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Kühlprobleme T3 Baujahr 1989 JX Diesel

VW
Themenstarteram 16. Juni 2011 um 6:24

Hallo zusammen.

Ich bin neu hier im Forum und habe mir auch den ersten T3 Diesel JX Baujahr 1989 mit 70 PS im Februar 2011 gekauft. Deshalb bitte ich um ein wenig Nachsicht ;-)

Ich habe seit geraumer Zeit Probleme mit der Kühlung meines T3. Wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin läuft alles ohne Probleme. Sobald ich dann allerdings in die Stadt fahre kommt es immer wieder vor dass die Temperaturanzeige anfängt zu blinken und der Zeiger ausschlägt. Wenn ich dann die Heizung einschalte oder anhalte und den Motor abkühlen lasse geht sie wieder aus. Ich gehe stark davon aus, dass der Kühler vorne nicht anspringt (Kann ihn nicht hören und er läuft auch nicht nach!). Das Problem hatte ich schon einmal vor 2 Monaten. Darauf hin habe ich festgestellt dass die Sicherung für den Kühler oxidiert war und habe sie ausgetauscht. Dann hat er auch wieder funktioniert.

Des Weiteren hab ich schon öfter mal das Problem gehabt, dass nach Vorglühen die LED Anzeige für die Temperatur nicht mehr ausging. Wenn ich dann nochmal komplett neu gestartet habe ist sie ausgegangen!?

Jetzt meine Frage:

1. Wie kann ich den Kühler testen ob er anspringt mit einer Überbückung? Wo muss ich das machen und vor allem wie? (Anleitung? Bin kein AutoMechaniker eher Fahrradmechaniker ;-))

2. Welche Sensoren kann man überprüfen ob sie oxidiert/korridiert sind ohne gleich das ganze Kühlwasser ablassen zu müssen? (Thermostat etc.?)

3. Wenn der Thermostat einen Defekt hat könnte ich ja auch den Kühler manuell anschalten mit der entsprechenden Vorrichtung. Kennt einer von euch da eine detallierte Anleitung dazu?

Ich danke euch schon einmal für die Antworten!

Beste Antwort im Thema

Mahlzeit!@Mattes-Pssst,hier spricht Erfahrung.Da haben wir keine Ahnung von,:D.

Gruß Frank!

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37 Antworten
am 16. Juni 2011 um 7:43

Moin Moin!

Erstmal willkommen hier, und viel Spass beim Schrauben lernen ;-) Das bleibt beim JX einfach nicht aus, daß man da ne Menge lernt.

Sodele, dann mal zur Diagnose:

Also, als erstes solltest Du wissen, daß die rote blinkende Leuchte in der Temperaturanzeige dann anfängt zu blinken, wenn im Ausgleichsbehälter (der im Motorraum rechts, nicht der Nachfüllbehälter in der Wartungsklappe) oben schon Luft steht. Dort soll das Wasser immer bis zur Oberkante stehen.

Somit scheint Dein Guter also Luft ins Kühlsystem zu drücken, oder Wasser zu verlieren. Wieviel Wasser mußt Du denn so nachgießen?

Wie schnell fährst Du denn auf der Autobahn, bevor Du abfährst und die Temperaturprobleme bekommst? Ein Wärmestau ist bei den Dingern ganz normal und am besten dadurch zu vermeiden, daß man nach scharfer Fahrt die letzten zwei bis drei Kilometer sachte fährt, damit sich die Kühlwassertemperatur wieder etwas fangen kann.

Kühlerlüfter kannst Du simpel überprüfen, in dem Du mit einem Messgerät am Thermoschalter den 12 Volt Anschluß suchst, und den nacheinander auf die anderen beiden Pole kurzschließt. Dann sollte der Lüfter einmal schnell anlaufen und einmal langsam. Läuft nur eine Stufe an, ist das mit hoher Sicherheit die schnelle Stufe, und für die langsame ist der Vorwiderstand durchgebrannt.

Da Du aber Luft im System hast, würde ich erst danach suchen, woher die kommt. Am wahrscheinlichsten sind hier Zylinderkopfdichtung oder Zusatzwasserpumpe. Eher ersteres. Einfacher zu testen ist aber die Zusatzwasserpumpe. Dafür nimmst Du einfach das Kabel vom Thermoschalter am Hauptflansch (ich meine braun/rot) ab, und legst es an Masse. Dann sollte die Zusatzwasserpumpe deutlich hörbar sein. Bei meiner hat es dazu dann auch noch schön getropft, und darüber habe ich stetig Wasser verloren. Das fiese daran ist, daß man das Tropfen im Normalfall nie entdecken kann, da man meistens gerade erst abgestellt hat. ZKD-Schadendiagnose ist da eher "vielfältiger"... für den Laien am sichersten ist es, beim Bosch-Dienst oder der Werkstatt Deines Vertrauens einen Abgastest fürs Kühlwasser zu machen. Die haben da ein extra Flansch, der auf den Ausgleichsbehälter gesetzt wird und anzeigt ob Abgase im Kühlwasser sind. Kost nicht die Welt und ist ein recht sicherer Indikator. Sonst kann man auch selbst schnuppern, aber für den Laien ist Kühlmittelgeruch und Abgas nicht immer ganz einfach auseinander zu halten. Du kannst auch mal bei warmen Motor und nach einer etwas schnelleren Fahrt bei laufendem Motor schauen ob es im Nachfüllbehäter blubbert. Ganz sicheres Zeichen für Abgas das ins Kühlwasser drückt.

Das Abgas kann dann aber auch noch von Rissen im Zylinderkopf kommen. Dazu aber im Bedarfsfall später mehr.

Also, viel Text, kurzer Plan:

1. Woher kommt die Luft im Wasser?

2. Wenn Du eh gerade dran bist, hol Dir ne kleine Messingbürste aus dem Baumarkt und schrupp damit mal alle Kabelschuhe die so im Motor an den diversen Druck und Temperatursensoren sitzen blank

3. Lüfter prüfen

4. Zusatzwasserpumpe prüfen

Dann sehen wir mal weiter

Themenstarteram 16. Juni 2011 um 15:53

Vielen vielen Dank für die ausführliche Antwort! Ich werde das morgen mal checken mit dem Ausgleichsbehälter und auch mit der Wasserpumpe.

Das schlimme ist, dass die Zylinderköpfe erst gemacht wurden im November 2010. Also bevor ich ihn gekauft habe! Belege dafür sind auch da. Wenn diese also schon wieder hinüber wären wäre das wirklich sehr ärgerlich!

Also ich habe jetzt nach ungefähr 2500km 300-500ml Kühlflüssigkeit nachgeschüttet. Er hat keinen erheblichen Ölverlust und auch keine Wasserdampfbildung beim Fahren. Wenn ich mir die Kühlflüssigkeit anschaue erkenne ich auch kein Öl darin. Der Meister in der letzten Werkstatt meinte allerdings, dass in einigen Schläuchen der Druck zu hoch sei und dies auf einen undichten Zylinderkopf hinweisen würde.

Ich fahre auf der Autobahn nicht schneller als 90kmh und das Kühlproblem tritt immer nur dann an wenn er keinen Fahrtwind mehr bekommt. Ich glaube, dass der Kühler vorne nicht anspringt...

Kann ich den Lüfter auch anders überprüfen ohne Messgerät? Habe so etwas nämlich leider nicht? Also überbücken? Aber wo und wie?

Bei der Zusatzwasserpumpe hebe ich nur das braune Massekabel an den Block oder anderes Metall und schon sollte sie zu hören sein? Habe ich das richtig verstanden?

Also schon mal vielen dank für die detaillierte Auskunft! Ich werde mich morgen mal an die Probleme heranwagen...

am 16. Juni 2011 um 18:13

Wurden denn die ZK-Schrauben nach 1000 km nochmal nachgezogen? Wird gerne vergessen... und dann bläst er schnell wieder durch die Dichtung. Oder falls der Schrauber beim Anziehen nicht so penibel war kann das auch mal vorkommen.

Der Kühlerlüfter springt erst recht spät an, den hört man also nicht all zu oft. Stehenbleiben nach 90 km/h Fahrt reicht dafür gloob ick net. Bei mir zumindest nicht. Ein billiges Multimeter für 15 Euro ausm Ebay lohnt sich zu kaufen, da Du das demnächst immer wieder mal brauchen wirst. Ich schau gleich mal, ob ich die Schaltpläne dafür noch greifbar habe, dann kannst Du es nach Kabelfarbe machen.

Zusatzwasserpumpe prüfen hast Du falsch verstanden. Nicht direkt an der Pumpe, sondern das Kabel vom Temperaturfühler abziehen und an Masse legen (z. B. an die ESD)... funkt kurz und dann hörst Du´s rattern. Der Fühler sitzt oben am Hauptwasserflansch, der vom Block abgeht. Kabel ist definitiv braun/rot, hab gerade noch geschaut.

Aber ich tippe noch stärker als vorher auf Zyko-Dichtung. Wie gesagt, der Abgastest ist da am zuverlässigsten. Wenn dann Abgase festgestellt werden, würde ich mal mit der Werkstatt in Kontakt treten, die für die Zylinderköpfe verantwortlich ist. Das kommt schon mal vor, egal wie penibel man ist, daß trotzdem danach die ZKD wieder bläst. Da sollten die wohl Kulanz zeigen.

am 16. Juni 2011 um 19:05

Den Ventilator vorne kannst du so testen:

- Unteren Kühlergrill abnehmen

- Am Kühler auf der Fahrerseite siehst du dann unten ein dickes 3-adriges Kabel an einen Temperaturschalter gehen. Dieser schaltet in Abhängigkeit der Temperatur den Ventilator auf Stufe I oder II.

- Kabel vorsichtig abziehen

mit einer Büroklammer oder einer Spitzzange nacheinander jeweils rotes und braunes Kabel überbrücken (im abgezogenen Stecker).

- Damit simulierst du ein Durchschalten des Temperaturschalters

Mit dieser Methode erfährst du aber nur, ob der Ventilator an sich noch funktioniert.

Um den Temperaturschalter zu prüfen (meine ich) musst du ihn ausbauen und in einem Kochtopf erhitzen. Aber auch dann schaffst du es ja in einem Wasserbad nur auf 100°C, dass eig. zu gering ist.

Aber letzteres habe ich noch nicht gemacht.

auch ich bin erst seit 1/2 Jahr mitm T3 dabei.

Wichtig für mich waren zu Anfang (und auch heute):

->1-2 Reparaturbücher (Jetzt helfe ich mir selbst und so).

->Multimeter (auch im Baumarkt nur 15 €)

->endlich ein eig. Werkzeugkasten

->Abends ne Std. Zeit um alle neuen Beiträge hier im Forum zu lesen.

Viel spass

guter tip im heissen zustand bei laufendem motor zu kontrollieren ob luftblasen kommen ...aber pass auf das du dich nicht verbrühst

wenn der abgase ins kühlwasser drückt kommen dir wen du den deckel zu schnell öffnest mal eben einige liter wasser und dampf unter hoch druck entgegen ....vorzugsweise ins gesicht

Mahlzeit!@Mattes-Pssst,hier spricht Erfahrung.Da haben wir keine Ahnung von,:D.

Gruß Frank!

Zitat:

Original geschrieben von T3-Staff

Mahlzeit!@Mattes-Pssst,hier spricht Erfahrung.Da haben wir keine Ahnung von,:D.

Gruß Frank!

nee genau ;)

am 17. Juni 2011 um 5:10

Yeah, frotzeln... da simma dabbei! :D

Ich zitiere mich selbst:

Zitat:

Du kannst auch mal bei warmen Motor und nach einer etwas schnelleren Fahrt bei laufendem Motor schauen ob es im Nachfüllbehäter blubbert. Ganz sicheres Zeichen für Abgas das ins Kühlwasser drückt.

Wie oft ist Euch denn schon heißes Wasser aus dem Nachfüllbehälter (nicht aus dem Ausgleichsbehälter) entgegengekommen? Wenns öfter passiert, füllt doch am besten nur bis zur Max-Markierung auf, nicht im Liegen bis es oben aus den kleinen Löcher rausläuft.

Ketzer :p

Ist aber auch ein Kreuz mit den beiden Behältern beim T3. Aber ihr habt ja recht, der Hinweis dass bloß nicht der Ausgleichsbehälter zu öffnen ist, wär vielleicht angebracht gewesen.

Themenstarteram 17. Juni 2011 um 13:09

Hallo zusammen!

Erstmal danke für die ganze Hilfe! Bin ich so nicht gewohnt... (Zumindest nicht in Mountainbikeforen!)

Also ich habe jetzt mal folgendes gecheckt:

1. Der Kühler vorne funktioniert wenn ich ihn überbrücke.

2. Sobald ich den Ausgleichsbehälter auch nur ansatzweise öffne kommt mir schon Kühlflüssigkeit entgegen. Ich habe ihn dann direkt wieder zu gedreht. Ist dann also keine Luft in ihm?

3. Jetzt wollte ich noch die Zusatzwasserpumpe überprüfen. Dabei ist mir folgendes aufgefallen:

a. Es sind ziemlich viele Kabel lose im Motorraum verstreut (siehe Bild 1. 2. und 3. ; bei 3. ist das Kabel sogar abgebrochen...) Was sind das für Kabel???

b. Soweit ich das richtig gesehen habe ist das Kabel zum Temperaturfühler bei mir gelb/rot (Siehe Bild Nummer 5.) oder ist der Temperaturfühler wo anders? Habe ihn erstmal noch nicht gecheckt...

c. Den Schlauch Nummer 4. sollte ich mal austauschen, da er einen Riss hat und Öl heraustropft! Wie ist denn die korrekte Bezeichnung dafür und wo bekomme ich den am besten gekauft?

4. Ich habe den Verkäufer kontaktiert und gefragt, ob die ZK-Schrauben nach 1000km nachgezogen wurden. Er meinte er sei damit nur noch 200km gefahren und deshalb wurden sie nicht mehr nachgezogen. Sollte das also auf jeden Fall nochmal gemacht werden? Wenn ja wo würdet ihr sowas machen lassen und wie viel wird es wohl kosten?

Oh man... habe extra nen überholten T3 gekauft (Zahnriemen, Unterboden, ZK,...) und dafür dann auch noch mehr bezahlt und jetzt ist es doch ne Baustelle...

Danke schonmal für die Antworten!

Zitat:

Original geschrieben von Stecki25

Yeah, frotzeln... da simma dabbei! :D

Ich zitiere mich selbst:

Zitat:

Original geschrieben von Stecki25

Zitat:

Du kannst auch mal bei warmen Motor und nach einer etwas schnelleren Fahrt bei laufendem Motor schauen ob es im Nachfüllbehäter blubbert. Ganz sicheres Zeichen für Abgas das ins Kühlwasser drückt.

Wie oft ist Euch denn schon heißes Wasser aus dem Nachfüllbehälter (nicht aus dem Ausgleichsbehälter) entgegengekommen? Wenns öfter passiert, füllt doch am besten nur bis zur Max-Markierung auf, nicht im Liegen bis es oben aus den kleinen Löcher rausläuft.

Ketzer :p

Ist aber auch ein Kreuz mit den beiden Behältern beim T3. Aber ihr habt ja recht, der Hinweis dass bloß nicht der Ausgleichsbehälter zu öffnen ist, wär vielleicht angebracht gewesen.

ich zitiere dich auch

absoluter quatsch was du schreibst ...im behälter hinter der service klappe blubbert es niemals wenn die kopfdichtung asche is!!!

gefährliches halbwissen...

Diese Zylinderkopfschrauben müssen nachgezogen werden, weil es Dehnschrauben sind. Die Chance, dass sich bei Nichtbeachten dieser Vorschrift die Kopfdichtung wieder verabschiedet, ist leider hoch. Und Du bist wie Du schreibst ca 3000 km gefahren. Mach einen Abgastest. Wenn alles dicht ist, auf jeden Fall: Nachziehen, oder gleich Dichtung und Schrauben neu.

Und: der Verkäufer hätte Dir das meiner Meinung nach bei Verkauf auch sagen müssen, dass die Schrauben noch nachgezogen werden müssen. Er hat die Dichtung verbaut / verbauen lassen und sollte über das Nachziehen Bescheid wissen. Bei der Dichtung befindet sich die Info über Anzugsdrehmiomente und Nachzieh- Intervalle, in der Werkstatt sollten sie das auch wissen und bei Einbau drauf aufmerksam machen. Und hab ich das richtig verstanden: Der Verkäufer selbst ist zwischen November und Februar höchstens 200 km damit gefahren?

Wenn Dein Druckbehälter/Ausgleichsbehälter bei der Kontrolle randvoll war, ist vorerst Entwarnung angesagt. Du solltest den Füllstand aber kontinuierlich beobachten, besonders, wenn der Abgastest negativ war und Du NUR die Schrauben nachziehst. Man sieht das mit ner LED-Taschenlampe ganz gut, wenn man hinter den Behälter leuchtet, ob das Kühlmittel bis oben drinnen ist. Aber da Du bisher doch recht wenig hast nachfüllen müssen, scheint das System noch dicht zu sein.

Du schreibst, dass gelegentlich nach einem Kaltstart die Lampe weiter blinkt - bei funktionstüchtiger Kühlmittelfüllstandsanzeige ein Hinweis, dass im Druckbehälter Wasser fehlt. Also kontrolliere ab jetzt vor dem Starten bei kalter Maschine mal den Druckbehälter.

Hintergrund: Es kann sein, dass die Zylinderkopfdichtung schon eine NOCH sehr geringe Undichtigkeit hat und Wasser tröpfchenweise nach außen austritt und auf dem heißen Motor verdampft - wobei das bei nachlassendem Druck irgendwann aufhört. Das kann man auch hören - achte also auch drauf, wenn Du den Bus mit Betriebstemperatur abstellst, ob Du leise Zischgeräusche hörst.

Es kann auch sein, dass eine Luftblase im Kühlkreislauf wandert, weil nicht ausreichend entlüftet wurde und gelegentlich dafür sorgt, dass die Blinkerei losgeht.

Auf der sicheren Seite bist Du jedenfalls bei einem Drucktest / Abgastest seitens der Werkstatt, ob die Dichtung ok ist oder nicht. Die Schrauben müssen auf jeden Fall nachgezogen werden. Ich würde die Dichtung mit den Schrauben gleich neu machen - wer weiß, wiel lange die alte noch hält unter diesen Umständen.

Über die blinkende Leuchte und was für Fehlerquellen es noch so gibt findest Du auch viele Infos über die Suche-Funktion.

Gruß Jan

Hi,

Nachziehen ist doch in der Werkstatt bestimmt so teuer?

Ich würde in so einem Fall (selber) nachziehen und gut. Ob der Motor dann dicht ist, zeigt er dir schon. Weil die Großaktion des Dichtungswechsels würde ich mir nur geben, wenn der Motor wirklich tropft/bläst.

Mahlzeit!Naja Teuer is immer Auslegungssache.Wenn mans nich kann und das Werkzeug fehlt muß man ja wohl.

Nur beim Tipp Selber machen dann doch Bitte auch Daten dabei wie es richtig geht.

Gruß Frank!

Wenn er es denn haben will ;) Ansonsten ist ja bei den Dichtungen immer so ein Wisch dabei...

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