Kennt jemand LECWEC? Super Zeug zum Abdichten von Leckagen ohne was auszutauschen

VW Golf 4 (1J)

war mal in meiner Werkstatt des Vertrauens ( wie immer ) wollte mal fragen was das kostet den Simerring vom Getriebe und die Dichtung vom meim Automaticgetriebe wechseln zu lassen, da sagte der Meister, probier es mal mit der günstigeren Art
LECWEC
ist eine kleine 100ml Flasche für sage und schreibe 34,50€ das heißt der Liter für grob 350€
er versprach mir wenn die dichtung keinne Risse hat ist das besser als Dichtung zu wechseln da es bei meinem Fahrzeug das Getriebe raus müsste und das dauert und kostet

man schüttet 3% des gesamten Ölmenge des Getriebes, Motor, Servo etc und schon ist alles gegessen

kennt jemand das???

Beste Antwort im Thema

Ihr könnt ja mal auf www.lecwec.de nachsehen - da sind Erfahrungsberichte zum Teil sieht man da auch die Vergrößerungen der Originaldokumente.

Der Literpreis macht was her - passt aber nicht - warum sollte man einen Liter kaufen wollen, wenn man nur 100 ml braucht? Kam schon mal jemand auf die Idee ein Arzenimittel auf den Liter- oder Kilopreis umzurechenen? Da kommen auch hohe Summen raus - und von einer Arznei verspricht man sich ja auch genau eines : Hilfe.

Soltle man nicht vielmehr Nutzen im Verhältnis zur Investition betrachten?

Wenns hilft sind 35 € Investition zu mehrren Hundert Euro ersparten Reparaturkosten doch in Ordnung - oder?

Ein paar Fakten:

Wenn das Mittel vertopfen würde, (es wird seit mehr als 10 Jahren verkauft, wenn ich mir die Berichte auf der Homepage ansehe) wäre bestimmt schon mal ein Schaden offenkundig geworden - im heutigen Zeitalter spricht sich sowas schnell rum - man findet aber im Internet nur 3 Arten von Nachrichten:

  1. a) Meldungen wie -.. wurde etwas besser - tropft aber immer noch
  2. b) Behauptungen und Vermutungen - wie in diesem thread auch einige zu lesen sind
  3. c) Berichte von Leuten, bei denen es half (diese Anzahl überwiegt nach meiem Eindruck)

Wenn ich die Page von lecwec richtig verstehe - versprechen die  einen Erfolgsgrad von über 90 % .

Das Mittel soll bei Polymeren Dichtungen helfen (nicht Kork nicht PTFE)

die nicht mechanisch beschädigt sind!!! - dort kann allenfalls eine Besserung erhofft werden.

Das  Mittel macht die Dichtung weich und lässt sie um 3% ihres Volumens aufquellen. (Warum soll sowas nicht gehen?)

Ihr cremt Euch doch auch die Hände ein, damit die Haut wieder weicher wird - einer aus Neupapagunea würde das bestimmt auch für einen Quatsch halten ,
Und ein Holz in Wasser eingelegt quillt auch auf - wisen wir eigentlich auch alle

Die Frage muß doch lauten: Ist sowas unmöglich, bloß weil wir es uns nicht vorstellen können? -
Was haben die Menschen alles geglaubt und erzählt als jemand berichtet: Er habe einen FLuggerät gesehen in dem jemand saß.

Zum Schluß hab ich grad noch einen Preseartikel gefunden - auch auf www.lecwec.de

Fazit:

Erst ausprobieren - dann hier nachprüfbar berichten - das wäre doch was überzeugendes - oder?

gute Fahrt wünsch ich

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Zitat:

Original geschrieben von hd-fuzzi


Ihr könnt ja mal auf www.lecwec.de nachsehen - da sind Erfahrungsberichte zum Teil sieht man da auch die Vergrößerungen der Originaldokumente.

Der Literpreis macht was her - passt aber nicht - warum sollte man einen Liter kaufen wollen, wenn man nur 100 ml braucht? Kam schon mal jemand auf die Idee ein Arzenimittel auf den Liter- oder Kilopreis umzurechenen? Da kommen auch hohe Summen raus - und von einer Arznei verspricht man sich ja auch genau eines : Hilfe.

Soltle man nicht vielmehr Nutzen im Verhältnis zur Investition betrachten?

Wenns hilft sind 35 € Investition zu mehrren Hundert Euro ersparten Reparaturkosten doch in Ordnung - oder?

Ein paar Fakten:

Wenn das Mittel vertopfen würde, (es wird seit mehr als 10 Jahren verkauft, wenn ich mir die Berichte auf der Homepage ansehe) wäre bestimmt schon mal ein Schaden offenkundig geworden - im heutigen Zeitalter spricht sich sowas schnell rum - man findet aber im Internet nur 3 Arten von Nachrichten:

  1. a) Meldungen wie -.. wurde etwas besser - tropft aber immer noch
  2. b) Behauptungen und Vermutungen - wie in diesem thread auch einige zu lesen sind
  3. c) Berichte von Leuten, bei denen es half (diese Anzahl überwiegt nach meiem Eindruck)

Wenn ich die Page von lecwec richtig verstehe - versprechen die  einen Erfolgsgrad von über 90 % .

Das Mittel soll bei Polymeren Dichtungen helfen (nicht Kork nicht PTFE)

die nicht mechanisch beschädigt sind!!! - dort kann allenfalls eine Besserung erhofft werden.

Das  Mittel macht die Dichtung weich und lässt sie um 3% ihres Volumens aufquellen. (Warum soll sowas nicht gehen?)

Ihr cremt Euch doch auch die Hände ein, damit die Haut wieder weicher wird - einer aus Neupapagunea würde das bestimmt auch für einen Quatsch halten ,
Und ein Holz in Wasser eingelegt quillt auch auf - wisen wir eigentlich auch alle

Die Frage muß doch lauten: Ist sowas unmöglich, bloß weil wir es uns nicht vorstellen können? -
Was haben die Menschen alles geglaubt und erzählt als jemand berichtet: Er habe einen FLuggerät gesehen in dem jemand saß.

Zum Schluß hab ich grad noch einen Preseartikel gefunden - auch auf www.lecwec.de

Fazit:

Erst ausprobieren - dann hier nachprüfbar berichten - das wäre doch was überzeugendes - oder?

gute Fahrt wünsch ich

In gutem Öl sind diese Additive schon mit drin. Also die die das Dichtungsmaterial geschmeidig halten. Rein theoretisch kann es helfen. Mit einem Kühlerdichtzeug ist es nicht vergleichbar.

Gruß Jürgen

Ich habe das schon zweimal bei undichten Servolenkgetrieben eingesetzt, und es hat jedesmal geholfen! Bevor ich mir die Mühe mache das ganze Getriebe rauszureißen probiere ich es damit aus!

Klare empfehlung!!

Ich kanns auch empfehlen. Hab damit bei meinen Eltern die Servolenkung dicht bekommen. Und das ganze hält nun schon mehr als 20tkm ohne das irgendwas undicht geworden ist oder kaputt ist.

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Au mann.... Also, ich kann Euch nur Folgendes berichten:

Daihatsu Cuore L501, 135 TKm runter. Motor schön ölig, tropfte z.T. auch auf dem Boden. Das war im Jahre 2012!

LecWec rein gekippt, und nach wenigen Tagen sah es schon viel besser aus: Die Ölspuren waren nicht mehr frisch, also Motorwäsche gemacht. Seither ist der Motorblock auch "sauber" und zeigt keine Ölspuren mehr.

Mittler Weile hat der wagen fast 180 TKm runter, hat auch eine neue Kupplung und neuen Zahnriemen bekommen. Er ist noch immer dicht!

Von Schwierigkeiten keinerlei Spuren. Also probieren kann man das durchaus, und es kostet weniger, als die ganze Maschine zu zerlegen.

Werde das Zeugs demnächst im Motor meines 701 kippen, da auch hier eine schwache Leckage vorliegt.

MfG
Robert

Bei der HU hatte ich leichte Probleme, da an meinem 8 Jahre alten Octavia 1Z5 sich Tropfenweise Öl durch den KW-Semmering drückte. Der Ölverlust ging nach ca 24 Monaten mit sehr vereinzelten Tropfen los und wurde zunehmend schlimmer. Dank Motorwäsche und einer Dose Bremsenreiniger unter dem Motor, bekam er TÜV. Nach dem TÜV habe ich mir das Elend noch ca. 2 Wochen angeschaut und mich informiert. Zum Schluss immer wieder handgroße Öl-Flecken auf der Einfahrt.

Ich habe 100 ml Lecwec und 50 ml Öl-Verlust-Stop von Liqui Moly nach dem Ölwechsel hinzu gegeben. Nach einer Woche bemerkte ich schon eine Verbesserung. Nach zwei bis drei Wochen wieder nur vereinzelte Tropfen. Nach einem Monat überhaupt kein Tropfen mehr, evtl. noch ein sehr leichtes schwitzen. Müsste den Motor wieder grundlegend reinigen, um dies sicher beurteilen zu können.

Die Einfahrt bleibt endlich wieder sauber, keine Tropfen mehr.

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