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Kfz-Anmeldung und Corona
Hi zusammen,
Ich habe folgendes Problem:
Mein altes Auto geht morgen weg, mein neues soll zugelassen werden.
Leider hat unser StVA erst in drei Wochen einen Termin.
Da ich in der Zeit keinen Urlaub habe, sondern arbeiten muss und ich keine Lust habe mit ÖPNV (ca. 4fache Transferzeit) zur Arbeit zu fahren, stellt sich die Frage, ob das StVA nicht verpflichtet ist ein Fahrzeug schneller zuzulassen.
IMHO haben sich die Personen auf dem StVA noch nie überarbeitet (nett ausgedrückt) und nutzen jetzt scheinbar Corona um noch weniger zu arbeiten... (persönliche Meinung nach Beobachtung).
Weiss hier jemand Rat?
TIA
.g
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@gecko999 schrieb am 5. September 2020 um 06:01:56 Uhr:
Wie beim Abmelden, sind die „kleinen Lichter“ arbeitswillig (nicht abwertend gemeint).
Allerdings hapert es von oben her an vernünftiger Führung/Planung.
Bei der Abmeldung wurde ihnen die Arbeit verboten, bei der Anmeldung wurden sie mit zu viel Arbeit überschüttet.
Wird jetzt ein bisschen OT, muss aber sein.
Hast du die Mitarbeiter dort, und ich nehme an, mit den "kleinen Lichtern" waren die Mitarbeiter gemeint, während deines Aufenthaltes dort auch so genannt?

Vermutlich nicht, sonst hätten die "kleinen Lichter" dich vermutlich rausgeworfen.
Diese Art der Formulierung ist an Frechheit und an maßloser Selbstüberschätzung kaum zu toppen. Ich glaube, du solltest mal an deiner Selbstreflexion arbeiten, wenn du andere Leute in vielleicht anderen Berufen als den deinen dermaßen überheblich abqualifizierst. Und da ändert auch die Bemerkung in Klammern nichts dran. Und nein: Ich arbeite nicht in einem solchen Amt.
Einfach unfassbar.
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Ich kann nur sagen, tu felix bavariae, hier geht's flott und problemlos.
Ob in der Stadt (München) oder auf dem Land (Altötting, Mühldorf, Rosenheim)
Ich habe bei mir in der Großstadt selbst im April über den Zulassungsdienst in zwei Tagen eine Zulassung bekommen.
Bürgerangelegenheiten mit persönlichem erscheinen haben allerdings 4 Wochen Wartezeit gehabt.
Also alles in allem kein großes Problem.
Hab mal bei der Online Seite von Bürgeramt Alftern geschaut. Tatsächlich erst am 17.09. sind einige Termine frei. Ich hab jetzt mal Ummeldung eines bereits in D zugel.Fzg.eingegeben.
Tipp: Schau dochmal in der Früh oder alle paar Stunden auf die Seite. Evtl. werden frühere Termine frei. So hab ich meinen Termin in München auch am nächsten Tag bekommen.
Was ist mit der Idee des Zulassungsdienstes? Darauf gehst überhaupt nicht ein.
Gruß jaro
Wozu für etwas bezahlen, was ich selbst machen kann?
Wäre aber die letzte Option, allerdings können die nach Nachfrage auch nicht viel schneller in unserem Kreis.
Naja dann ist's wohl doch nicht so eilig...
So teuer sind die auch nicht.
Gruß jaro
Lies bitte mal meinen Post zu Ende. Auf meine Nachfrage wären die evtl. 1 Tag schneller. Für evtl. und 1 Tag ist das zu teuer.
Der Tag ist ja noch nicht mal garantiert und vom Amt abhängig.
Gut wenn's so ist...
Ich war in einer ähnlichen Situation, 3Wochen warten oder Zulassdienst.
Dieser hatte innerhalb 3 Tagen alles erledigt und hat 40,- zusätzlich gekostet. (Großstadt)
Gruß jaro
Ist leider so.
Wenn mir der Dienst das Auto garantiert zu einem gesetzten Zeitpunkt zulassen könnte, würde ich auch mehr zahlen.
Aber das liegt im Ermessen des Amtes.
Und bei dem Erlebnis von gestern...
Der rsk ist der drittgrößte Kreis Deutschlands, und scheinbar chronisch unterbesetzt.
Das gilt nicht während corona (höhere Gewalt).
Leider...
Es gibt nur noch die 72 Stunden als Auswahl, plus die Meldung der zusätzlichen Verzögerung von bis zu 4 Tagen, wird angezeigt wenn man su auswählt.
Zitat:
@jaro66 schrieb am 01. Sep. 2020 um 23:24:47 Uhr:
Gut wenn's so ist...
Ich war in einer ähnlichen Situation, 3Wochen warten oder Zulassdienst.
Dieser hatte innerhalb 3 Tagen alles erledigt und hat 40,- zusätzlich gekostet. (Großstadt)
Gruß jaro
Genau so sieht es aus.
Für den TE zu teuer, aber rummeckern.