Kritik an Dacia bei VW übernommen?

Dacia

Hallo

Bestimmt ist es ein Jahr oder mehr her, als ich Kritik an Dacia übte.
Im Konkreten waren das: Keine Verstellung der Kopfstützenneigung,
Heckklappe zu wenig verkleidet und Scheibenwscherarm trifft Motorhaube
beim Wischerblattwechsel. Die Tatsache beim Dacia keine Dämpfer unterstützte
Motorhaubenöffnung zu haben, kritisierte ich allerdings nicht.

Das war vor einem Jahr oder so. Schon lange wurde die Mechanik des
Wischerarms geändert. Gut.

Nun war ich vorletzte Woche bei einem VW Händler und beäugte mal
den aktuellen Polo ( Typ 6R ) genau. Es war im Showroom ein tdi
in mittlerer Ausstattungslinie für 18-tausend und paar hundert Euro.

Nun, beim fünfer Polo sind die Kopfstützen nicht mehr in Neigung verstellbar,
einen Dämpfer zur Haubenöffnung gibt es nicht, die Scheibenwischer
treffen beim Blattwechsel an die Haubenkante und die Heckklappeninnenseite
präsentiert sich in Blech, da nur noch spärlich verkleidet.
All dies gab es beim Polo 4 ( Typ 9N, Bauzeit bis 2008 ) nicht!!

Hat der 75 PS tdi Typ 9N Scheibenbremsen hinten, so bremst beim aktuellen
75 PS tdi die Hinterachse an Trommelbremsen.

Man sollte denken, ein neues Modell ist in jeder Hinsicht besser, bzw
ausgereifter. Sollte man denken... in WOB offenbar denkt man anders..

Tja - und sowas nennt sich "Premium-Hersteller".

Ich schreibe das aus zwei Gründen hier im Dacia-Forum, erstens weil ich hier
mehr zuhause bin als im Polo-Forum und zweitens aus fairer Wiedergutmachung
meiner einst hier geübten Kritik am Dacia.

So muss man sich wirklich fragen, ob nicht doch ein Sandy dCi 75 PS für
5.000 Euro weniger.... eben - genau das meine ich. 😉

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von nerver124


dacia ist ein auto ausm osten..... das bedeutet man muss auch selber was am auto machen können und wollen so wie das jahrzehnte lang praxis war in ddr und den ostblock. qualität ist kein merkmal eines dacias da muss ich beipflichten...

Da möchte ich aber widersprechen, da ich mit meinem Dacia Logan ganz andere Erfahrungen gemacht habe. Er ist jetzt 5 Jahre alt und hat 105 tkm auf dem Buckel, aber weder ich selbst, noch die Werkstatt mussten bisher irgendwas an dem Auto machen, abgesehen von den planmäßigen Servicearbeiten. Davon können viele andere Hersteller nur träumen, die bieten zwar oft mehr Technik und Spielerei, aber wirklich ausgereift und zuverlässig ist das leider nicht immer. Der Kunde als Testperson...

Bei Dacia kriegt man zwar nicht die modernste, dafür aber eine ausgereifte und zuverlässige Technik.

Grüße, Philipp

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Zitat:

Original geschrieben von Sweetprince82


Ich finde das ihr eure vergleiche falsch angeht 😉
Ich bin der meinung das wenn man einen vergleich macht dann muß man so Rechnen:

Dacia Mitarbeiter Monats Gehalt in Rumänien ?€
VS
Ford Mitarbeiter Monats Gehalt in Rumänien ?€

Diese Aussage trifft genau den Kern. Ich glaube auch, dass sog. Premiumhersteller die in Niedriglohnländern produzieren, keine höheren Löhne zahlen, als die jeweiligen einheimischen Arbeitgeber.

Zitat:

Original geschrieben von Dilber1209


...Wieder ne einfache Rechnung. Wenn ein Bedürftiger in der Fußgängerzone um Hilfe bittet und jeder der vorbeigeht würde nur 10 Cent da lassen, dann hätte dieser Mensch kein Problem. Wenn aber 98% vorbeigehen ohne auch nur einen Cent da zulassen und die restlichen 2% 1 Euro geben, dann ist das zwar möglicherweise das Allernötigste, die Not bleibt aber weiterhin, weil die restlichen 98% sogar so geizig gewesen sind, das sie nichtmal allseits lächerliche 10 Cent locker gemacht haben...

Das ist ja eine tolle Einstellung. Die sog. Bedürftigen, die in der Fußgängerzone sitzen, sind in vielen Fällen gesunde Leute, die zu faul zum Arbeiten sind. Die "Wohlhabenden", die in ihrer Freizeit shoppen gehen, sind dann wohl asozial, weil sie den Bedürftigen nix geben.

In meinen Augen sind aber gerade die, die rumhocken und sich von der arbeitenden Gesellschaft aushalten lassen asoziel, da sie nichts, aber auch gar nichts zum BSP beitragen, während die bösen "Reichen" als asozial bezeichnet werden, weil sie zusätzlich zu den hohen Steuern die sie zahlen nicht auch noch den Bettlern auf der Straße ihr wohlverdientes Geld in den Rachen werfen.

Aber wer weiß, wenn der Trend dahin geht, dass jeder 10 Cent hergibt, wenn man auf der Straße sitzt, dann setz ich mich demnächst auch auf die Straße, blöd wär ich, wenn ich weiterhin arbeiten ginge, sollen das doch die Asozialen machen...

Ach Leute wir werden doch alle von der Autoindustrie verarscht...
und wir sind fast alle so blöd und lassen uns verarschen 😎
Nur mal so ein beispiel:
Preis in Deutschland mit 19% Mwst
VW Golf Trendline 1,4 l 059 kW (80 PS) 5-Gang
16.975,00 €
Preis in Polen mit 22% Mwst
VW Golf Trendline 1,4 l 059 kW (80 PS) 5-Gang
59 990 z? das sind 13.525,60 €

Warum werden wir so verarscht?
Das ist das gleiche Auto wird sehr warscheinlich in der gleichen Produktionsstätte gebaut...
aber ein Preisunterschied von mehr als 3000 €!!!
Ich kann es einfach nicht verstehen.

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF


Was bitte ist denn ein "echter Volkswagen", wenn man damit mal nicht die Marke meint? Meint Ihr etwa einen Wagen, den sich ein ganzes Volk leisten kann? Welches Volk dann?

Darf ich Dich daran erinnern, dass der ursprünglich als Volkswagen konzipierte "KdF-Wagen" nie an das Volk ausgeliefert wurde, obwohl viele Menschen brav ihre Marken für den Bezug desselben geklebt hatten?

Es musste also auch damals auf diesen Wagen gespart werden, mit dem Unterschied, dass man heute dann den Wagen am Ende auch bekommt.

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Ich denke mal, dass der "KdF-Wagen" nicht das einzige war, was im Nazionalsozialismus nicht geklappt hatte.

Ich hatte z.B. auch die VW-Werbung für den Fox damals nicht verstanden, was ja mal wieder ein Volkswagen werden sollte. Aber er sollte ja - wenn ich nicht irre - in Brasilien gefertigt werden. Ich nehme mal an, dass diese Tatsache mit ein Grund für den Flop war.

Also völlig beliebig kann VW auch nicht ins Ausland abwandern. So richtig klappt das anscheinend nur durch den Zukauf von Marken, wie Skoda oder Seat, die aber als eigenständige Marken weiter laufen.

Jedenfalls möchte ich bei einem Durchschnittseinkommen in Deutschland von 18-19k€/Jahr schon meinen, dass ein VW Polo oder ein Opel Corsa sehr wohl finanzierbar sind. Und wem's Geld dafür zu knapp ist, kann immer noch auf VW Up oder Opel Agila ausweichen. Wer höhere Ansprüche hat, hat eben höhere Ansprüche.

Gruß, TouriEF

@pk79:

Frage: Wie kannst du denn definieren wer "wirklich" bedürftig ist und wer nicht? Sicher ist es schwer zu erkennen, ob ein in der Fußgängerzone sitzender Mensch nun ein "echter" Bettler ist oder von einer Schieberbande vorgeschoben. Aber dann im Zweifel nichts geben? Wer wird denn dir was geben, wenn dich der Schicksalsschlag trifft und DU dort sitzt?! Wird dann auch jeder vorbeilaufen und dich im Stich lassen?!

Erst darüber nachdenken, was die Konsequenzen aus dem sind, was man, in diesem Fall du so von sich gibt.

Natürlich gibt es immer Menschen die Gutmütigkeit ausnutzen von arm bis reich, das gabs immer und wird es immer geben. Aber deshalb darf man wirklich bedürftige Menschen nicht im Stich lassen!

Und die Frage ob jemand arbeiten möchte oder nicht beantwortet kein großer Teil Menschen so wie du das hier vorbringst. Das ist ein kleiner, leider auffälliger Teil, weil sie die Straßen unsicher machen und leider nicht selten auch straffällig in Erscheinung treten. Es gibt aber eine schweigende große leidende Mehrheit von Arbeitslosen die aber keine Chance bekommt. Und denen muss freilich geholfen werden, da sie ja von der Wirtschaft so schön vorher "aussortiert" wurden.

@Touri:

Brutto- oder Nettojahreseinkommen?? Bei Brutto, auf gar keinen Fall! Da kann sich sicher bei den hohen Lebenshaltungskosten in Deutschland keiner mehr einen VW leisten. Bei netto wäre die Frage ob derjenige noch eine Familie zu versorgen hat oder Single ist. Bei letzterem Fall könnte es für nen Gebrauchten sicher reichen. Bei nem Neuwagen würd ich da mal ein klares Fragezeichen positionieren.

Der FOX IST in Brasilien produziert worden! Und die Qualität ist eine der schlechtesten VWs, die es überhaupt gegeben hat. Das hat selbst die sehr VW-freundliche AUTO-BILD im letzten Gebrauchtwagenresümee im Herbst 2011 klar herausgearbeitet und KEINE Kaufempfehlung ausgesprochen.

Ein Konzern möchte vielleicht weltweit zu den gleichen Maßstäben produzieren, aber das sieht man ja, dass es so nicht funktioniert. Deutschland ist immer noch ein Land hoher Innovations- und Ingenieurskunst im Automobilbereich.

Bzw. ein BMW oder ein Mercedes wird von den Kunden mit der entsprechenden Solvenz ja genau deshalb gekauft! Nicht umsonst sind die im Vergleich recht teuren BMW in den vordersten Rängen der Zulassungsstatistik zu finden. 3er, 5er, X1 usw. Das sind schon mächtige Ansagen. Zumindest auf dem heimischen Markt. Ich fahr zwar keinen, aber BMW baut in jedem Fall attraktive Fahrzeuge mit gutem Fahrwerk und langlebigen Motoren. Leider läuft gerade der 1er Gefahr durch eine Motorenkooperation kein "richtiger" BMW mehr zu werden. Da wird gemäß Presseinfo der Saugmotor gegen einen in Kooperation gefertigten Turbomotor getauscht.

Aber der Diesel bleibt ja hoffentlich. Für dessen hohe Qualität ist BMW ja bekannt.

VW hat auch einige Steine im Brett der Zulassungsstatistik. Golf, Polo und Tiguan sind die Top-Seller und gerade Tiguan und Golf wird landläufig viel Qualität nachgesagt. Kurioserweise haben sich hier bei Motor-Talk gerade im Tiguan-Forum einige versammelt die das offenbar ganz anders sehen und sogar eine Beschwerdepetition wegen "mangelhafter Bremsleistung" nach Wolfsburg entsendet haben. Wie dem auch sei, die Werbekampagnen haben hier gewirkt und VW hat hier mit großem Abstand die meisten Zulassungen, auch wenn andere Anbieter wachsen. Bislang ist das nicht zulasten von VW gegangen sondern eher zulasten anderer Importeure.

Das mit den Bettlern kann man ganz leicht testen.
Ich habe mir zwei frische Brote gekauft...
eins für abends zum essen das andere wollte ich einfrieren für später.
Dann war ich auf dem nach Hause weg und wurde von ein paar Bettler um Geld fürs essen angesprochen. Da ich aber selber nicht viel Geld zur verfügung habe meinte ich zu den Bettler das er gerne das frisch gekaufte Brot haben kann.
Ne das wollte er nicht er wolle sich selbst was kaufen.
Allso ich meine wenn ich nichts zu essen habe dann bin ich über alles froh was ich bekommen könnte. Oder?
Und wenn diese Leute zum Sozialamt/Arbeitsamt gehen würden dann bekämmen die auch genug Geld vom Staat! Und bei der Tafel bekämmen die auch lebensmittel.

@sweetprince:

Eine Möglichkeit. Ich habe aber schon genügend gesehen, die auch für das Essen dankbar waren.

Nochmal, ich warne eindrücklich für Verallgemeinerungen! Jeder von uns kann durch Verkettung dummer Umstände leicht ebenso dort sitzen.

Es gibt einfältige Menschen, die das nicht für möglich halten. Aber es gabe schon ehemalige Firmenchefs, die sich verzettelt hatten und sich durch einen privaten Absturz auf der Straße wiedergefunden haben.

Dafür gibts aber ein staatlich kontrolliertes und organisiertes Sozialsystem, finanziert durch Steuern der arbeitenden Gesellschaft. Da ich arbeite und (nicht gerade wenig) Steuern zahle, leiste ich schon ausreichende soziale Dienste. Die Bettler auf der Straße wollen doch meist nur Geld für Alkohol, oder Zigaretten. Wenn man ihnen nämlich direkt was zu Essen, oder meinetwegen gar einen McDonalds-Gutschein geben möchte lehnen sie dankend ab, so groß können der Hunger und die Not also nicht sein.
Außerdem haben wir ein verhältnismäßig gutes Sozialsystem, sodass kaum jemand wirklich auf der Straße sitzen muss.

Also das ist jetzt wirklich out-of-topic. Meine Meinung:

Ein Bettler in Deutschland wird entweder von anderen dazu gezwungen - dann hilft man mit der Spende nur den anderen.

Oder er hat diesen "Job" für sich entdeckt und kann gut davon leben - muss jeder selbst wissen, ob er was gibt.

Oder er macht meiner Meinung nach etwas falsch, z.B. weil er zu stolz ist, zum Amt zu gehen. Ich bin mir sicher: Jeder, der die Hilfe des Staates annimmt und wirklich wieder auf die Beine kommen will, bekommt auch die Chance und schafft das auch. Gerade mit dem Verfahren zu Privatinsolvenz kann jeder - wenn auch unter Entbehrungen - alle Schuldenberge los werden. Eine Sozialwohnung und Sozialhilfe steht ihm immer zu. Natürlich ist es hart, 7 Jahre lang jede Arbeit annehmen zu müssen und Mehreinnahmen an die Gläubiger durchzureichen. Doch danach kann jeder wieder von vorn nochmal anfangen - und zwar jeder, der es wirklich will.

Viele wollen halt nicht wirklich und schieben irgendwelche Forderungen und Ansprüche vor, nur um sich zu rechtfertigen.

Manche Bettler lieben auch das Leben auf der Straße und wollen gar nicht in eine Wohnung zurück. Muss jeder selbst wissen, doch was soll man dazu sagen? Die werden sich nie ein Auto leisten können und die wollen das auch gar nicht.

Ich finde es übrigens toll, mit meinen Beiträgen, auch wenn sie manchmal etwas provokant formuliert waren, doch ein bisschen eine Diskussion in die richtige Richtung angestoßen zu haben. Ich bin und war kein "Made in Germany" - Jünger. Ich setze mich einfach nur Fairness ein - nach dem Motto "Leben und leben lassen".

Übrigens: Man könnte auch ein Haus bauen und Bauarbeiter aus Rumänien engagieren und bezahlen. Ich denke mal, nicht jeder würde es übers Herz bringen, denen so wenig zu zahlen, dass sie davon nicht leben können. Wenn man live miterlebt, wie sie auf der Baustelle während der Bauzeit abmagern, weil es für das Essen nicht reicht, wird so mancher Bauherr - wenn auch nicht alle - in's Grübeln kommen. Doch wenn man die Menschen nicht sieht, sondern nur die Produkte, dann ist das was anderes. Stellvertretend für die vielen - oft ahnungslosen - Kunden erledigt ein Unternehmer die nötige Skrupellosigkeit.

Gruß, TouriEF

Zitat:

Original geschrieben von Sweetprince82


Ach Leute wir werden doch alle von der Autoindustrie verarscht...
und wir sind fast alle so blöd und lassen uns verarschen 😎
Nur mal so ein beispiel:
Preis in Deutschland mit 19% Mwst
VW Golf Trendline 1,4 l 059 kW (80 PS) 5-Gang
16.975,00 €
Preis in Polen mit 22% Mwst
VW Golf Trendline 1,4 l 059 kW (80 PS) 5-Gang
59 990 z? das sind 13.525,60 €

Warum werden wir so verarscht?
Das ist das gleiche Auto wird sehr warscheinlich in der gleichen Produktionsstätte gebaut...
aber ein Preisunterschied von mehr als 3000 €!!!
Ich kann es einfach nicht verstehen.

Das nennt man Mischkalkulation:

Der deutsche Käufer subventioniert den polnischen Käufer, der teurer gar nicht kaufen würde 🙂

Das Problem ist doch, dass der Herstellungspreis für ein Industrieprodukt nicht einfach mal feststeht. Die reinen Produktionskosten sind viel niedriger. Der Hersteller muss aber die allgemeinen Kosten auf alle hergestellten Produkte umlegen, z.B. Vertrieb, Verwaltung, Entwicklung, Mieten, Heizung, Zinskosten und so weiter und so weg.

Je mehr Produkte hergestellt werden, desto geringer ist der Anteil der Allgemeinkosten je Produkt. Vor allem deshalb gibt es bei bestimmten Dingen Mengenrabatte.

Die Preiskalkulation geht aber nicht nur nach den Kosten. Vielmehr orientiert sie sich auch am Markt - sprich an der Konkurrenz und an der Kaufkraft der Kunden. Ganz extrem konnte man das jahrelang in der Photovoltaik-Branche beobachten, wie sich die Preise passend zur EEG-Vergütung entwickelt haben. Der PV-Anlagen-Betreiber konnte in etwa immer die gleiche Rendite erziehlen, egal in welchem Jahr er gekauft hat.

Zur Automobil-Branche sage ich nur "Reimport" oder "Grauimport". In den 90ern war das ein ganz großes Thema, einen VW in Spanien zu kaufen, bzw. bei einem "Re-Importeur" in Deutschland. Das ging aber auch mit ausländischen Marken.

Letztlich ist das ein Teil der Marktwirtschaft, sie orientiert sich eben am Markt.

Gruß TouriEF

Zitat:

Original geschrieben von NordseeVW



Zitat:

Original geschrieben von Sweetprince82


Ach Leute wir werden doch alle von der Autoindustrie verarscht...
und wir sind fast alle so blöd und lassen uns verarschen 😎
Nur mal so ein beispiel:
Preis in Deutschland mit 19% Mwst
VW Golf Trendline 1,4 l 059 kW (80 PS) 5-Gang
16.975,00 €
Preis in Polen mit 22% Mwst
VW Golf Trendline 1,4 l 059 kW (80 PS) 5-Gang
59 990 z? das sind 13.525,60 €

Warum werden wir so verarscht?
Das ist das gleiche Auto wird sehr warscheinlich in der gleichen Produktionsstätte gebaut...
aber ein Preisunterschied von mehr als 3000 €!!!
Ich kann es einfach nicht verstehen.

Das nennt man Mischkalkulation:
Der deutsche Käufer subventioniert den polnischen Käufer, der teurer gar nicht kaufen würde 🙂

Na, das ist aber eine Mischkalkulation. Kein vernünftig rechnender Unternehmer würde auf Dauer seinen Verkauf subventionieren, ob in Polen oder anderswo. Die Preise bilden sich nun einmal lokal. Das Produkte in jedem Land mit anderen Preisen verkauft werden, ist doch üblich und wird von jedem (Auto-)unternehmen gemacht.

Hi mordillo100

Das weis ich das das jedes Autounternehmen es so macht...es war nur ein beispiel mit dem VW😉

...naja, bei APL bist bei 13.512,10€ zzgl. Abholung, gar net so weit weg oder und das von einem Deutschen Händler 😉

Würd gern mal einen Deutschen (mit Euros in den Taschen) in Polen sehen wie er dort noch den Preis runterhandelt, doof sind die nicht 😉

Da gibt es keine 20,4% Nachlass oder hast du sichere Quellen das es nicht so ist 😕

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