Kupplungsausfall

Opel Astra K

empfiehlt sich sowieso. im Moment zerlegen sich viele kupplungen.

Beste Antwort im Thema

Anhand unserer Erfahrungswerte im Pool muss das Problem mit den Kupplungszylindern bis circa 8/16 bestanden haben. Wir haben das Problem jetzt bei 6 von 7 Autos aus April/16 gehabt.
Die zwei Autos aus Oktober/16 zeigen keine Auffälligkeiten.

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@Bermudagrün
Findest du das so positiv erwähnenswert, dass ein Auto sogar 100.000 km fährt ohne das Getriebe, Kupplung usw. kaputt gehen?
Das erwarte ich selbst von einem 10TEuro-Auto.
Bei meinem kam das M32 nach 155.000km. Es war teuer und ich war sauer.

Ja sicher ist das erwähnenswert. Bei diesen 100.000 km hatte ich im Schnitt pro Tag 400-500x pro Tag einen Gangwechsel. Und auf 210 Arbeitstage hochgerechnet x 3 Jahre ist das schon recht ordentlich. Und ein Schaden ist immer ärgerlich es gibt aber auch sehr, sehr viele die bekommen auch 200.000 km gebacken ohne das was kaputt geht.
Es gibt auch hochpreisige Autos da verreckt nach 5000 km der Motor. Kommt auch vor.

Gerade bei einer Fahrzeugnutzung in dieser Art sind für mich nicht die ersten 100 Tkm sondern die 100Tkm darauf interessant.
Wer ein KFZ nach 100 Tkm abgeben kann, ist sicherlich auf der sicheren Seite :-)

Bei Strecken um die 200 km am Tag war mir ein neues Auto wichtig. Auch wenn gerade das Kilometerleasing bei 40.000 km im Jahr einen Zuschlag kostet, so wollte ich doch die 2jährige Garantie auf jeden Fall mitnehmen.
Im Prinzip war ich mit meinem Astra und Corsa sehr zufrieden.
Wenn man das tägliche Gefühl hat, dass man keinen Liegenbleiber bewegt dann ist das ein gutes Gefühl.
Ich habe in 6 Jahren keine Angst gehabt, da die 2 Opels wirklich einwandfrei funktionierten (bis auf das Hup-/Fernlichtproblem und eines korrodierten Stecker fürs IDS-Fahrwerk beim Astra was aber behoben wurde) und das bei täglichen Geschwindigkeiten über 200 km/h auf der A3, A7 und der A71.

huch. aus meiner Antwort wurde ein Thema gemacht.
ich wurde gethreatet. 😁

An deinen Einleitungen musst du aber noch arbeiten 😁

Meiner steht jetzt auch mit Totalausfall in der Werkstatt. Zum Glück erst 22 Monate alt. Habe keinen Gang mehr reinbekommen. Auto wurde abgeschleppt 🙁

Um welche Motoren gehts dabei überhaupt?

Und ist die Kupplung einfach zu klein dimensioniert, oder zerlegt sich die Mitnehmerscheibe.

alle Motoren, alle schaltgetriebe . die Hydraulik ist das problem. die Mechanik evt als Folgeschaden.

Zitat:

@slv rider schrieb am 17. Februar 2018 um 11:40:31 Uhr:


alle Motoren, alle schaltgetriebe . die Hydraulik ist das problem. die Mechanik evt als Folgeschaden.

wäre da nicht zumindest ein Rückruf oder eine vorsorgliche Überprüfung sinnvoll..??! gibt's dafür verbesserte teile oder muss man nach einer Reparatur wieder mit sowas rechnen..?

Und wichtiger: Völlig ohne Ankündigung oder verschlechtert sich schon vorher das Pedalgefühl oder gibt es Geräusche? Dann könnte man ja frühzeitig zum Händler und auf das bekannte Problem verweisen.

Bei den beiden genannten Fällen hier ging es ja 'gut aus'. Beide ja wohl noch in der Garantie. Aber danach wird's interessant

pedalgefühl ändert sich, kupplung trennt erst spät oder garnicht mehr. bei ersten anzeichen würde ich sofort die kiste beim foh abstellen. nach der rep sollte die sache gegessen sein. rückruf? frag opel.... 😁

Also der Standardsatz: 'haben wir noch nie was gehört davon, sie sind der erste...'

Undichte Geber- und/oder Nehmerzylinder sind doch kein Opel/GM typisches Problem bei hydraulischen Kupplungen.
Sowas gibts bei jeder Marke, zumal das sicher auch Zuliefererteile sind.
Im Übrigen sollte man damit zeitig in der Werkstatt vorsprechen, dann sind Folgeschäden wohl eher selten.

Vielleicht ist ja auch nur ein bestimmter Produktionszeitraum betroffen. Man sollte da offensiv mit dem Händler zusammenarbeiten. Der Hersteller muss ja auch erstmal das Schadensbild bearbeiten und die Reklamationen aller FOH's auswerten ob das generell auf alle Baujahre zutrifft oder eben nicht.
In der Produktion kann es immer wieder zu Schwankungen in der Qualität kommen.

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