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Kfz-Versicherung für Ford Crown Victoria

Ford Crown Victoria 2nd Generation
Themenstarteram 26. Februar 2017 um 23:59

Hallo an alle,

ich habe da eine Frage ( oh Wunder :D), also:

Dieses Jahr möchte ich meinen Traum wahr machen und mir einen Ford Crown Victoria gönnen.

Infos über dieses Thema habe ich seit längerem gesammelt, aber bei einer hapert es und zwar bei der

Versicherung.

Ich wollte mir gerne bei diversen Versicherungen ein Angebot einholen, doch zb die Allianz benötigt ein Foto vom Fahrzeugschein oder Brief, um ein Angebot unterbreiten zu können. ( Begründung: Dieses Auto wurde nie in DE zugelassen, deswegen muss die Fachabteilung ran). Natürlich habe ich noch keins der beiden, da ich mir vor dem endgültigen Kauf erstmal die Preise der Versicherungen anschauen wollte.

Nun zur Frage: Wollte eure Versicherung auch erstmal den Fahrzeugschein/-Brief sehen, um einen Tarif berechnen zu können, falls ja, wie habt ihr das Problem gelöst? Oder hattet ihr eure Fahrzeuge schon und musstet "nur" noch die Versicherungen abklappern? Oder mache ich mir in der Hinsicht einfach zu viele Gedanken und sollte erstmal in Ruhe ein gepflegtes Exemplar kaufen und dann erst die Klinken putzen?

Vielen Dank für eure Mühen und Beiträge!

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

Beste Antwort im Thema

Ich habe für meinen Explorer bei über 30 Versicherungen angefragt. Die Preisspanne ist dabei enorm.

Letztendlich ist es die Bavaria Direkt, die sogar Vollkasko für weniger als Teilkasko angeboten hat.

Die Preise selbst sind ja eh individuell, aber die Preisspanne kann man schonmal ablesen und zudem hat man mal eine gute Übersicht über die Versicherer.

bavaria direkt - 514€ --> VK noch günstiger

admiraldirekt - 590€ --> Tahoe Vergleichsfahrzeug

R+V - - 700€ / classic 590€

HDI - - 665€

AXA - - 670€ (10% 603€)

HUK - 630€ -

Hannoversche - 630€ - 700€ Tahoe Vergleichsfahrzeug

DA Direkt - 700€

rheinland versicherung - hp:24 vk:16 tk:19 730€

Helvetia - 750€

nürnberger - 760€

Zürich - 23/17/20 - top tarif - 771€ (PKW)

Ergo - 860€

Provinzial - 885€

Autosan - serie/890€ komfort/940€

concordia - 982

ADAC - 982€ - 842€ kompakt -

DEVK - 1000€

Gothaer - 1060€

LVM - 1100€

fahrlehrer 1100€

himmelblau 1125€

Mannheimer - - 1130

allianz - - 1150,-

würtembergische - 800+440 = 1200€

Continentale - 1337,81 / 600 tk

Mecklemburgische - 1355€

KRAVAG - 1700€

cosmosdirekt - kein Angebot

hansemerkur - kein angebot

AllSecure - kein Angebot

debeka - kein Angebot

alte leipziger - kein angebot

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Vielen Dank.

Mein Makler hat sich erbarmt und für uns jede Menge Telefonate geführt.

Herausgekommen dabei ist die R+V.

Ende diesen Jahres werde ich dann mal die HUK ihm nennen.

 

Alle Versicherungen, die ich selbst angefragt habe, müssen erst umfangreich prüfen, da geht nichts unter 2 Wochen. So auch Gothaer und Alte Leipziger.

Selbst "fremde" Makler winken ab, außer man zahlt jährlich 100,- Maklergebühr.

 

Jetzt haben wir erst mal die R+V bis Jahresende.

Danach schaun mer mal.

Die Sparkasse hat auch eine recht günstige Versicherung. Ich bin jetzt aber bei der HDI.

Mahlzeit. Ich bin bei der occ Versicherung. Diese Versicherung kennt diese Fahrzeuge und bin damit super zufrieden. Habe mir ein p71 von 2008 gegönnt. Zahle 360 Euro teilkasko im und 307 Euro an Steuern. Damit ist der p71 günstiger als mein e38 bmw

Bei uns hat sich auch einiges getan.

Die R+V haben wir gekündigt und sind anschließend zum ADAC gewechselt (weniger als die Hälfte von R+V).

Ab 2022 wechseln wir erneut auf einen vom Makler ausgehandelten Sondertarif, was uns nochmal eine Ersparnis bringt.

Jetzt sollte bei uns erst einmal Ruhe in Sachen Versicherung einkehren.

Ich würde gerne schauen, ob ich für meinen Crown Vic, den ich seit dem Kauf vor 2 Jahren bei der HUK versichert habe, eine günstigere Versicherung finde. Im Moment zahle ich für Teilkasko 750,- (Beitragssatz 44%). Bei der OCC, die hier im Forum oft empfohlen wird, wäre es lt. Online-Rechner wesentlich günstiger, allerdings versichert die OCC entsprechend den Angaben auf ihrer Homepage nur, wenn ein überdachter Stellplatz vorhanden ist. Einen solchen habe ich nicht. Sieht die OCC das wirklich so streng, oder kann man dort, z.B. gegen Aufpreis oder mit Leistungsminderung bei der Teilkasko, auch ohne überdachten Stellplatz versichern?

Meines Wissens müssen die Voraussetzungen erfüllt sein, du kannst aber gerne mal anrufen und fragen ob die da ne Ausnahme machen. Am Ende des Tages gilt immer noch Vertragsfreiheit.

Ich musste jetzt keinen Mietvertrag oder sowas einreichen, aber ich meine die Frage war im Vertrag.

Neben einer Überdachung/Garage spielt ja auch noch die Fahrleistung/Jahr eine Rolle, wie alt ist/sind Fahrer, etc.

Auch muss die eigene SF-Klasse berücksichtigt werden, ebenso wie der Wunsch nach TK/VK und die Höhe der Selbstbeteiligung.

Es lässt sich somit nicht pauschal sagen, ob eine Gesellschaft günstiger als eine andere ist.

Welche Qualität dann bei einem Ereignis die Kooperation der Gesellschaft zur Schadensabwicklung hat, ist ebenfalls für manch einen ein Entscheidungskriterium, ebenso wie eine physikalischen Ansprechpartner vor Ort, oder ein Kontakt rein über das Internet.

Zumindest ich kann hier nur Gesellschaften nennen, bei der wir mit unserem Yellow Cab (keine gewerbliche Nutzung) bisweilen versichert waren/werden.

Dann kann jeder selbst bei Interesse dort anfragen.

2020:

R+V

HP + TK: 2.442,-

(davon TK von 1.717,- wurde damals von uns nicht abgeschlossen)

2021:

ADAC

HP + TK: 418,-

2022:

Öffentlichen Sachversicherung Braunschweig

HP + TK: 295,-

Ich möchte die genannten Zahlen nicht weiter kommentieren, diese können ja bei einer anderen Anfrage wieder ganz anders aussehen.

Der Wechsel von 2020 nach 2021 sollte aber ersichtlich sein.

Und der kommende Wechsel hat etwas mit dem Ergebnis einer persönlichen Beratung zu tun, bei dem im Nachhinein der Beitrag nach oben korrigiert wurde, was ebenfalls nicht als Standard anzusehen ist.

Für 2021 haben wir wieder unseren Makler des geringsten Mißtrauens als alleinigen Ansprechpartner, was sich in den vergangenen Jahren bei vielen anderen Versicherungen bestens bewährt hat.

Für diese Bequemlichkeit sind wir gerne bereit, auch mal etwas mehr zu bezahlen.

Das stimmt schon, um das richtig zu vergleichen, musst Dir auch die Leistungen komplett anschauen. Hatte da mit meinem Versicherungsmesch auch schon diskutiert. Da war dann „Vollkasko ist nicht gleich Vollkasko“. Bei ihm war wirklich alles (bis auf Alkohol und sowas natürlich) abgedeckt und bei der günstigeren Versicherung wird bei groben Verstoßen, wie z.B. „Unfall bei rot über Ampel“ nicht bezahlt. Da habe ich mich dann damit beschäftigt und bis letztendlich bei ihm geblieben, zumal ich den immer anrufen kann wenn was ist und er oft dann auch schon Sachen in die Wege leitet…das ist dann halt Bequemlichkeit bzw. Wohlfühlfaktor…aber für mich nicht unerheblich.

Das ist genau das, was ich meine.

Ich wechsel auch nicht wegen 10 Euro im Jahr die Versicherung, wenn denn alles andere passt.

Aber ich bin nicht bereit, 1.000 Euro mehr zu bezahlen, soweit geht auch mein Wohlfühlfaktor nicht.

Ist eben jedem seine individuelle, persönliche Entscheidung, die in den seltesten Fällen objektiv vergleichbar ist.

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