Kia charge

Kia Ceed XCeed

Hallo
Mein Händler hat mir gestern einen Flyer über Kia charge in die habe gedrückt.

Kosten im ersten Jahr ohne Grundgebühr.
Danach 4,99 im Monat.

Strom AC 0,29 Euro
Strom DC 0,47 Euro.

Ist das interessant preislich?

179 Antworten

Na ja, zumindest nicht randalieren... 😁 😁

Im Ernst: Die Gemeinde scheint ja einsichtig zu sein. Du kannst die Sache ja mal im Auge behalten und wenn häufiger beide Ladepunkte besetzt sind, Dich dort nochmal melden.

Naja, aber wenn ein Ladepunkt dauerhaft von einem Auto belegt ist, kann das ja auch nicht Sinn der Sache sein .... 😁

Offenbar ist mein Auto so leer wie noch nie. UVO meint, es müsse 4:05 Stunden laden. 10 Ampere. Da heute nichts mehr geplant ist, kein Problem.

Hallo,

dann lädst Du nun doch Zuhause?
4 Stunden bei 10 Ampere, 2,3 kW ist schon normal wenn er leer ist.
Meiner lädt gerade von 33% bei 12 Ampere 2:40 Std.
Das Auto steht soviel jeden Tag ungenutzt in der Gegend herum, da hat man ja immer genug Zeit zum laden.

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Wetter ist hier gerade nicht so toll. Daher lade ich heute wieder daheim.
Aber der Elektriker kommt nächste Woche vorbei

Hallo,

ist schon viel Wert wenn man Zuhause laden kann. Man ist so schön unabhängig.

Genau. Habe vor dem Laden nochmal die Dose, den Stromzähler und den Stecker des Ziegels geprüft. Rein optisch okay. Nix geschmort

Hallo,

das schmort auch so einfach nichts, aber prüfen und vielleicht extra absichern lassen würde ich das schon.

Kannst ja mal schreiben, was der Elektriker gesagt hat.

Sicher. Das mache ich. Die 4 Stunden gingen dann doch schnell um. War nur etwas kalt gegen 20 Uhr draußen. Aber für 1,90
Euro wieder über 50 im
Fahren hat halt was :-)))

N’Abend,
Ich würde das ursprünglich angesprochene Thema gerne um EinfachStromLaden der MaingauEnergie bereichern. Soweit ich es sehe ist das (zumindest in der Region Rheinland-Pfalz/BaWü/Hessen) vergleichbar mit ADAC, allerdings ohne Grund-/Mitgliedsgebühr.
Hat jemand hier Erfahrungen mit dem Tarif?
Gilt zumindest für Kunden dieses Stromanbieters.
Gruß

Ich sage zu KIA Charge und auch sonstigen Verträgen, ganz klar nein.

In der Tat regt mich dieses "Charge" und Vertragsgehabe in Deutschland tierisch auf. Damit kann man natürlich alles kaputt machen. Ich finde es extrem verwirrend, das Gegenteil von praktisch und typisch bürokratisch. Wer kauft sich denn Tankverträge, mit Grundgebühr, um dann einige Cent weniger vom Sprit zu zahlen. Ja das gibt es auch ,aber ich behaupte 99,5% benutzt sowas nicht.

Beim Strom muss hier natürlich wieder alles vermurkst werden, um es den Leuten noch schwieriger zu machen zu wechseln. In der Tat ist das einer der Hauptgründe für mich gewesen, jetzt noch auf PlugIn, anstatt direkt auf E-Auto zu gehen.

TESLA hat hier soviel richtig gemacht, nur leider sind diese Autos noch zu teuer für mich (wird aber bald mit den Gebrauchten). Die haben von Anfang an, genau das Gegenteil gemacht, und auch jetzt, Stecker rein und es geht, keine Grundgebühr etc. und was man zahlt, steht auf den Display drinnen. Das ist praktisch und transparent, nichts was man vergessen kann und evtl. dann nicht funktioniert.

Ionity in Deutschland, der Supergau dazu im Vergleich:
Tausend Vertragskombinationen, ohne Zusatzvertrag unverschämt teuer, mit Vertrag z.T. akzeptabel, aber dann geht mal die Karte XY nicht, dann haut es mit dem Abrechnen nicht hin, die Überraschung kommt zum Monatsende mit dem Gezedere,... Furchtbar, und was da für ein administrativer Aufwand getrieben wird, das muss ja auch bezahlt werden. Wieso macht man so einen Mist. Ich hab keine Lust zig Karten rumzuschleppen, um dann evtl. wegen irgendeinen Problem doch nicht laden zu könnnen. Die Ladetechnik und Leistung ist gut aber mich regt dieser Abrechnungswahnsinn unglaublich auf.
Vergleichbar mit den Mobilfunkverträgen am Anfang, jetzt gibt es immerhin die Möglichkeit dem zu entgehen. Ich möchte dazu aufrufen, diesen Unsinn zu boykottieren!
Kauft so einen Unsinn bitte nicht!!

Das Standardprofil ist doch für alle, die jetzt ein E-Auto folgendes:
- Die Mehrheit der Autos die elektrisch ladbar sind, werden von Leuten gekauft, die zuhause laden können.
- Als E-Auto kann man damit 95% der Strecken mit der Ladung von zuhause bewältigen. D.h. diese Schnelllader werden nur für 5% der Fahrten in den Urlaub oder sonstigen seltenen Langstrecken gebraucht.
- Für diese 5% muss ich mich dann an so Knebelverträge hängen, oder habe kWh-Preise jeseits von Gut und Böse sind, oder es funktioniert gleich nicht und ich strande.

Ich nutze die App von EnBW und kann damit an vielen Orten für 38 ct Strom laden. Für die seltenen Fälle, in denen ich das mache, genügt mir das. Als ich vor ein paar Wochen meinen Stromanbieter gewechselt habe, habe ich auch auf Maingau geschaut, um ggfs. günstigere Preise unterwegs zu erhalten - es lohnte sich für mich aber schlicht nicht.

Ich finde auch die Lademöglichkeiten unterwegs ziemlich bescheiden und hoffe, dass sich dies im Laufe der Zeit ändert. Am Anfang der Mobiltelefone waren die Tarife ja auch völlig undurchsichtig, und mittlerweile hat sich dies gegeben.

Hallo,

ich habe meinen PHEV nie an öffentlichen Säulen geladen (nur einmal bei Ikea). Die Säulen habe ich immer für reine E-Autos frei gehalten.

Ich habe mich aber damit auseinander gesetzt ein reines E-Auto zu kaufen und muss sagen, genau das beschriebene hat mich abgeschreckt worauf hin ich nur Tesla als geeignet empfand. Die Ladeinfrastruktur und dessen Handhabung ist bei der E-Mobilität deutlich wichtiger als beim Verbrenner.
Leider bietet auch Tesla nicht die geeigneten Fahrzeuge zum entsprechenden Preis. Worauf hin ich das Thema abgehakt habe.

Die Grundgebühr beim Kia Charge ist für einen PHEV vollkommenes Ausschlusskriterium.

Übrigens gibt es das beschriebene System des Tankvertrags bei Shell, nennt sich Smartdeal. Für eine Summe X kann der Kunde das teure V-Power zum Preis von Super Benzin kaufen. Es wird anscheind recht für angenommen.

Der Lade-Dschungel ist in der Tat das größte Problem der E-Mobilität. Ich habe bei den ersten 14.000km rund 50% unterwegs geladen, da ich viele längere Fahrten unternommen habe. Der Dschungel ist aber kein rein deutsches Problem. Meine 2000km in Schweden offenbarten ähnliche Konstrukte. Mal konnte ich für 0,20€/kWh, dann für 0,19€/Minute oder musste für 0,70€/kWh an der Autobahn laden. Richtig bittet wird es, wenn man keine Alternative hat, weil man laden muss. So kam ich bei einer Ladung auf satte 0,93€/kWh. Der EnBW-Tarif, dennoch sonst in Kombination mit &Charge nutze, gilt derzeit nicht in Schweden, weshalb es Plugsurfing oder Laden per Kreditkarte sein musste. Manche Anbieter haben eine App, die man fix herunterladen kann.

Tesla-Fahrer haben da einen riesigen Vorteil, egal in welchem Land.
Ionity weiß das auch, hat aber ja bisher keinen Druck, etwas ändern zu müssen.
Ich würde mir auch mein Abo-Modell geben lassen, aber ich kann in Teilen nachvollziehen, warum die E-Autofahrer das machen. Es ist gefühlt einfacher.

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