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Kleinwagen fuer Langstrecke?

Themenstarteram 22. Oktober 2012 um 20:03

Liebe Gemeinde,

Demnaechst ist ein neuer Wagen faellig fuer folgendes Profil: alleine mit wenig Gepaeck zur Arbeit fahren und zwar 200km Autobahn an Tag 1, jeweils 40 km Stadtverkehr an Tag 1 bis 5, 200 km Autobahn retour. Nach den freien Tagen das selbe. Dbei kommen gut 24.000 km / Jahr zusammen, und hier die Frage:

Ist ein aktueller Kleinwagen dafuer geeignet? Speziell wegen der Motordrehzahl und dem Geraeuschpegel.

Der letzten Kleinwagen den ich gefahren bin (Lupo) drehte bei 120 ueber 4000 Touren so dass ich freiwillig vom Gas gegangen bin und froh war, den Zwerg wieder los zu werden. Meine normale Reisegeschwindigkeit ist zwischen 120 und 140, und nun suche ich einen Wagen der a) nicht zu laut und b) in dem Bereich sparsam ist. Platz sollte fuer den Fahrer sein (1,96) alles andere wie Kofferraum, Prestige, Aufreissfaktor, Endgeschwindigkeit, Beschleunigung, Groesse wg. parken, sind voellig sekundaer.

Es muss etwas anderes als den MB S 250 CDI geben, oder?

Danke fuer Eure Hinweise,

Michael

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79 Antworten
am 7. Juni 2021 um 12:44

Anderer Thread ist Hybrid, aber da Toyota entfällt (kein Service im Umkreis), mich der IONIQ noch nicht überzeugt und der Diesel z.B. in den Niederlanden und Belgien, wo ich oft bin, immer mehr gemobbt wird, sollte ich bei einem Fahrzeugwechsel den möglichen Problemen aus dem Weg gehen, oder?

Unter 4 m ist ein Wunsch, weil ich keine Länge brauche, wenn ich keine hohe Geschwindigkeit fahre. Ist aber kein Killer-Kriterium.

Mehrkosten gegenüber Diesel habe ich nicht: mit dem Diesel fahre ich 200 km/h + + (wo geht:

Allein nächsten Samstag ca. 1200 km: Freitag abend 350 km in 2:50 h, Samstag um 05:30h startend 330 km in ~2:50 h und Samstag Abend um 20:00/21:00 h startend knapp 600 km in 4:30 h), mit dem Benziner würde ich 130 km/h -- fahren und 2x übernachten (Freitag und Samstag), also einen halben Tag Lebenszeit mit Fahrerei verlieren. Banaler Fahrtgrund: Impfung meiner Frau: Termin am Bodensee, Wohnort in Niedersachen, Zwischenstopp zum Übernachten bei meinen Eltern.

Der Umstieg wäre demnach kostenneutral. Jaja, bei 130 km/h - - wäre der Diesel günstiger als der Benziner, aber auf diese Unterschiede im Centbereich pro Monat bin ich nicht angewiesen. Um genau zu sein wäre der Benziner mit 130 km/h - - günstiger als der Diesel mit 200 km/h + +.

Mir ist klar, dass meine Lebensqualität mit dem Tempolimit abnehmen wird - aber ich kann mich dagegen nicht wehren.

Ganz ehrlich: Dir ist echt nicht zu helfen.... !

Eine größeren Äpfel-Birnen-Vergleich habe ich schon Jahre nicht mehr gehört...

Des Weiteren: Du gehst überhaupt nicht die 4m ein...

Ein Ioniq ist fast genau 4,5m lang, ein von Dir favorisierter Prius noch mal ein ganzes Stück länger..., absurd.

Ich empfehle den "King of Kleinwagen" mit vernünftiger Ausstattung (Sportsitze, Sportfahrwerk, MMI usw.) mit dem 1.4 TFSI-Motor ab BJ. 2015:

https://www.n-tv.de/.../...-unter-den-Gebrauchten-article18095396.html

https://www.handelsblatt.com/.../13804816.html

https://www.autobild.de/artikel/audi-a1-kaufberatung-5763244.html

https://www.focus.de/.../...t-langzeittest-mit-bravour_id_7580335.html

https://www.adac.de/.../

https://www.spritmonitor.de/.../1188-A1.html?...

Wenn man obige Berichte gelesen hat, weiß man warum ein Audi A1 teurer, aber auch besser als die Konkurrenz ist.

Wir fahren in userer Familie einen A1 Sportsback 1.4 TFSI S line mit Stronic (EZ 2015) seit knapp 3 Jahren und sind bisher absolut zufrieden, da bisher kein Defekt auftrat. Öl-Service mit Micro-Filter nach 2 Jahren macht die freie Werkstatt für unter 250 € und der große service nach 4 Jahren kostete dort 370 € (alles ohne eigene Materialanlieferung).

Der Wagen ist absolut langstreckentauglich (auch auf Strecken von> 500 km), da er

- bei 160-180 km/h so leise wie mein BMW 330d ist

- mit 17"Bereifung (SA) satt und ruhig im Geradeauslauf auf der Fahrbahn liegt

- man in den Sportsitzen (SA) hervorragend sitzt

- bei Bedarf echte 207 km/h (Tachoanzeige 220 km/h) schafft und auch ordentlich von 120 - 180 km/h durchzieht

- der Verbrauch auch bei Dauertempo (Tempomat) Tacho 160 km/h mit 8-8,5 l/100 km noch akzeptabel ist, auch weil da der Motor mit nur ca. 3500 U/min im 7. Gang vor sich hinsäuselt und man wegen des 45 l fassenden Tanks Etappen von 500-550 km ohne Tankstopp schafft.

am 7. Juni 2021 um 13:42

@DarkDarky schon seit Deinem vorherigen Post ist klar, dass Du nichts beizutragen hast (und nichts verstanden hast). Für mich bist Du raus.

Falls für Anderen, die Erfahrung mit den genannten Marken Erfahrung haben, noch Fragen zu meiner Anfrage offen sind:

Aus den Marken:

Audi

VW

Suzuki

Citroen

Mercedes

BMW (Mini?)

Renault

Ford

(Obige Reihenfolge ist die Entfenrung von meinem zu Hause, aber alle Autohäuser sind insgesamt max. 3 km voneinander entfernt).

VW Polo/Audi A1: ja.

Fiesta: ja?

Und vom Rest?

...gibt es etwas unter 4m oder nicht wesentlich darüber, 5-türig, was vom Antriebsstrang her für Langstrecken bestens geeignet ist? 60 PS reichen, mehr als 100 müssen nicht sein.

Sitzqualität, Komfort, Federungshärte und Ausstattung außen vor.

Budget: nach Möglichkeit 15.000, max. 20.000. Ich kann mehr ausgeben, will ich aber nicht für einen kleinen Benziner.

Für den Prius würde ich 32K springen lassen, aber ich habe keinen Toyota-Service in der Nähe, auch nicht Lexus.

Für IONIQ möchte ich erst einmal vermeiden, fast so viel Geld wie für einen Prius auszugeben. Hyundai ist aber in räumlicher Reichweite für mich.

am 7. Juni 2021 um 13:52

@Volvoluder Ja, das befürchte ich auch. Ich würde das nach Möglichkeit vermeiden (emotionale Gründe - um genau zu sein ziemlicher Hass auf den VW-Konzern und auf Audi wegen strukturell ULTRAMIESEM Service - die einzelnen Händler, die sich immer viel Mühe gegeben haben, zu 100% in Schutz nehmend).

Andererseits, wenn es keine gute Alternative gibt, könnte es trotzdem in einem A1 münden (Werkstatt = weniger als 4 km von meinem zu Hause über einen schnurgeraden, kreuzungsfreien Radrennweg)

Zitat:

@xis schrieb am 7. Juni 2021 um 14:08:36 Uhr:

Da ich mir Gedanken mache, welches Auto mit einer grünen Kanzlerin noch finanziell und logistisch tragbar wäre....

- Prius, meine absolut erste Wahl, ist mangels Toyota-Fachwerkstatt um größten Umkreis gestorben

- Hyundai IONIQ ist logistisch machbar, ich habe aber kein gutes Gefühl bezüglich Klapprigkeitswiderstand von Hyundai. Da zahle ich ungern so viel Geld in diese Marke wie in einem BMW oder in einen Toyota. Auf Fiat-Preisniveau wäre Hyundai für mich ein sofortiger Kauf.

Daher....

Wenn es kein Plugin-Hybrid würde, welcher Kleinwagen (unter 4m, nicht-VW-Konzern-Kompakt geht auch) wäre am ehesten Langstreckentauglich (50.000 km/Jahr, Wartungsintervall möglichst lang, möglichst Benzin, wenn möglich und sinnvoll irgend etwas Hybrides, KEINESFALLS SUV/Mini-SUV oder Kombi).

Momentan sieht es garnicht nach Grüner Kanzlerin aus, sondern eher das die Grünen nur Juniorpartner von Schwarz-Grün werden.

Aber: Bei 50.000km p.a. bringt Hybrid nicht mehr viel, das ist eigentlich nach wie vor absolute Domäne eines Diesels, aber wenn CNG wäre auch eine Alternative.

Von der Grösse her finde ich Subkompakte wie einen Seat Ibiza oder VW Polo duchaus autobahntauglich bis so 25.000km p.a. aber finde bei 50.000km p.a. solltest du dir schon mindestens einen Audi A3, Seat Leon oder VW Golf gönnen.

Beim Audi A3, Seat Leon und VW Golf gäbe es eben die CNG Variante ab Werk mit der du relativ günstig unterwegs sein kannst ohne das du einen Diesel nehmen musst.

Wenn es ein Diesel sein darf hättest du natürlich viel mehr Auswahl: Diverse BMW 2er Modelle, Hyundai i30, Kia Ceed, Opel Astra K, etc.

am 7. Juni 2021 um 15:08

Ich habe den 325d (F30, 224 PS, fast neu) und will downgraden.

Bin früher mit Polo 2 solche Stecken gefahren, war technisch kein Problem. Von daher sind A1 und Polo durchaus Optionen, die ich mit meiner Frage hier versuche zu umfahren.

Fiesta ist auch eine Option, aber ob ich mir damit gegenüber Polo/A1 ins Bein schieße, ist auch eine Frage.

Fiat Stilo und diverse Suzuki und Citroen und Sonstige (Baujahre 2018 und jünger) sind völlige Unbekannte für mich. Vielleicht sind ja Perlen darunter...

Zitat:

@xis schrieb am 7. Juni 2021 um 15:42:16 Uhr:

...gibt es etwas unter 4m oder nicht wesentlich darüber, 5-türig, was vom Antriebsstrang her für Langstrecken bestens geeignet ist? 60 PS reichen, mehr als 100 müssen nicht sein.

Sitzqualität, Komfort, Federungshärte und Ausstattung außen vor.

Das erfüllt jeder viertürige Kleinwagen <4m. Was ein langstreckentauglicher Antriebsstrang sein soll, wenn explizit 60 PS ausreichen und Komfort egal ist, frage ich mich aber schon. Egal: Langstrecke "schaffen" die alle, ohne auseinanderzufallen.

Natürlich kann man mit einem heutigen Seat Ibiza oder VW Polo problemlos 700km am Tag fahren wenn es ein paarmal im Monat vorkommt.

Aber der Fragesteller redet von 50.000km p.a. also das man qusia einen Grosstel der Tage im Auto verbringt. Da finde ich sollte es dann schon mindestens eine Nummer grösser sein.

Frag mich aber schon wie man privat auf 50.000km p.a. kommen will. Und sollte es ein Aussendienstjob sein, dann sollte da auf jeden Fall ein angemessenes Fahrzeug gestellt werden.

Ich verstehe was du meinst. Die Frage für mich ist eher, was stellt man sich unter Langstreckentauglichkeit vor, wenn nicht Komfort und etwas mehr als ein absolutes Mindestmass an Leistung...?

@xis Das Lenchen quasselt sich doch gerade um Kopf und Kragen. In diesem Leben wird die nicht mehr Bundeskanzler*_*_in. Worüber machst Du Dir also Gedanken?

 

Ich erinnere mich, mehrere Threads gelesen zu haben, in denen Du, vor nicht allzu langer Zeit, den 325d als quasi das einzigartige und weltallerbeste Auto überhaupt propagiertest.

 

Und jetzt willst Du den mit Riesenverlust loswerden, nur weil eine Grüne/Innen für das Kanzler*Innenamt kandidiert

 

Irgendwie merkwürdig ...

am 7. Juni 2021 um 15:45

Was soll ich tun? Wenn ich keine 200+ mehr fahren darf, ist das Ding Klotz am Bein...

Tolles Auto, zweifellos! Wenn es fahren darf.

Sehr gut ! Du glaubst gar nicht , wie viele Deutsche so funktionieren , in ihrem vorauseilenden Gehorsam .

Sehe ich auch so ... der alte spruch, Es wird alles heißer gekocht als gegessen ... zählt bei der Politik genauso ...

Siehe Diesel, wieviele sind wohl Panikartig auf Benziner umgestiegen und bekommen aktuell Schnappatmung an der Zapfsäule und schauen traurig auf den Dieselpreis? :D

Da wurde auch der Untergang vom Abendland propagiert, bis heute kann man in weiten Teilen der BRD mit dem EURO 0 Diesel rumdüsen und einige Verbotzonen <EURO6 werden sogar wieder gestrichen...

Egal, wer auch immer den Threat heir ausgebuddelt hat, der ursprüngliche Ersteller wird wohl ~vor 10 Jahren sein Auto gefunden haben...:D:D

Zitat:

@xis schrieb am 7. Juni 2021 um 17:45:24 Uhr:

Was soll ich tun? Wenn ich keine 200+ mehr fahren darf, ist das Ding Klotz am Bein...

Tolles Auto, zweifellos! Wenn es fahren darf.

Das verstehe wer will. Ich bin da raus.

Der 325d, so wird berichtet, kann auch komfortabel 140 km/h fahren (so ein Tempolimit kommen sollte - definitiv ohne grüne Kanzlerin).

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