst Du mit angebl. "Äpfel und Birnen": Nur Belcanto hat "blöderweise" aber einen 220 CDI s211 usw. Soweit zu lesen und verstehen.

"Blödsinnig"," "lächerlich und ärmlich"- kannst DU als Welterklärer auch noch en passant abwerfen.... Wie nett und so einprägsam !

Abschliessend jetzt aber noch flott die Frage... Woraus schöpft Du noch gleich Deine Erkenntnisse - VW, Opel , Bildende Literatur, Mietwagen, 3x Taxi ?

Nöö lass gut sein. Interessiert eh keinen. UND Nein, keine Antwort mehr dazu von mir ... Pater Domenikus war kurzweiliger ...

Noch eine Frage zum 6-Gang Automatikgetriebe.

Bei meiner Probefahrt konnte ich feststellen, dass das Getriebe optimal schaltet.
Ein manueller Eingriff ist gleichfalls möglich.

Ich hatte den Eindruck, das man mindestens 2-3 Gedenksekunden deshalb beim manuellen Gangeinlegen eingebaut hat, um eine nervöses und ständiges Eingreifen zu verhindern.

Kann das so sein?

Unterliegt dieses Getriebe dann einem erhöhten Verschleiß, wenn man den manuellen Eingriff dazu hernehmen würde, um eine Motorbremse zu realisieren, z. B. bei Bergabfahrten oder bei AB-Ausfahrten?

😕
Welches Modell hat ein 6-Gangautomatikgetriebe?
😕
TAlFUN

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Noch eine Frage zum 6-Gang Automatikgetriebe.

Bei meiner Probefahrt konnte ich feststellen, dass das Getriebe optimal schaltet.
Ein manueller Eingriff ist gleichfalls möglich.

Ich hatte den Eindruck, das man mindestens 2-3 Gedenksekunden deshalb beim manuellen Gangeinlegen eingebaut hat, um eine nervöses und ständiges Eingreifen zu verhindern.

Kann das so sein?

Unterliegt dieses Getriebe dann einem erhöhten Verschleiß, wenn man den manuellen Eingriff dazu hernehmen würde, um eine Motorbremse zu realisieren, z. B. bei Bergabfahrten oder bei AB-Ausfahrten?

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Noch eine Frage zum 6-Gang Automatikgetriebe.

Bei meiner Probefahrt konnte ich feststellen, dass das Getriebe optimal schaltet.
Ein manueller Eingriff ist gleichfalls möglich.

Ich hatte den Eindruck, das man mindestens 2-3 Gedenksekunden deshalb beim manuellen Gangeinlegen eingebaut hat, um eine nervöses und ständiges Eingreifen zu verhindern.

Kann das so sein?

Unterliegt dieses Getriebe dann einem erhöhten Verschleiß, wenn man den manuellen Eingriff dazu hernehmen würde, um eine Motorbremse zu realisieren, z. B. bei Bergabfahrten oder bei AB-Ausfahrten?

Äh??

6 Gang??

4 Zylinder: 5 G

6 Zylinder: 7 G

Bei 5G kann man (ja man soll sogar) manuell den Schaltbereich begrenzen um die Motorbremse zu nutzen. Das bedeutet, das Fahrzeug kann nicht mehr hochschalten. Man soll jedoch nicht mit dem manuellen Schalten durch Runterschalten bremsen. Dies soll man nicht mal mit einem manuellen Getriebe, da ja die Bremse zum Bremsen und nicht die Kupplung zum Bremsen gemacht wurde.

Also:
Auf die gewünschte Geschwindigkeit abbremsen, dann schalten und die Bremswirkung des Motors verhindert (oder begrenzt) eine erneute Geschwindigkeitszunahme.
Falsch dagegen:
Bei z.B. 100 km/h durch runterschalten in den 3. Gang das Fahrzeug abbremsen.

Das Automatikgetriebe hat sonst einen erhöhten verschleiss, wie auch eine normale Kupplung.

Zitat:

Original geschrieben von hektor-58



Zitat:

hihi...

Und gehen uns die Argumente aus - werden wir unverschämt, hillsweise:
Na das passt doch.

Unverschämt ist was anderes.😉

Zitat:

Original geschrieben von hektor-58



Zitat:

Fasse zusammen: Erst erklärst DU, dass ich nix von Physik, sorry, verstünde - ich erkläre ich es Dir - dann kommst DU Schlauerle ohne auf die ebensolche einzugehen mit der Aussage - "in der Praxis sind die Unterschiede da".

Da du anscheinend eh nichts verstehst, mußte ich es halt einfacher schreiben.
Liegt ja nicht an mir.

Zitat:

Original geschrieben von hektor-58



Zitat:

Abschliessend jetzt aber noch flott die Frage... Woraus schöpft Du noch gleich Deine Erkenntnisse - VW, Opel , Bildende Literatur, Mietwagen, 3x Taxi ?

Dir Erkentnisse schöpfe ich aus einem Vormopf S211 220CDI ca. 24 000KM, und einem Mopf s211 220CDI ca. 12 000km.
Und davor noch einige andere, die aber nicht hierher passen, weil es um diese nicht geht.

Zitat:

Original geschrieben von hektor-58



Zitat:

Nöö lass gut sein. Interessiert eh keinen. UND Nein, keine Antwort mehr dazu von mir ... Pater Domenikus war kurzweiliger ...

Na prima, kommt eh nichts gescheites bei raus.

Achja erklär mir doch nochmal, warum eine größere Masse, die gleiche Energie braucht, um das gleiche zu leisten.
Wenn du das hinbekommst, gibts bestimmt noch einen Nobelpreis dafür.😉

Hi Belcanto

Ok, bei der Automatik sind's 5 Gänge (und ein Rückwärtsgang).

Die Sache mit dem Runterschalten via manuellem Eingriff: Dann kann man nur hoffen, dass ein Vorbesitzer sich an die schonenden Vorschriften gehalten hat.

Bedeutet natürlich auch erhöhten Bremsenverschleiß gegenüber dem Schaltgetriebe, weil nun fast ausschließlich die Motorbremse (außer bei Bergabfahrten) außen vor ist.

Wie sind denn die Wechselintervalle von Scheiben und Belägen vorne und hinten?

Gruß, Tempomat

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Hi Belcanto

Ok, bei der Automatik sind's 5 Gänge (und ein Rückwärtsgang).

Die Sache mit dem Runterschalten via manuellem Eingriff: Dann kann man nur hoffen, dass ein Vorbesitzer sich an die schonenden Vorschriften gehalten hat.

Bedeutet natürlich auch erhöhten Bremsenverschleiß gegenüber dem Schaltgetriebe, weil nun fast ausschließlich die Motorbremse (außer bei Bergabfahrten) außen vor ist.

Wie sind denn die Wechselintervalle von Scheiben und Belägen vorne und hinten?

Gruß, Tempomat

Höherer Verschleiss eigentlich nur, weil der Wagen auch im Stand "schiebt". Beim Fahren an sich eigentlich nicht.

Auch bei der Automatik bremst der Motor, sobald man vom Gas geht.

Nochmal: Auch mit Schaltgetriebe ist die Bremse zum Bremsen da und nicht die Kupplung.

Bremsen und dann erst schalten und nicht schalten statt bremsen.

Wie lange halten die Beläge?
Es hängt vom Fahrer und vom Einsatz ab.
Mit SBC heben die ersten bei mir hintern bei 75.000 km und vorne bei 108.000 gewechselt werden müssen. Manch wechseln aber auch alle 25.000 km.😁

Zitat:

Original geschrieben von Belcanto



Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Hi Belcanto

Ok, bei der Automatik sind's 5 Gänge (und ein Rückwärtsgang).

Die Sache mit dem Runterschalten via manuellem Eingriff: Dann kann man nur hoffen, dass ein Vorbesitzer sich an die schonenden Vorschriften gehalten hat.

Bedeutet natürlich auch erhöhten Bremsenverschleiß gegenüber dem Schaltgetriebe, weil nun fast ausschließlich die Motorbremse (außer bei Bergabfahrten) außen vor ist.

Wie sind denn die Wechselintervalle von Scheiben und Belägen vorne und hinten?

Gruß, Tempomat

Höherer Verschleiss eigentlich nur, weil der Wagen auch im Stand "schiebt". Beim Fahren an sich eigentlich nicht.

Auch bei der Automatik bremst der Motor, sobald man vom Gas geht.

Nochmal: Auch mit Schaltgetriebe ist die Bremse zum Bremsen da und nicht die Kupplung.

Bremsen und dann erst schalten und nicht schalten statt bremsen.

Wie lange halten die Beläge?
Es hängt vom Fahrer und vom Einsatz ab.
Mit SBC heben die ersten bei mir hintern bei 75.000 km und vorne bei 108.000 gewechselt werden müssen. Manch wechseln aber auch alle 25.000 km.😁

Das sind good news und lassen mich hoffen. Bei meinem Automatik-BMW habe ich die vorderen Scheiben mal in 30.000 km geschafft, aber so möchte ich dann doch nicht mehr fahren; nein wirklich nicht mehr. Die Werkstatt hatte die Scheiben für mich aufgehoben, weil, so schwarz gebrannte Scheiben hatten sei eigendlich noch nicht gesehen.

Bei einem solchen Verschleiß sind dann die `Bremskosten´ ähnlich den Reifenkosten.

Ich hatte unlängst in einer Caravan-Zeitschrift einen kurzen Artikel über das manuelle Zurückschalten beim A.-Getriebe gelesen und die Überbeanspruchung wurde auch beschrieben (Vorgang in der Waffe beim Schuss). Mal sehen, ob ich den Artikel noch finde.

Dein Beispiel mit; Kupplung ist keine Bremse, ist möglicherweise nicht ganz so dramatisch, weil man sich beim Schaltgetriebe und der Motorbremswirkung mit einigem Gefühl für die Sache schon dafür entscheiden kann: Soll die erhöhte Drehzahl des Motors, bzw. dessen inneren Reibung, den Bremsvorgang unterstützen, und/oder die Winkelbeschleunigung, indem ich über die Kupplung die Motordrehzahl hochjubel. Wenn Letzteres gefühlvoll minimiert ist, dann ist die Motorbremse auch gegeeben ohne Kupplungsbelastung.

Ich denke beim A.-Getriebe laufen die Dinge vom Prinzip her fast analog ab (Motordrehzahl als Bremse) und beim manuellen Eingriff gibt es halt auch starke und
unnötige Belastungen.

Ich empfehle mal die Fahrt in einem LKW mit nicht synchronisiertem Getriebe. Da kann man nur kupplungsschonend runterschalten. 😁

Zitat:

Original geschrieben von Topfgucker


Ich empfehle mal die Fahrt in einem LKW mit nicht synchronisiertem Getriebe. Da kann man nur kupplungsschonend runterschalten. 😁

Das ist richtig, mit dem richtigen Zwischengasschub ist die Motordrehzahl angepasst die Kupplung schmerzfrei und die Motorbremse kommt ausschließlich über die innere Reibung zustande.

Fahre seit Mai 2007 einen E 220 CDI T. Das Fahrzeug ist Bauj. 10/2003. Der Verbrauch liegt bei mir bei durchschnittlich 7,2 Liter/100 KM. Bei Kauf hatte das Fahrzeug 64' km auf dem Tacho. Nach 65' km mussten alle vier vorderen Querlenker getauscht werden und jetzt kommt noch hinzu, dass die Airmatic undicht ist. Kosten 1800 Euro. Ich hoffe, dass jetzt schluss ist mit Reparaturen. Sonst muss ich sagen ein super Fahrzeug.

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