Keyless deaktivieren?

Volvo XC90 2 (L)

Kann man eigentlich die Keyless funktion deaktivieren? Leider habe ich in der Bedienungsanleitung nichts gefunden?

55 Antworten

Zu "Wenn ich da so an meine ersten Autos denke, keine Servolenkung, kein ABS, Vergaser, keine Klima, usw usw. und trotzdem sind wir alle älter geworden und haben es überlebt."

Wenn man so etwas nicht mag, kann man sich einen R4, Käfer oder sonst einen Oldtimer anschaffen. Da verbrauchte dann so ein Vergaserauto mit etwas über 30 PS soviel (in Teilbereichen sogar mehr) wie einer meiner A6 mit 12 mal soviel Leistung. Durchzugsvermögen von z. B. 60 auf 100 km/h bis zu 30 Sek. sind heutzutage undenkbar.

Assistenzsysteme retten Jahr für Jahr Leben oder verhindern schwere Verletzungen. Das Ganze hat auch nichts mit "fahren können" zu tun.

Nostalgie ist hier wie da fehl am Platz.

Keyless Go gibt es z. B. bei Audi seit 17 Jahren.
Eine Zentralverriegelung ist aber auch "neumodischer Kram". 😉 ABS und Haltegurte sind nur etwas für "schlechte Autofahrer" (den 3-Punkt-Gurt hatte ein Volvo-Ing. 1959 erfunden).

P.S.: Bei unserem ZOE geht es noch einen Schritt weiter - bei Annäherung ans Auto wird aufgeschlossen und die Außenspiegel werden aufgeklappt. Das fehlt meinem Volvo. Die Funktion kann man beim ZOE allerdings auswählen.

R4 GTL Daten

Zitat:

@Volvolix schrieb am 19. Januar 2025 um 19:19:55 Uhr:


Es geht hier am Wesentlichen Vorbei.
Warum wird man Zwangsbeglückt OHNE die Möglichkeit diese Dauerhaft deaktivieren zu können.
Das ist einfach Übergriffige Bevormundung.
Autoschlüssel mit Bewegungsmelder, das muss man sich mal Vorstellen,
wo sind wir denn eigentlich?
Kann mich noch erinnern, damals, vor Ur-Zeiten, gab es mal Schlüssel mit 2 Knöpfchen Auf Zu, hat Prima funktioniert.
Vermutlich haben die Leute aber Tennis Daumen vom vielen Drücken bekommen,
daher nun Keyless Go...
Dieser ganze Assistenzysystem-Wahn ist ja eh schon Absurd.
Entweder können die Leute nicht mehr Auto fahren oder sind zu Bequem um selbst auf den Verkehr zu achten.
Alternative Möglichkeit:
Um das längere Blindfahren während man sich auf der Grabbel Glasscheibe des Kombiinstrumentes durch die Untermenüs fummelt sicher zu halten,
musste Volvo diese unzähligen Assis entwickeln... :-)
Wenn ich da so an meine ersten Autos denke, keine Servolenkung, kein ABS, Vergaser, keine Klima, usw usw. und trotzdem sind wir alle älter geworden und haben es überlebt.
Erinnert mich an den Film Idiocrazy...
Für jeden Firlefanz was bauen und sich wundern das es ständig ausfällt.

Bin drauf und dran mir auch einen V90 zu holen,
aber wenn ich diese Meterlange Assis Liste lese vergeht einem die Laune,
nur Quack den ein guter Fahrer nicht braucht.
Ein vernünftiger 6-Zyl 3L Motor wäre mir lieber als den ganzen Computer Mist den die da eingebaut haben.

OK, gibt halt welche die Betreutes Fahren möchten, aber es sollte für Leute die nicht im Schlummer-Modus Autofahren dauerhaft abschaltbar sein.

Und, Bitte, das ist meine persönliche Meinung, nicht wieder drauf Los schimpfen.

Du sprichst mir aus der Seele.
Darum hat mein XC60 auch so wenig wie möglich drinnen.

…und fährst mit höherem Risiko.
Aber diese Diskussion führt zu nix. @Gustaf_Larson hat das schon treffend mit einem Schuss Ironie und Sarkasmus beschrieben.

Zitat:

@Volvolix schrieb am 19. Januar 2025 um 19:19:55 Uhr:



Bin drauf und dran mir auch einen V90 zu holen,
aber wenn ich diese Meterlange Assis Liste lese vergeht einem die Laune,
nur Quack den ein guter Fahrer nicht braucht.
Ein vernünftiger 6-Zyl 3L Motor wäre mir lieber als den ganzen Computer Mist den die da eingebaut haben.

Ich kann das nachvollziehen. Irgendwann wird es bei mir auch ein Volvo der neueren Generation werden und ich finde die Zwangsbeglückung mit allerlei elektronischem Schnickschnack auch nicht so begeisternd. Vor allem auch im Hinblick auf die Langzeithaltbarkeit, denn ich fahre meine Autos sehr lange. Mein 15 Jahre alter V70 hat Xenon, ein olles Navi, Sitzheizung und Automatik. Wesentlich mehr brauche ich nicht. Ein beruflich ab und zu gefahrener 2 Jahre alter Passat hat alles mögliche an Assistenten. Das meiste davon schalte ich ab, soweit möglich. Der Spurhalteassistent ist richtig nervig. Wenn man beim Spurwechsel nicht blinkt bevor man das Lenkrad bewegt, wird es entschlossen in die ursprüngliche Richtung zurückgerupft. Mein künftiger Volvo wird wohl eher ein unterdurchschnittlich ausgestattetes Modell.

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Moin,

@Südschwede Ich habe den Spurwechsel damals so gelernt; Spiegel schauen, blinken, Spiegel schauen, Schulterblick, dann das Lenkrad optimalerweise in die Richtung bewegen wo man geblinkt hat.

Aber ich denke blinke wird bei den meisten überbewertet, wie auch vieles anderes. Rücksicht z.B., aber egal.

Vielleicht noch kurz zum Thema, einfach mal den Keyless Sensor in den Türen abklemmen. Oder wie bereits erwähnt nen Oldtimer fahren.
Die schlecht ausgestatteten Modelle wirst du nach 10- 15 Jahren nie wieder los. Aber trotzdem viel Freude damit.

Grüße

Noch zum Thema, bin mir ziemlich sicher dazu einen Testbericht gelesen zu haben. Volvo hat angegeben, dass der Schlüssel nach einer gewissen Zeit der „Ruhe“ abgeschaltet wird. Ich meine, es war 1 Stunde, bin mir aber nicht mehr sicher, aber Informationen findet man dazu bestimmt im Internet oder Volvo direkt anschreiben.

Nun mag nicht jede neue Idee der Autoindustrie oder der EU den Geschmack eines jeden Autofahrers treffen, aber es ist doch sogar uns Volvo Fahrern klar, dass ein Auto ein Objekt ist, welches stetig weiterentwickelt wird.
Dazu gehört der "Böse" Kat, der "nervige" Gurt oder der "unnötige" Airbag. Schlecht? Nein, lebensrettend.
So wie der neumodische "schei**" SOS-Notruf...Mensch, warum will mein Auto entscheiden ob ich einen Arzt brauche wenn ich nachts dem Reh ausweichen musste und unerkannt im Feld liege .. Bevormundung!!

Ich bin froh, manchen Schnickschnack zu haben. Mancher ist für mich unnötig, aber das ist nun wirklich jedem selbst überlassen.

Meine Familie ist froh, dass ich bei 50 tkm jährlich sämtliche Schutzsysteme habe um im Fall der Fälle das Risiko zu minimieren.

Wenn "früher" aber alles besser war, dann bitte Telefon mit Wählscheibe anstatt Smartphone..." Internet kommt mir nicht ins Haus"

Achtung, Ironie:-)

Zitat:

@macv70 schrieb am 20. Januar 2025 um 07:12:34 Uhr:



@Südschwede Ich habe den Spurwechsel damals so gelernt; Spiegel schauen, blinken, Spiegel schauen, Schulterblick, dann das Lenkrad optimalerweise in die Richtung bewegen wo man geblinkt hat.

Aber ich denke blinke wird bei den meisten überbewertet, wie auch vieles anderes. Rücksicht z.B., aber egal.

Ich möchte das mal konkretisieren: Der Passat zuckt bereits wenn blinken und das Lenkrad minimal in die gewünschte Richtung bewegen eins sind und ich denke so ist es bei den meisten routinierten Autofahrern. Wenn ich blinke und gleichzeitig die Spur wechsle habe ich mich bereits versichert, dass frei ist. Es gibt ja auch die, die vorzugsweise auf der Autobahn vorsichtshalber unabhängig von der Verkehrsdichte mal blinken, alle verunsichern, dann die Lage checken und irgendwann mal rausfahren. Ich denke nach 33 unfallfreien Jahren und umsichtiger und rücksichtsvoller Fahrweise benötige ich keine Verkehrserziehung. Ich gehöre übrigens zu denen, deren Blinkerhebel keine Spinnweben hat und die auch Nachts um 2 Uhr auf der einsamen Landstraße blinken. 😉

Zitat:

@Christian0815 schrieb am 20. Januar 2025 um 08:24:56 Uhr:



Nun mag nicht jede neue Idee der Autoindustrie oder der EU den Geschmack eines jeden Autofahrers treffen, aber es ist doch sogar uns Volvo Fahrern klar, dass ein Auto ein Objekt ist, welches stetig weiterentwickelt wird.
Dazu gehört der "Böse" Kat, der "nervige" Gurt oder der "unnötige" Airbag. Schlecht? Nein, lebensrettend.
So wie der neumodische "schei**" SOS-Notruf...Mensch, warum will mein Auto entscheiden ob ich einen Arzt brauche wenn ich nachts dem Reh ausweichen musste und unerkannt im Feld liege .. Bevormundung!!

Ich bin froh, manchen Schnickschnack zu haben. Mancher ist für mich unnötig, aber das ist nun wirklich jedem selbst überlassen.

Sicherheitseinrichtungen wie unzählige Airbags und natürlich Gurte, sich selbst straffende Gurte bei einem drohenden Heckaufprall, Notbremsassistent, selbst auslösender Notruf bei geöffneten Airbags etc. sind unbestritten tolle Innovationen. Ich rede von Assistenten, die dem Autofahrer immer mehr das selbstständige Denken und Handeln und die Verantwortung beim Autofahren abnehmen, ihn vielleicht schluderig werden lassen. Ein Krampf ist z.B. die Automatikschaltung beim Licht. „Auto“ eingeschaltet, Hirn ausgeschaltet. Gestern wieder auf der Autobahn gesehen. Tagsüber dichter Nebel und schlechte Sicht, 50% dödeln mit Tagfahrlichtbalken vorne und dabei ausgeschalteten Rückleuchten durch die trübe Suppe. Gut, hat Volvo besser gelöst. M.W. sind die Rückleuchten immer aktiv. Meiner hat kein TFL. Ich fahre immer mit Licht. Assistenten für Spurwechsel, Spurhalten, Abbiegen, Müdigkeit, zu dichtes Auffahren, Schildererkennung etc. können sicher den einen oder anderen Unfall mit entsprechenden Folgen verhindern. Es muss jeder für sich entscheiden wie wichtig einem die Technisierung bis in die letzte Eventualität ist. Mein bester Freund legt da sehr viel Wert drauf und hat Spaß daran, so dass er seinen X1 1x mit Allem geordert hat. Leider spinnt der eine oder andere Kram des Öfteren mal. Und ich bremse selbst, lenke ohne Eingriffe, vollziehe den Spurwechsel ohne BLIS, lese Straßenschilder selbst und fahre größtmöglich aufmerksam. Vielleicht werde ich irgendwann mal einen Unfall bauen, der durch einen Assistenten verhindert worden wäre. Wer weiß das schon?

Unbestritten ersetzt kein system den menschlichen Verstand.
Es ist ein "on top".
Für mich sind diese helferlein nun mal nicht da, um bei jeder Fahrt genutzt zu werden, sondern dann zu funktionieren wenn man sie braucht...der Spurführeungsassi nervt mich auch manchmal, aber er ist nun mal sinnvoll. Blis merkt man doch gar nicht und ersetzt den Schulterblick nicht.
Ich glaube, dass am Ende die Frage ist wie man damit umgeht und ja, ich verstehe die Leute auch nicht, welche den Schulterblick weglassen weil man blis hat... unverantwortlich...

Thema Licht: wie oft fahren morgens und abends Autos ohne Licht. Leider zu oft und auch hier der richtige Ansatz dies automatisch schalten zu lassen.

Wer im Dunkeln "vergisst" sein Abblendlicht anzuschalten, vergisst dies auch bei Nebel...
Wobei Volvo hier tatsächlich die beste Lösung hat, da Rückleuchten auch an sind, wenn Lichtschalter in entsprechender Position

Das mit "die Heckleuchten sind immer an" gilt nicht für alle Stellungen des Lichtschalters.

Ich habe bei meinen V70II, V70III, V40 und aktuell V90 noch nie was am Lichtschalter gedreht!? Das Licht ist immer an und geht aus, wenn ich den Wagen abstelle. So muss das m.E. sein. Am V90 schätze ich das Automatiklicht sehr, mich hat auch noch nie einer angehupt deswegen.

Zitat:

@Yerf schrieb am 20. Januar 2025 um 10:42:41 Uhr:


Ich habe bei meinen V70II, V70III, V40 und aktuell V90 noch nie was am Lichtschalter gedreht!? Das Licht ist immer an und geht aus, wenn ich den Wagen abstelle. So muss das m.E. sein. Am V90 schätze ich das Automatiklicht sehr, mich hat auch noch nie einer angehupt deswegen.

Seit 2000, seit ich Saab fuhr und seit 2012 dann V70 III, habe ich auch nie wieder einen Lichtschalter angefasst, außer die Werkstatt hat dran rumgefummelt.

Der V90 hat doch TFL „Thor‘s Hammer“? Beim XC60 I meiner Ex hat die Lichtautomatik sehr sensibel funktioniert und da die Rückleuchten immer mitleuchten, habe sogar ich den Schalter entgegen meiner Natur auf „Auto“ gelassen.

Ich muss jedoch über automatisches Fernlicht lästern. Im von mir beruflich oft gefahrenen 2 Jahre alten Passat und in der 1 Jahr alten V-Klasse blendet es auf der Autobahn nahezu immer zu spät ab. Vor allem LKW-Fahrer im Gegenverkehr fühlen sich gestört und blenden auf. Diesen Kram gibt’s seit ca. 2008. Kann man sowas nicht sensibler programmieren? Es ist mir sehr unangenehm wenn andere Verkehrsteilnehmer davon beeinträchtigt werden. Fällt für mich aufgrunddessen auch unter Mist, den ich nicht brauche, da es mich mehr nervt als mir zu nützen.

Moin,

ich meine, man kann den Fernlichtassi einstellen. Früh , normal und spät. kann mich aber auch täuschen.

Grüße

Zitat:

@Südschwede schrieb am 20. Januar 2025 um 09:18:03 Uhr:



Ich möchte das mal konkretisieren: Der Passat zuckt bereits wenn blinken und das Lenkrad minimal in die gewünschte Richtung bewegen eins sind und ich denke so ist es bei den meisten routinierten Autofahrern. Wenn ich blinke und gleichzeitig die Spur wechsle habe ...

... ich eben was falsch gemacht. Ist leider so.

Zitat:

@Südschwede schrieb am 20. Januar 2025 um 09:18:03 Uhr:


Ich denke nach 33 unfallfreien Jahren und umsichtiger und rücksichtsvoller Fahrweise benötige ich keine Verkehrserziehung.

Das ist oft die erste Fehleinschätzung. Meist benötigen gerade die, die das sehr vehement von sich behaupten, den Support am nötigsten ...

Zitat:

@Christian0815 schrieb am 20. Januar 2025 um 08:24:56 Uhr:



So wie der neumodische "schei**" SOS-Notruf...Mensch, warum will mein Auto entscheiden ob ich einen Arzt brauche wenn ich nachts dem Reh ausweichen musste und unerkannt im Feld liege .. Bevormundung!!

Schon mal erlebt wie dieser Notruf abläuft? Scheinbar nicht, oder? Das Auto entscheidet nämlich mitnichten, ob Du einen Arzt brauchst - derjenige in der Notrufzentrale mit welcher die Verbindung aufgebaut wird tut das.

Zitat:

@Südschwede schrieb am 20. Januar 2025 um 09:42:39 Uhr:


Ich rede von Assistenten, die dem Autofahrer immer mehr das selbstständige Denken und Handeln und die Verantwortung beim Autofahren abnehmen, ihn vielleicht schluderig werden lassen.

Nun, zuerst mal nehmen die Assistenten keine Verantwortung ab - die trägt immer der Fahrer! Und dann ist es doch so, dass der Fahrer selbst entscheidet, welche Handlungen er sich abnehmen lässt. Also mein Auto hindert mich nicht daran, rechtzeitig zu blinken oder korrekten Abstand zu halten oder innerhalb meiner Spur zu bleiben. Natürlich sind sie nicht perfekt für alle Straßen und Umstände.

Zitat:

@Südschwede schrieb am 20. Januar 2025 um 09:42:39 Uhr:


Ein Krampf ist z.B. die Automatikschaltung beim Licht. „Auto“ eingeschaltet, Hirn ausgeschaltet. Gestern wieder auf der Autobahn gesehen. Tagsüber dichter Nebel und schlechte Sicht, 50% dödeln mit Tagfahrlichtbalken vorne und dabei ausgeschalteten Rückleuchten durch die trübe Suppe.

Tja, es gibt eben auch Fahrzeuge, die eine Scheißlösung haben die so etwas nicht berücksichtigt. Und dann ist es eben am Fahrer, immer noch selbst zu denken trotzdem der Assistent vorhanden ist. Und da gab es auch schon vor autom. Lichtschaltungen genug, die dazu nicht in der Lage waren - warum sonst kam man denn auf die Idee?

Zitat:

@Südschwede schrieb am 20. Januar 2025 um 09:42:39 Uhr:


Vielleicht werde ich irgendwann mal einen Unfall bauen, der durch einen Assistenten verhindert worden wäre. Wer weiß das schon?

Ich kann Dir jedenfalls sagen, dass ich schon mal einen Unfall NICHT hatte, weil der Assistent den nächtens unbeleuchtet auf der BAB stehenden Wagen weit vor mir erkannt und die Notbremsung eingeleitet hat. Der hinter mir übrigens war so überrascht, der musste noch mir ausweichen und kam auf der Nebenspur noch vor dem Pannenwagen zum stehen, der Fahrer hat aus eigener Erklärung dieses Fahrzeug erst wahrgenommen als er zu mir kam um mir aufs Maul zu hauen ...

Zitat:

@Christian0815 schrieb am 20. Januar 2025 um 09:51:14 Uhr:


Unbestritten ersetzt kein system den menschlichen Verstand.
Es ist ein "on top".

Leider sehen das viele auch nicht so und geben den Verstand freiwillig ab

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