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Kosten Lenkkopflager FZS 600 Fazer ?
Hi.
Ich war die Woche beim TÜV und der meinte ich sollte mal mein Lenkkopflager im Auge Behalten. Das wäre demnächst fällig.
Hat jemand Erfahrrung, über die Kosten das zu Wechseln ?
Traue mich Persönlich da nicht dran, da man wohl einiges an Spezialwerkzeug braucht.
Ein Freund meinte, er hätte vor 2 Jahren bei Honda fast 1000€ Hingelegt. Da wäre auch die Gabelsimmerringe dabei gewesen, die man mitmachen soll.
Jetzt hab ich hier paar Sachen gefunden, in denen andere was von ca 250€ schreiben.
Die Fazer ist von 2001, das würde sich in meinen Augen, 1000€ nicht mehr lohnen.
Ich muß eh erstmal nach einer Motorrad Werkstatt schauen, hab bis jetzt noch keine Gebraucht.
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21 Antworten
Mit einem Hochdruckreiniger kannst du kein LKL schrotten.
Oder hast alles demontierst und spülst das Fett auf den Lagern weg.?
Ich denke mal nicht.!
Deine Mopette hat wahrscheinlich eh schon Kegelrollenlager.
Tüv-Prüfer finden es schon immer geil,irgendwelche lager als=
ausgeschlagen/verschlissen zu erachten.
Ohne Hauptständer und mit 2ter Person kann es sowieso nicht ohne
weiteres festgestellt werden.
Tüv -Prüfer brauchen schließlich auch eine "Da-seins-berechtigung"
An meiner CBR600F, PC31, 141 tkm hat das heute der Prüfer auch moniert. Ich merks noch nicht, viel wirds nicht sein, aber er will halt neu. Ich hab das schon mal bei ca. 80 tkm an Ostern 2010 an dem Krad gemacht, ist, wie mancher hier schrieb, viel Schrauberei aber kein Hexenwerk. Die Originalteile damals waren Kugellager, jetzt eingebaut sind Wälzlager von Louis, die werdens auch wieder. Teilekosten im Vergleich zum Arbeitsaufwand sind minderwichtig.
Zitat:
@kuroi schrieb am 17. August 2022 um 17:11:40 Uhr:
An meiner CBR600F, PC31, 141 tkm hat das heute der Prüfer auch moniert. Ich merks noch nicht, viel wirds nicht sein, aber er will halt neu. Ich hab das schon mal bei ca. 80 tkm an Ostern 2010 an dem Krad gemacht, ist, wie mancher hier schrieb, viel Schrauberei aber kein Hexenwerk. Die Originalteile damals waren Kugellager, jetzt eingebaut sind Wälzlager von Louis, die werdens auch wieder. Teilekosten im Vergleich zum Arbeitsaufwand sind minderwichtig.
Dann haben die Kugellager länger gehalten als die Wälzlager.
Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 17. August 2022 um 17:19:25 Uhr:
Zitat:
@kuroi schrieb am 17. August 2022 um 17:11:40 Uhr:
An meiner CBR600F, PC31, 141 tkm hat das heute der Prüfer auch moniert. Ich merks noch nicht, viel wirds nicht sein, aber er will halt neu. Ich hab das schon mal bei ca. 80 tkm an Ostern 2010 an dem Krad gemacht, ist, wie mancher hier schrieb, viel Schrauberei aber kein Hexenwerk. Die Originalteile damals waren Kugellager, jetzt eingebaut sind Wälzlager von Louis, die werdens auch wieder. Teilekosten im Vergleich zum Arbeitsaufwand sind minderwichtig.
Dann haben die Kugellager länger gehalten als die Wälzlager.
Stimmt nach Kilometern, ist aber nicht gut vergleichbar. Ich hab das Krad im Jahr 2000 mit 6 tkm gekauft und bin in seiner ersten Lebenshälfte viel Langstrecken gefahren, in der zweiten viel weniger. Ich gehe davon aus, daß schlaglöchrige Innerortsstraßen mehr Schaden pro Fahrstrecke an den Lagern anrichten als Landstraße und Autobahn.
Ab und zu muß ein LKL auch nachgestellt werden, verpaßt oder ignoriert man das ist ein Austausch unter Umständen sehr früh nötig.
Bei den Yamahas hatte ich nie Probleme mit der LKL. Bei den Hondas schon.
Vielleicht liegt es daran, das Honda lange Zeit nur simple Kugellager verbaute, Kegelrollenlager halten viel größere Kräfte aus.
Allerdings ist der nachträgliche Umbau nicht immer ganz einfach.
Bei meiner SC24 war die Aufnahme im Rahmen einige hundertstel Millimeter kleiner als die Lagerschale.
Zur Demontage mußte man auch eine Brücke einschweißen um die Lager wieder auszutreiben.