Kennt einer noch die Schwalben
60 kmh auf dem Zettel- blinker immer kaputt- läuft läuft läuft-- schimming bei schwerem beifahrer- versenkt ne 80 piaggio vespa----blitzer werden ausgelöst und und und....
Beste Antwort im Thema
Ja, aber jetzt in der kalten Jahreszeit wird es weniger, mit dem Schwalben-Dreck.
195 Antworten
Zitat:
@Multitina schrieb am 25. November 2015 um 23:37:56 Uhr:
Ich bin ein Star, holt mich... oder doch eher starr?Zitat:
@Forster007 schrieb am 25. November 2015 um 22:34:15 Uhr:
War der Scheinwerfer beweglich oder Star?
Mal davon abgesehen, dass das Thema nicht Stare, sondern "Schwalben" im Titel heißt und eher rudimentär gestreift wird: die DDR war ein "Zweirad-Land" sagt ein Kenner der Szene in einem der zahlreichen DDR-2-Rad-Bücher. Wenn man ein Auto nur gegen jahrelanges Warten bekam, mußte man, um mobil zu sein, eben Fuffies aus Thüringen und später Motorräder aus Sachsen fahren... ganz einfach.
Eben !!
...und hätten die DDR-Sozialisten den Verkauf von Zündapp, Kreidler, Hercules/Sachs etc. in ihrem Arbeiter und Bauernstaat zugelassen, wäre Simson und MZ schon vor 50 Jahren pleite gegangen !!
Denn kein Arbeiter und kein Bauer hätte dann noch eine Simson haben wollen !!!
Ausserhalb der DäDäÄR wurden die Dinger ja auch nicht wegen der "hervorragenden, vorbildlichen, ins Ausland exportierten Qualität" gekauft, sondern eben nur weil sie BILLIG waren !!
So wie heute die Baumarktroller nur gekauft werden, weil sie eben billig sind !!
kbw 😉
Die Aussage, dass die Leute davon abhängig waren, oder halt nichts anderes hatten, sagt nichts anderes aus, als dass sie was zuverlässiges benötigten. Außerdem kann man davon aber nicht ableiten, dass es außerhalb der DDR dann schlecht sein musste, aber natürlich auch nicht gut! Selbst wenn die dort nicht verkauft worden wären, sagt es nichts drüber aus, über die Qualität oder Haltbarkeit. Das kann auch wieder andere Gründe haben.
Aber was ja gerade das erstaunliche ist, die MZ wurde im Westen für den Fahrkomfort, Wirtschaftlichkeit, Motortechnik ausgezeichnet. Auch das ist ein Zeichen dafür, dass sie nicht wirklich schlecht sein konnte. Auch in Bezug der Technik, wenn sie als Fortschrittlich bezeichnet wird.
Um aber zum Thema Schwalbe zu kommen, die hat diese Entwicklung der MZ noch nicht drin. Aber dafür ist sie auch zu alt. Die SR hingegen hat von dieser Entwicklung schon was mitbekommen, auch wenn natürlich in einem kleineren Format.
kbw: In der BRD war sie günstig, weil die BRD die Wirtschaft der DDR kaputtmachen wollte. Aber was war mit Polen? Dort wurden sie für Wucherpreise abgegeben.
Wie eben schon geschrieben, die BRD hat aber die MZ ausgezeichnet. Warum sollten die dies tun? Warum sollten die eine "Schrottkarre" auszeichnen?
Ich hab dir schonmal gesagt, nicht immer irgendwas schlecht machen, vorallem, wenn du selbst auf "Minderwertige" Qualität schwörst.
Zitat:
@Forster007 schrieb am 26. November 2015 um 00:03:02 Uhr:
kbw: In der BRD war sie günstig, weil die BRD die Wirtschaft der DDR kaputtmachen wollte.
Weil die DDR Westgeld= Devisen haben wollte.
Zitat:
Aber was war mit Polen? Dort wurden sie für Wucherpreise abgegeben.
Was sollten sie mit deren Geld? War das auf dem freien Weltmarkt mehr wert als die Aluscheiben der DDR?
Zitat:
Wie eben schon geschrieben, die BRD hat aber die MZ ausgezeichnet. Warum sollten die dies tun? Warum sollten die eine "Schrottkarre" auszeichnen?
Ich habe einen Focus , manche einen VW. Entsprechen alle weltweit verkauften Fahrzeuge den in Deutschland verkauften Fahrzeugen oder gibt es da auch Ausstattungsunterschiede bzw unterschiedliche Qualitäten/Spaltmaße?
Die DDR hat doch für West-Devisen ihre Seele verkauft. Wenn ich es noch richtig weiß von meiner Oma war dort Schlange stehen für Lebensmittel wohl beinahe normal. In den Inter(Sport?) oder wie die Läden geheißen haben gab es dagegen alles was das Herz begehrte gegen die DM
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Zitat:
@Multitina schrieb am 25. November 2015 um 23:37:56 Uhr:
die DDR war ein "Zweirad-Land" sagt ein Kenner der Szene in einem der zahlreichen DDR-2-Rad-Bücher. Wenn man ein Auto nur gegen jahrelanges Warten bekam, mußte man, um mobil zu sein, eben Fuffies aus Thüringen und später Motorräder aus Sachsen fahren... ganz einfach.
Das hatte zur Konsequenz das nichts so wie bei uns einfach weggeworfen wurde. Deshalb waren die Autos und Motorräder/50er extrem langzeithaltbar und wertstabil.
Dort wurden doch die Autos mit allem was verfügbar war und um jeden Preis am Leben erhalten. Mit Auslieferung des neuen Autos wurde doch bereits der nächste bestellt mit dem Wissen das der Neuwagen 12 Jahre halten musste.
Dieser wurde dann nach 12 Jahren als sofort verfügbar wohl um das 1,5fache des ehemaligen Neupreises verkauft.
Zitat:
@kleiner_boeser_Wolf schrieb am 25. November 2015 um 23:53:29 Uhr:
...und hätten die DDR-Sozialisten den Verkauf von Zündapp, Kreidler, Hercules/Sachs etc. in ihrem Arbeiter und Bauernstaat zugelassen, wäre Simson und MZ schon vor 50 Jahren pleite gegangen !!
Denn kein Arbeiter und kein Bauer hätte dann noch eine Simson haben wollen !!!
Ganz so hart würde ich nicht urteilen.
Obwohl die DDR Westdevisen um jeden Preis wollte/brauchte haben sie den Verkauf von Westfahrzeugen gegen Westgeld nicht zugelassen. Es hätten bestimmt genug Verwandte im Westen gegeben die Geld geschickt hätten. Weiterhin wäre der Schwarzmarkt für DM bestimmt aufgeblüht denn Mark hatten die Bewohner der DDR genug jedoch keine Ware die sie kaufen wollten/benötigten
Zitat:
@seeigel147 schrieb am 26. November 2015 um 07:46:55 Uhr:
Das hatte zur Konsequenz das nichts so wie bei uns einfach weggeworfen wurde. Deshalb waren die Autos und Motorräder/50er extrem langzeithaltbar und wertstabil.
Chinesen und Inder etc. machen auch nichts anderes. Die müssen zwar nicht 10 Jahre auf einen Zuteilungsbescheid warten (wenn sie nicht der Einheitspartei angehören, für wichtige Mitglieder geht natürlich alles sofort), aber sie sind auch kein wohlhabendes (sozialistisches) Wirtschaftswunderland (wie es die DDR zweifellos war!)
Ist das ein Beweis für überragende Qualität chinesischer Produkte?
Zitat:
@seeigel147 schrieb am 26. November 2015 um 07:39:24 Uhr:
Ich habe einen Focus , manche einen VW. Entsprechen alle weltweit verkauften Fahrzeuge den in Deutschland verkauften Fahrzeugen oder gibt es da auch Ausstattungsunterschiede bzw unterschiedliche Qualitäten/Spaltmaße?
Die DDR hat doch für West-Devisen ihre Seele verkauft. Wenn ich es noch richtig weiß von meiner Oma war dort Schlange stehen für Lebensmittel wohl beinahe normal. In den Inter(Sport?) oder wie die Läden geheißen haben gab es dagegen alles was das Herz begehrte gegen die DM
Das mag so ja stimmen. Aber was hat das mit der Qualität der MZ und der Technik zu tun?
Sondern man könnte hier nur reinlegen, dass die Maschinen für das Ausland besser gewesen wären, als die fürs Inland. Mehr kann man daraus nicht schließen.
Und darum geht es hier auch nicht.
Es geht um die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Maschinen.
Zitat:
@Forster007 schrieb am 26. November 2015 um 09:17:09 Uhr:
[ Aber was hat das mit der Qualität der MZ und der Technik zu tun?
Sondern man könnte hier nur reinlegen, dass die Maschinen für das Ausland besser gewesen wären, als die fürs Inland. Mehr kann man daraus nicht schließen.
Und darum geht es hier auch nicht.
Es geht um die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Maschinen.
Ich habe mal gegoogelt
https://de.wikipedia.org/wiki/Motorradbau_in_ZschopauZitat:
Klientel: Die Motorräder waren auch in der Bundesrepublik Deutschland bei Versandkaufhäusern bestellbar und erfreuten sich wegen des günstigen Preises und des robusten Aufbaus insbesondere bei Studenten hoher Beliebtheit. In Städten mit großen Universitäten gehörten sie bis in die 1990er-Jahre hinein zum Stadtbild.
Diese Beschreibung könnte 1:1 den Chinesischen Rollern entnommen sein.
Ersetze Versandhaus durch Onlinehandel denn das ist das selbe per Katalog/Internet bestellen.
Günstiger Preis trifft auch auf die Chinesen zu.
Robusten Aufbau = anderes Wort für Rustikal = Vergaser/2takter/Luftkühlung anstelle von Einspritzer , 4taktern und Wassergekühlt.
ein Unterschied besteht jedoch:
MZ = Nummerntafel = Tüv = ein gewisser Erhaltungsaufwand mußte betreiben werden.
Chinesischer Roller: Versicherungskennzeichen = kein Tüv = es musste keine Wartung und Pflege erfolgen = irgendwann Totalausfall = schlechte Karre/Qualität.
MZ = durfte immer zeigen als was sie konstruiert war incl frei wählbare Drehzahlen
Chinesischer Roller: Gedrosselt , getunt = läuft nicht in den konstruierten Spezifikationen = läuft meist/immer in den maximalen Drehzahlen
Fahre deine MZ immer im 2./3. bei max Drehzahlen und etwas mehr und sage mir dann das sie ewig hält ohne Pflege und Wartung = Wofür Kette wechseln deshalb fahren bis die Ritzle keinen Zahn mehr besitzen
Und du wirst staunen. Ich bin mit der MZ seit 2010 bis 2013 regelmäßig, um nicht zu sagen hauptsächlich, Autobahn gefahren. Eine Tour hatte mindestens 80km und das in der Woche mindestens 4 Mal. Die Betonung liegt auf mindestens, weil durch Spiele am Wochenende, sowie Touren, noch dazu gekommen sind. Ist halt, wenn man gute 80km vom Trainingsort entfernt wohnt halt so.
Und Da ich auf der Autobahn ja nicht nur 60 - 70 fahre, sondern 90-100 und sie somit am Ende des Drehzahlbandes lief...
Sie lief die drei Jahre ohne viel dran zu machen. Kette ist ganz am Anfang gesprungen, daher kann man auch sagen, dass die Kette auch drei Jahre mit den Belastungen ohne viel Ölen, Im Sommer, wie Winter hab ich dies einmal gemacht, hielt.
Der Läufer der Lima hatte sich nach dem ersten Jahr verabschiedet gehabt. Aber nach einer Laufleistung von knapp 50000km und in der Zeit auch 2 Jahre offene Technik, wo sämtliche Witterungen rein konnten, auch verständlich. Habe dann auf 12V umgerüstet und direkt auch neuen Kabelbaum eingezogen (Wenn ich ehe einmal dabei war) und seit dem keine Elektrikprobleme gehabt.
Nach den drei Jahren hab ich dann die Primärkette getauscht, weil die sich nach knapp 70000km gelängt hatte. Da ich nicht das richtige Werkzeug hatte, und mir dieses auch nicht kaufen wollte, für eine einmalige Aktion, bin ich zu einer Werkstatt, 200m neben meiner Wohnung gegangen und hatte alles Vorbereitet. Der Hammel macht nur Hitze auf die Welle und zerstört damit das innere Nadellager. Nach weiteren 6000km hatte ich dann den Salat. Hatte damals keine Ahnung davon gehabt und dachte, der Meister weiß schon, was er macht. Nun bin ich klüger.
Einen Rumpfmotor besorgt, meinen Tip Top Zylinder angebaut, hatte noch keine Riefen, noch kein Kippelpunkt oder ähnliche Verschleißpunkte, und dass nach gut 70000km und 30000km in 3 Jahren auf der Autobahn mit voller Drehzahl, bei hoher Hitze, wie auch Eiseskälten (Minusgrade).
Und die Läuft nun seit zwei Jahren mit dem Rumpfmotor wieder ihre 10000km (Da ich auf die Maschine angewiesen war, hab ich mir ne neue gebrauchte geholt) Aber die nun mehr auf Landstraße und somit nicht Dauervollgas. Aber seit dem nur einmal im Winter nen Ölwechsel gemacht und die Kette geölt. Mehr hab ich seit 2 Jahren auch nicht mehr an der Maschine gemacht!
Die Kawasaki hingegen musste schon mehr in den 2 Jahren und fast 40000km gewartet, aber auch repariert werden...(Will damit nicht sagen, die Kawa ist schlecht)
Mein Vater hatte damals auch eine ES und die lief auch wie ein Uhrwerk, bis sein Vater sie im Suff zum Totalschaden gefahren hatte und man sie damals halt einfach verschrottete. Mein Onkel fuhr zu seiner Jugend ähnlich viel, wie ich und hatte auch nie Probleme mit seiner TS.
Achja, die Ritzel, die drauf sind, sind noch die ersten. Aber hier muss man dazu sagen, bei 11PS zieht halt auch nicht so viel dran.
Also ich will mal behaupten, dass die MZ ein zuverlässiges Fahrzeug ist, sonst würde meine Familie nicht wirklich so gut mit gefahren sein.
Noch eine kleine Anektode. Meine TS hatte sich meine Mutter 79 gekauft und ist damit 6 Jahre ohne Wartung gefahren, bis sie dann ein Jahr später, wegen nur noch rumstehen zu meinem Opa gekommen ist. Wobei dieser sie ziemlich heruntergewirtschaftet hat und die letzten zwei Jahre mit Technik offen unter Holz und ohne Dach liegen hatte. Dennoch war sie nach dem Freischaufeln aus dem Holz, nach drei Dritten und neuem Benzin da...
Die Technik ist einfach, aber robust. Aber wie schon der Westen damals herausfand, zu dieser Zeit auf Augenhöhe zu Yamaha, Harley-Davidson und Konsorte.
Und Wirtschaftlich war sie damals auch. Heutzutage kann man die natürlich vom Verbrauch gesehen, nicht mehr vergleichen. Aber das sollte klar sein.
Achso, was die Beschreibung betrifft. Günstig ist nicht gleich billig. Dieses darf man nicht verwechseln.
Und man muss auch die anderen Aspekte, wie vernichten der DDR Wirtschaft nicht außer Acht lassen. Das drückt den Preis auch.
Außerdem kann man nicht nur vom Preis gesehen, eine Schlussfolgerung treffen, was die Qualität betrifft. Es wäre nur ein Indiz...
Harley Davidson in einen Satz mit Zuverlässigkeit und Robustheit zu nennen ist schon fast Mutig zu nennen. Die muss man nach 50 km praktisch wieder neu zusammen schrauben, sonst zerlegt sie sich selber
Alle diejenigen, die hier auf Simson schimpfen möchte ich doch mal bitten konkrete Schwachstellen zu nennen. Ich mache sogar den Anfang und sage: Die 6 Volt Zündung und Lichtanlage ist Mist. Dieser Fehler ist aber mit einer Vape schnell behoben.
So jetzt seid ihr dran. Bin gespannt...
Zitat:
@Künne schrieb am 26. November 2015 um 11:32:37 Uhr:
Alle diejenigen, die hier auf Simson schimpfen möchte ich doch mal bitten konkrete Schwachstellen zu nennen. Ich mache sogar den Anfang und sage: Die 6 Volt Zündung und Lichtanlage ist Mist. Dieser Fehler ist aber mit einer Vape schnell behoben.So jetzt seid ihr dran. Bin gespannt...
Was die 6V betrifft, kommt es noch auf die Maschine an. Die ES zum Beispiel war nicht ohne Grund als Fahrbare Taschenlampe im Volksmund betitelt. Liegt aber auch am schlechten Scheinwerfer.
Bei der TS hingegen hatte ich mit 45/50W keine Probleme, auch bei 6V.
Ist ja auch klar, weil 45/50W sind 45/50W und hat nichts mit der Spannung zu tun.
Nun will ich aber das 6V Gedöhns nicht verteidigen. Da hier bei schlechter Wartung, und dadurch resultierenden Rostverbindungen im Kabelbaum zu höheren Spannungsabfällen und dadurch dann auch zu weniger Lichtleistung.
Will man also gutes Licht haben, müssen die Verbindungen in einem guten Zustand sein. Macht man sich die Arbeit mit Polfett, hat man hier auch wieder keine Probleme, sofern es natürlich nicht schon zu spät ist und die Kabel an sich schon Rosten. Dann ist es natürlich schon zu spät.
Zitat:
@Forster007 schrieb am 26. November 2015 um 11:19:59 Uhr:
Achso, was die Beschreibung betrifft. Günstig ist nicht gleich billig. Dieses darf man nicht verwechseln.
Und man muss auch die anderen Aspekte, wie vernichten der DDR Wirtschaft nicht außer Acht lassen. Das drückt den Preis auch.
Außerdem kann man nicht nur vom Preis gesehen, eine Schlussfolgerung treffen, was die Qualität betrifft. Es wäre nur ein Indiz...
Wer hat die Wirtschaft vernichtet? Wo hat das auf den Preis gedrückt?
Ich denke das die MS vor der Wende per Katalog im Westen verkauft wurden.
Damals hat die DDR ihre Wirtschaft selber vernichtet. Nach der Wende war doch "drüben"nichts mehr gut genug was nicht den Stempel "West" trug.
als Verkäufer kannst du viel machen, jedoch keinen Kunden zum Kauf zwingen.
Damals wurde mit den Füßen abgestimmt um hinterher festzustellen das man dadurch seinen Arbeitsplatz vernichtet hatte
ps deine MZ , ist die immer in den Drehzahlbegrenzer/roten Bereich gelaufen ( wie die Roller) oder hatte der Motor einfach kein Kraft für mehr Geschwindigkeit?