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KFZ-Steuern

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Mir ist grade eine richtig große Schweinerei auf gefallen!!!!

Habe mir ja nen D4D mit Euro4 gekauft um bei der Steuer günstig weg zu komm. so weit so gut.

Verwandte haben sich auch so einen gekauft,und hatten zuvor nen Euro 2 Diesel.
Nun kam der Steuer Bescheid über 308 €. Da sagten die mir das sie genauso viel für den alten gezahlt hätten. Mein Gedanke war zeigst denen doch mal wie sich ihre Steuer erhöht hätte auf kfz-steuer.de.

Und dann fielen mir fast die Augen aus! Da kostet die alte mühle gerade mal um die 10€ mehr als die "moderne" das kann doch eigentlich nicht wahr sein oder??

20 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von maier1106


Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass in Anbetracht der momantanen leeren Kassen eine Steuerbefreiung in Aussicht ist ?!?

Damit ist wirklich nicht zu rechnen. Richtige Steuerbefreiungen gab es auch in der Vergangenheit nicht. Die Steuerpflicht begann lediglich einige Monate nach der Erstzulassung....

Als wir 1991 einen Swift als Neuwagen kauften, war der die ersten Jahre komplett Steuerfrei. Ab Tag der EZ.
Gabs also schon.

Würde mich sehr freuen, wenn eine neue Norm kommen würde. Einfach nur nach Hubraum wäre aber quatsch. Für einen umweltfreundlichern Prius wären dann mehr steuern fällig als für manchen Kleinwagen, der mehr säuft.
Ich denke, die Fahrzeuggröße, das Gewicht, sowie der Abgasausstoß und der Verbrauch sollten dabei eine Rolle spielen.
Nur den Schadstoffausstoß zu nehmen halte ich für sehr ungeschickt, weil die Hersteller dann Haupstächlich in sauberere Verbrennung gehen würden ohne auf Verbrauch oder ein angemessenes Gewicht achten würden. MB ist diesbezüglich ja Meister: Erdgasmodelle und Pläne eines Diesel-Kats, der nen extra Harnstofftank braucht. Die größe von dem Tank würde nem normalen Kraftstofftank entsprechen, der dann bei den Inspektionen nachgefüllt wird. Und wenn dann gleichzeitig noch längere Inspektionsintervalle kommen, wird das Ding noch größer. Super!

Zurück zur Norm: Die Norm sollte auch möglichst schwer erreichbar sein, um technische Neuerungen auf die Straße zu bringen.

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim


Die Norm sollte auch möglichst schwer erreichbar sein, um technische Neuerungen auf die Straße zu bringen.

Da stellt sich dann aber die Frage, ob das alles für den (Normal)-Kunden noch bezahlbar ist.

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Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Da stellt sich dann aber die Frage, ob das alles für den (Normal)-Kunden noch bezahlbar ist.

Wenn man sich die Normen in Kalifornien und Japan ansieht, dann ist das sehr wohl bezahlbar - zumindest für Benziner und Gaser.

Für die Diesel-Fraktion wird es schon schwer, daher hinkt ja auch die E5 hinterher. Die PM's haben alle mehr oder minder im Griff. Es geht aber auch um die NOx. Wenn man für Diesel E5 die Benziner E4(!) nehmen würde, dann fällt der D-CAT leider durch - NOx leicht zu hoch... von SULEV braucht man da erst gar nicht zu reden, da ist noch ein Faktor 10...

NOx ist das eigentliche Problem....

Moin,

Das NOx Problem ist im Grunde gelöst ... man kann dazu die sogenannten SCR Katalysatoren verwenden. Diese benötigen z.B. Harnstoff als Additiv. Dann kann man die NOx Emission schon deutlich senken 😉

Wenn wir die Kalifornische Norm und die Japanische Norm diskutieren, sollten wir eines beachten ! Diese Normen haben BEIDE einen wesentlich harmloseren Zyklus aus die EU4 Norm. Bei der EU 4 Norm ist ein KÄLTESLAUF (Cityzyklus bei -7°C) mit Inbegriffen, den es so in beiden anderen Normen gar nicht gibt.

MFG Kester

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