Kennt Navi Prof. keine gesperrten Straßen?
Hallo, wegen Fahrzeugneubestellung habe ich übers Wochenende einen 520d Touring. Das Auto hat quasi Vollausstattung inkl. Navi Prof. und RTTI und ist ganz neu.
Beim Navigieren vom Freundlichen nach Hause hat es mich über eine schon länger gesperrte Landstraße geroutet. In der Nähe ist noch eine zweite Landstraße wegen Bauarbeiten seit Wochen gesperrt. Keine der beiden Sperrungen ist in der Karte sichtbar (habe maximal ran gezoomt)
Über die Google Suche habe ich ein paar Einträge gefunden, die ein ähnliches Problem beschreiben. Damal haben sich alle damit rausgeredet, dass die Sperrung vom Strassenamt nicht gemeldet würden und daher die Schuld nicht bei BMW liegen würde, bzw BMW nichts dran ändern könnte.
Im Falle der beiden von mir erwähnten Strasen ist es aber so, dass meine aktuelle e-Klasse (die ja wegen dem schlechten Navi allerseits abgestraft wird) beide Straßen als gesperrt in der Karte der E-Klasse angezeigt werden. D.h. entweder hat Meecedes einen besseren Datenlieferanten, der auch gesperrte Straßen anliefert, oder das BMW Navi berücksichtigt keine Straßensperrungen?
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
hier wieder mal ein Beispiel wie schlecht die Pflege bzgl. gesperrter Strassen bei BMW aussieht... 😰
Südwesttangente bei Nürnberg, Ausfahrt Schwabach/Katzwang (auf den Frankenschnellweg).
Die Ausfahrt ist wegen Brückenerneuerungsarbeiten seit vielen Monaten komplett gesperrt und ist auch weiterhin noch viele Monate gesperrt.
Das BMW Navi weiß davon natürlich wieder mal gar nichts und will mich genau da entlang lotsen (siehe Screenshot 1) ...
In Apple Karten, Google Maps und in der TomTom GO App ist die Sperrung bereits seit Monaten vorhanden (siehe Screenshots 2-4).
Ich hoffte eigentlich dass die Zusammenarbeit mit HERE mal eine Verbesserung bringen würde, aber leider Pustekuchen...
Die Kartenpflege bei BMW ist weiterhin unterirdisch... 😠
247 Antworten
Zitat:
@mehlspeistiger schrieb am 29. März 2019 um 17:50:42 Uhr:
Mein Navi Pro kennt zwar die Sperrung, versucht aber trotzdem genau durchzufahren. Das ist der GAU.
Naja
Aus dem Grund ist die Strecke auch Schwarz markiert
Ja klar, daran sehe ich aber nicht wie ich daran vorbei komme. Das konnte der 5er 2001 mit RDS Verkehrsinfo schon. Die Daten waren hoffnungslos zu spät, aber an der Sperrung vorbei routen konnte er.
ob die Straßen bei HERE gesperrt sind, seht Ihr in WeGo. Dort kann man dann auch das Routing simulieren, also an der Sperrung vorbei. Im Map Creator kann jeder User eine Straßensperrung (Road Closure) berichten. Falls dazu Infos nötig sind, schreibt an mapcreatorgermany@here.com
WeGo also mit dem Traffic Layer: https://wego.here.com/?x=ep&map=50.85837,7.09908,17,traffic
Map Creator: https://mapcreator.here.com
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Die schaffen das einfach nicht: Seit etwa 8 Wochen ist bei uns die Ortsdurchfahrt gesperrt (so wie gefühlt in jedem 10. Ort in BaWue). Aufhübschen samt 30er Zone(n) dauert bis Ende 2019/Anfang 2020.
Vor 7 Wochen wurde im Navi die Sperrung angezeigt (Durchfahrt verboten Zeichen). Vor etwa 6 Wochen wurde daraus ein Baustellenzeichen. Und seit einer Woche ist es komplett weg. Wie bescheuert ist das denn!
Konsequenz für die, die das nicht wissen und Schilder nicht beachten: Ca 15 km Umleitung ... davon wohl etwa 5-10 km Umweg.
Mal schauen wie sich das über die Zeit ändert, denn Die Baustelle "wandert" auch noch durch den Ort.
Bei uns abschnittsweise Strassenerneuerung mit Vollsperrung, teils aber auch nur in eine Richtung. Das ganze dauert immer so 1-2 Wochen und wandert von Ort zu Ort entlang der Bundesstraße.
Navi prof hat bisher alles korrekt und von Anfang an aktuell angezeigt.
Habe den Eindruck, dass es dem Anschein nach insbesondere von der Korrektheit der abgegebenen Meldung abhängt, vielleicht ja aber auch vom Meldeweg. 🙂
Schwierig abschließend einzuschätzen.
Schließe mich hier mal an, wenn auch eine etwas andere Facette zu Navi-Problemen. War jetzt mit meinem G31 im Italienurlaub. Mehrmals schickte mich das Navi in engste verwinkelte Dorfstraßen, weniger als 2 Meter breit. De facto war das Navi somit auf den letzten Kilometern der Ferienwohnung-Zielsuche völlig unbrauchbar. Dreimal bin ich von Passanten angesprochen worden, dass es für mein Auto in diesen Straßen nicht mehr weitergeht, einfach zu schmal. Und ja, bin ein routinierter Lenker und bin engste Straßen, Parkhäuser etc. gewohnt, so etwas schreckt mich nicht ab. Aber wenn‘s für meinen G31 gar nicht mehr weiter geht im italienischen Dorf wg. Straßenbreite ca. 1,80m, sollte mich mein Navi dort nicht hinführen. Ach ja, in Kroatien hat mich das Navi mehrfach über Schotter-Feldwege geführt, auch eine neue Erfahrung ... . First World Problem, klar, aber die Navis sind richtig teuer, und dann wundert man sich doch etwas. In dem Zusammenhang fällt mir wieder ein, dass autonomes Fahren zwar für 90% der Fahrsituationen technisch heute schon machbar wäre. Die letzten „anspruchvollsten“ 10% der Fahrsituationen automatisiert überall bewältigen zu können, wird m.E. noch mindestens 10-15 Jahre dauern. Navi und Level 5 Autopilot sind natürlich nicht vergleichbar, aber ohne nahezu perfekte Navi-Funktionalität wird‘s schwierig mit Autonomem Fahren ...
Das Problem mit der Straßenbreite hat man nicht nur bei BMW. Rund um den Gardasee haben wir mit dem Cabrio (C-Klasse) zur jährlichen Osterstauzeit schon die tollsten Sachen erlebt. Inklusive engste Strässchen rückwärts wieder zurück fahren, weil es wirklich nicht mehr weiter ging. Da fragt man sich schon, ob autonomes fahren jemals überall möglich sein wird... ich glaube nicht daran
Das Navi Prof ist einfach absoluter Mist! Ich navigiere seit ca. einem halben Jahr nur noch mit Google Maps. Zeitweise parallel getestet. Das Navi Prof ist wirklich absoluter Mist! Kennt oft nicht den kürzesten Weg, leitet mich in gesperrte Straßen, wo keine Straße gesperrt ist meint es dort wäre eine gesperrt usw. Von der Stauaktualität mal ganz zu schweigen - ebenso grottenschlecht.
Ich ärgere mich sehr, dass ich es beim Neuwagen in 09-18 bestellt habe. Eigentlich habe ich es nur bestellt, da ich unbedingt auch das Harman/Kardon System haben wollte - welches ebenso das Geld nicht Wert ist.
Fazit: beim nächsten BMW wird weder das Harman/Kardon, noch das Navi Professional bestellt!
Zitat:
@C 37 RS schrieb am 2. Juli 2019 um 16:17:52 Uhr:
Das Navi Prof ist einfach absoluter Mist!
Wir sind jetzt seit vier Tagen in Norditalien unterwegs und ich muss leider sagen, bisher sehe ich das ähnlich.
Schon die Fahrt aus Niederbayern an den Comer See war navigatorisch eher so mittel erfolgreich, heute hat das Ding aber komplett den Vogel abgeschossen.
Auf der Fahrt nach Meran (einziges Kriterium: Autobahnen meiden) wollte es uns beharrlich über den Stelviopass schicken. Entsprechend optimistische Ankunftszeit: kurz nach 13 Uhr.
Bis ihm dann bei Bormio auffiel, dass es die seit zwei Tagen bestehende Sperre desselben ja nicht nur anzeigen, sondern auch alternative Routen vorschlagen könnte.
Laut Google Maps war an dem Punkt die kürzeste Ausweichroute über Munt la Schera. Die wollte Navi Prof aber einfach gar nicht kennen, bis wir 1km vor dem Tunnel waren und Umdrehen jetzt wirklich langsam schwer wurde. Bis dahin bestand es darauf, uns noch weiter in die Schweiz nach Westen zu schicken, wo wir weitere 45 Minuten verloren hätten.
Die Suche nach Alternativrouten war ebenfalls nicht von Erfolg gekrönt, „Alternativ“ und „Eco Pro“ sollten uns nämlich immer noch über den gesperrten Stelvio schicken!
All das mit Standardeinstellungen („schnell“ und wie erwähnt „Autobahnen meiden“ war als einziges angewählt), der Wagen gebaut am 26. Juni mit aktueller Software. Und alles connected sowieso.
Angekommen sind wir dann eher mit Googles Hilfe um 16 Uhr.
Dazu kommt in den Alpen als Erschwernis, dass Navi Prof die vielen Pässe hier anscheinend im Mattias Ekström-Modus rechnet, mindestens aber Sport Plus ohne Verkehr.
Auf der Fahrt zum Comer See war Google von Anfang an der Meinung, wir würden gegen 16:30 ankommen, Navi Pro schlug fröhlich den Pass als schnellere Umfahrung vor mit Ankunftszeit kurz vor vier.
Naja, man will dem teuren Teil ja eine Chance geben. Komischerweise ist da aber doch manchmal Verkehr und man kann die Spitzkehren nicht alle mit den erlaubten 90 km/h nehmen. Und so wurde es eben doch 16:30.
Meine Frau und ich vermuten, dass der 5er heute so sehr am (gesperrten!) Stelvio-Pass hing, weil er auch den ähnlich schnell gerechnet hat. Selbst ohne die Sperrung wäre von der optimistischen Ankunftsprognose also wohl nicht viel geblieben.
Jetzt kostet das gute Stück ja doch ein wenig, fahren tut er sich auch fantastisch, wie ein kurzes Techtelmechtel mit dem Ofenpass bewies. Statt dem Navi jetzt nur noch Google Maps zu nehmen widerstrebt mir aber. Wie es scheint, wäre das aber wohl leider die bessere Wahl.
P.S.: Vergleiche sind natürlich schwierig und bei Navis immer sehr tagesformabhängig. Aber mit drei Audis auf diversen Alpentouren sind uns solche Eskapaden nie vorgekommen.
Stelvio- und Ofenpass sind schon sehr verschieden, sowohl in Anzahl der Kehren als auch in der Fahrbahnbreite. ;-)
Ich habe auch schon die abenteuerlichsten Vorschläge vom Navi bekommen und bin zur Erkenntnis gekommen, dass schon ein wenig Ortskenntnis und kritisches Nachfragen nötig sind. Daher auf keinen Fall die Umfahrungsautomatik einschalten....
Bernd.
Zitat:
@br60 schrieb am 5. September 2019 um 07:28:50 Uhr:
Stelvio- und Ofenpass sind schon sehr verschieden, sowohl in Anzahl der Kehren als auch in der Fahrbahnbreite. ;-)
Stimmt. Der Splügenpass, den wir auf der Anfahrt zum Comer See passiert haben, kommt dem Stelvio schon etwas näher. An dem Punkt habe ich mit unserem Schiff die Allradlenkung schätzen gelernt.
Aber auch mit der war die Zeitangabe vom Navi Prof fernab jeder Realität (sprich zu optimistisch), Google lag hier richtig.
Zitat:
Ich habe auch schon die abenteuerlichsten Vorschläge vom Navi bekommen und bin zur Erkenntnis gekommen, dass schon ein wenig Ortskenntnis und kritisches Nachfragen nötig sind. Daher auf keinen Fall die Umfahrungsautomatik einschalten....
Die Automatik haben sie mir schon bei der Abholung in der BMW Welt ausgeschaltet bzw. auf „Nachfragen“ gestellt. Wundert mich jetzt nicht. 🙂
Das Problem ist halt, wenn man die Ortskenntnis nicht hat (weil erste Querung Norditaliens), und wenn man erstmal ins Tal reingelotst wurde, ist jede Umfahrung mühsam und nervig. Wie erwähnt hatte Navi Prof ursprünglich mit Ankunft 13 Uhr gerechnet, Google war definitiv realistischer unterwegs mit 13:50. Ankunft war aber 16 Uhr nach über 100km Umfahrung. Die Stimmung kann man sich vorstellen.
Ganz drauf verzichten will ich aber eben auch nicht, denn das Navi Prof hat ja auch diverse Vorzüge. Zieleingabe bzw. -suche und Senden an das Fahrzeug funktionieren hervorragend, die Anzeige für Fahrspuren und die Karte generell sind sehr gelungen und - am wichtigsten - das HUD ist ein Traum (gerade im Vergleich zu Audi).
Bei der Durchfahrt durch Meran wusste ich immer, wo ich abbiegen musste, ohne einmal auf den Bildschirm zu schauen, das HUD reichte.
Und das fehlt natürlich mit Google Maps oder Apple Karten.
Bin also etwas ratlos, aber wir haben den Wagen jetzt vier Jahre lang, irgendwie muss man sich mit der Thematik also arrangieren…
Zitat:
@RobertK81 schrieb am 4. September 2019 um 22:58:44 Uhr:
Zitat:
@C 37 RS schrieb am 2. Juli 2019 um 16:17:52 Uhr:
Das Navi Prof ist einfach absoluter Mist!
Wir sind jetzt seit vier Tagen in Norditalien unterwegs und ich muss leider sagen, bisher sehe ich das ähnlich.
Schon die Fahrt aus Niederbayern an den Comer See war navigatorisch eher so mittel erfolgreich, heute hat das Ding aber komplett den Vogel abgeschossen.
Auf der Fahrt nach Meran (einziges Kriterium: Autobahnen meiden) wollte es uns beharrlich über den Stelviopass schicken. Entsprechend optimistische Ankunftszeit: kurz nach 13 Uhr.
Bis ihm dann bei Bormio auffiel, dass es die seit zwei Tagen bestehende Sperre desselben ja nicht nur anzeigen, sondern auch alternative Routen vorschlagen könnte.
Laut Google Maps war an dem Punkt die kürzeste Ausweichroute über Munt la Schera. Die wollte Navi Prof aber einfach gar nicht kennen, bis wir 1km vor dem Tunnel waren und Umdrehen jetzt wirklich langsam schwer wurde. Bis dahin bestand es darauf, uns noch weiter in die Schweiz nach Westen zu schicken, wo wir weitere 45 Minuten verloren hätten.
Die Suche nach Alternativrouten war ebenfalls nicht von Erfolg gekrönt, „Alternativ“ und „Eco Pro“ sollten uns nämlich immer noch über den gesperrten Stelvio schicken!All das mit Standardeinstellungen („schnell“ und wie erwähnt „Autobahnen meiden“ war als einziges angewählt), der Wagen gebaut am 26. Juni mit aktueller Software. Und alles connected sowieso.
Angekommen sind wir dann eher mit Googles Hilfe um 16 Uhr.Dazu kommt in den Alpen als Erschwernis, dass Navi Prof die vielen Pässe hier anscheinend im Mattias Ekström-Modus rechnet, mindestens aber Sport Plus ohne Verkehr.
Auf der Fahrt zum Comer See war Google von Anfang an der Meinung, wir würden gegen 16:30 ankommen, Navi Pro schlug fröhlich den Pass als schnellere Umfahrung vor mit Ankunftszeit kurz vor vier.
Naja, man will dem teuren Teil ja eine Chance geben. Komischerweise ist da aber doch manchmal Verkehr und man kann die Spitzkehren nicht alle mit den erlaubten 90 km/h nehmen. Und so wurde es eben doch 16:30.
Meine Frau und ich vermuten, dass der 5er heute so sehr am (gesperrten!) Stelvio-Pass hing, weil er auch den ähnlich schnell gerechnet hat. Selbst ohne die Sperrung wäre von der optimistischen Ankunftsprognose also wohl nicht viel geblieben.Jetzt kostet das gute Stück ja doch ein wenig, fahren tut er sich auch fantastisch, wie ein kurzes Techtelmechtel mit dem Ofenpass bewies. Statt dem Navi jetzt nur noch Google Maps zu nehmen widerstrebt mir aber. Wie es scheint, wäre das aber wohl leider die bessere Wahl.
P.S.: Vergleiche sind natürlich schwierig und bei Navis immer sehr tagesformabhängig. Aber mit drei Audis auf diversen Alpentouren sind uns solche Eskapaden nie vorgekommen.
Google maps ist ja wohl total gruetze :-)... Und natürlich nimmt das Navi die Kategorie der Strasse und die damit verbundene Durchschnittsgeschwindigkeit als Grundlage fuer die Berechnung. Oder soll das Ding vorher jemanden mit einem Auto hinschicken um die Durchschnittsgeschwindigkeit zu ermitteln...?
Dafuer dass die Italiener und die Österreicher zu dämlich sind die Verkehrsstoerungen ins System einzugeben kann das nichts. Dafuer geben sie den Brenner immer mit Stau an damit alle ueber die Landstraßen am A.... Der Welt geführt werden.
Noch funktionieren Rechner nach Parametern die Ihnen von Menschen einprogrammiert werden 😛
Dein Autobahn meiden tut da natürlich sein übriges..
@sPeterle: okay, den Beitrag hättest Du Dir jetzt eigentlich sparen können, so wirklich konstruktiv etwas beigetragen hast Du nicht, und meinen Beitrag gelesen eher auch nicht.
Dass Google Maps „total gruetze“ sei, mag Deine persönliche Meinung sein, die von mir und anderen hier beschriebenen Erfahrungen stellen zumindest fest, dass es häufig bessere Routenführung anbietet als das Navi Professional.
Und sich mit der Kategorie der Straße rausreden…also tut mir leid, aber jedes Kind weiß, dass ein Splügen- oder Stelviopass nicht mit 90km/h Durchschnitt befahrbar ist, ich darf von den BMW-Programmierern also erwarten, dass sie das auch eingearbeitet kriegen. Google Maps (die „gruetze“) schafft es ja auch, realistische Zeiten anzugeben.
Dass die Stelvio-Sperre im Navi sehr wohl angegeben war, aber eben (bis es zu spät war) nicht umfahren werden sollte, habe ich ebenfalls beschrieben…
Was war noch?
Ach ja, ein Navi, erst recht so ein teures, sollte nicht durch „Autobahnen meiden“ aus der Fassung geraten. Insbesondere, weil es von Menaggio nach Meran eh genug Routen gibt, die ohne Autostrada sind. Wenn das Navi sie denn findet…
Der Stulpen oder Stelviopass ist eimne Straße mit einer bestimmten Kategorie (hier vermutlich Bundesstraße). Woher soll ein Navigationssystem wissen dass die "B36" anstatt der normalerweise durchschnittlich 60 km/h nur mit 40 km/h befahrbar ist. Und das dann auch noch Fahrerabhängig. Mach einfach die Routerneinschränkungen raus (das murkst der Routenberechnung ganz schön ins Handwerk) und das Navi wird dich zügig ans Ziel bringen. So macht es das zumindet bei mir.
Wenn du die Autobah ausschließt und die Land- Bundesstarße gesperrt ist und das normalerweise alternativ die zwei besten Routen sind hopst das Navi natürlich hin und her.... und fährt total durch die Prärie.