keine Reaktion bei Rückwärtsgang
hallo zusammen ,
habe gerade den pannendienst gerufen .
wollte rückwärts einparken - Der Buchstabe R blinkt im Display und die Automatik reagiert nicht.
Vorwärts fahren geht.
Auto aus und wieder angemacht - man hört im P modus kurz ein klacken - einstellung auf R ohne reaktion.
Was meint ihr ? was könnte das sein ?
BJ 2019
GT Line
62.000km
lg
38 Antworten
die bank sagte auch : egal ob sie das auto vorher verkaufen oder weiterfahren - den käufer wird die extra abdeckung freuen und sie selbst natürlich auch sofern mal was sein sollte . wichtig für die bank ist das man neben der abzahlung mobil bleibt und nicht in schwierigkeiten kommt weil man sich reparaturen nicht mehr leisten kann . wird ja alles teurer ... siehe versicherungen ... auch die erhöhen schon wider ihren beitrag zum 1.1
Welche Versicherung steigt denn? Also meine Versicherungen bleiben gleich oder sinken
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Habe gestern erst einen Bericht gelesen, in dem angekündigt wurde, das die ersten Versicherer ihre Beiträge erhöhen wollen. Allein die HUK hat letztes Jahr 217 Millionen Miese gemacht. Wundert mich nicht, da wir ja für unsere ukrainischen Gäste mitzahlen dürfen, bei einem Unfall.
Also ich bin auch bei der huk und zahl jedes Jahr weniger. Kommt aber auch bestimmt drauf an wo man wohnt.
Das stimmt.... Leider zahlen wir gefühlt für jeden - außer uns.
Zitat:
@Chef64 schrieb am 26. Juli 2024 um 08:58:13 Uhr:
Habe gestern erst einen Bericht gelesen, in dem angekündigt wurde, das die ersten Versicherer ihre Beiträge erhöhen wollen. Allein die HUK hat letztes Jahr 217 Millionen Miese gemacht. Wundert mich nicht, da wir ja für unsere ukrainischen Gäste mitzahlen dürfen, bei einem Unfall.
Da ich das schonmal vor einiger Zeit vernommen habe: Woher kommt diese Aussage über die ukrainischen Kriegsflüchtlinge? Fakt ist: Es gab zu Beginn des Krieges einen kurzen Zeitraum, in dem bei Unfällen mit ukrainischen Autos die deutschen Haftpflichtversicherer einsprangen. Das endete aber schon Mitte 2022 und seit dem müssen auch ukrainische Autos bei uns einen gültigen Versicherungsschutz haben.
Von Mitte 2022 bis Anfang 2024 gab es 262 Unfälle mit ukrainischen Autos, die trotzdem keinen gültigen Versicherungsschutz hatten und die sog. Verkehrsopferhilfe eingesprungen ist. Diese Kosten tragen wir tatsächlich mit. Aber es gab insgesamt über 190.000 polizeigemeldete (insgesamt noch ein paar mehr, da nicht alles der Polizei gemeldet wird) Unfälle in D im gleichen Zeitraum. Das sind dann so 0,1% auf alle Unfälle bezogen. Und solche Fälle gab es auch schon vor 2022. Also definitiv kein ausschlaggebender Faktor für derartige Beitragserhöhungen.
Die Gründe sind in erster Linie: Höhere Werkstattkosten, stark gestiegene Ersatzteilpreise, weiterhin steigende Unfallzahlen, Unwetterschäden
Sorry, das hat mit dem eigentlichen Thema lange nichts mehr zu tun. Aber das wollte ich nicht unkommentiert lassen
hab gerade mal geschaut immer die gleiche leistung ohne änderungen:
vierteljahresbeiträge eltern:
2021 - 178€
2022- 164€
2023 - 198€
2024- 284€
mein kia
2022 - 164€
2024 - 189€
Zitat:
@Koreander1610 schrieb am 27. Juli 2024 um 02:38:21 Uhr:
Zitat:
@Chef64 schrieb am 26. Juli 2024 um 08:58:13 Uhr:
Habe gestern erst einen Bericht gelesen, in dem angekündigt wurde, das die ersten Versicherer ihre Beiträge erhöhen wollen. Allein die HUK hat letztes Jahr 217 Millionen Miese gemacht. Wundert mich nicht, da wir ja für unsere ukrainischen Gäste mitzahlen dürfen, bei einem Unfall.Da ich das schonmal vor einiger Zeit vernommen habe: Woher kommt diese Aussage über die ukrainischen Kriegsflüchtlinge? Fakt ist: Es gab zu Beginn des Krieges einen kurzen Zeitraum, in dem bei Unfällen mit ukrainischen Autos die deutschen Haftpflichtversicherer einsprangen. Das endete aber schon Mitte 2022 und seit dem müssen auch ukrainische Autos bei uns einen gültigen Versicherungsschutz haben.
Von Mitte 2022 bis Anfang 2024 gab es 262 Unfälle mit ukrainischen Autos, die trotzdem keinen gültigen Versicherungsschutz hatten und die sog. Verkehrsopferhilfe eingesprungen ist. Diese Kosten tragen wir tatsächlich mit. Aber es gab insgesamt über 190.000 polizeigemeldete (insgesamt noch ein paar mehr, da nicht alles der Polizei gemeldet wird) Unfälle in D im gleichen Zeitraum. Das sind dann so 0,1% auf alle Unfälle bezogen. Und solche Fälle gab es auch schon vor 2022. Also definitiv kein ausschlaggebender Faktor für derartige Beitragserhöhungen.
Die Gründe sind in erster Linie: Höhere Werkstattkosten, stark gestiegene Ersatzteilpreise, weiterhin steigende Unfallzahlen, UnwetterschädenSorry, das hat mit dem eigentlichen Thema lange nichts mehr zu tun. Aber das wollte ich nicht unkommentiert lassen
Sie haben recht, die Ukrainer zahlen ihre Versicherung vom Bürgergeld 🙂
So, nochmal zum Thema zurück.
Heute ist mein Proceed mit gleichen Symptomen auffällig geworden. Nach einer kurzen Autobahnfahrt an der ersten Ampel schaltete das Getriebe plötzlich vom 1. direkt in den 3. Gang. Bin dann auf einen Parkplatz gefahren und habe den Rückwärtsgang eingelegt. Kurzes rucken und das "R" im Display fängt an zu blinken. Kein rückwärts fahren mehr möglich. Hab das Auto noch bis zum KIA Händler bekommen und da steht es jetzt (Motorkontrollleuchte war auch an), Aussage von der Werkstatt: Dieses Jahr wird es wohl nix mehr. Es müsste wohl das Getriebe raus. Schöner Mist!
Bei dem Baujahr gabs sowieso noch einige Probleme mehr mit den DSG-Getrieben. Da war das Forum voll von Berichten. Seit 2023 scheint sich das gebessert zu haben , sind viel weniger Beanstandungen. Ich habe zB. null Probleme mit dem ganzen Auto Mj 23 40000 km jetzt runter. Bin Langstrecken - Fahrer, wird sicher auch eine Rolle spielen.
Na dann viel Glück, und das es nicht so lange dauert mit dem Wechsel.