Keilriemen abgeflogen nach 15.000 km
hallo liebe gemeinde,
vor 9 monaten ist mir der keilriemen geplatzt und hat sich um die riemenscheibe der lichtmaschine gewickelt.
nach 10 jahren und 200.000 km erschien mir das nicht ungewöhnlich, schuld war damals angeblich der freilauf der LM. erschien mir auch logisch. hab alle rollen, spanner, riemenscheibe bzw freilauft der LM und den riemen erneuern lassen.(marke contitech)
NUN aber 15.000 km spater auf ner autobahnfahrt mit 150km/h, klima leicht an, plötzlich fehlermeldung batterie/Generator werkstatt aufsuchen. direkt am standstreifen rangefahren, haube auf, da kommt mir verdampfter diesel schon entgegen. keilriemen liegt auf dem boden(nicht geplatzt) und ein kurzes luftblässchen blubbern in der spritleitung(2 sek). das auto aber von vorne bis hinten mit diesel versifft.
da die Diesel leitung direkt hinter dem riemen sitzt (1-2 cm abstand) hab ich gedacht dass der beim abfliegen diese beschädigt hat.
kann mir einer sagen wie sowas zustande kommen kann? wurde vllt der riemen nicht richtig gespannt? ist diesel während der Fahrt raufgetropft und hat es verursacht?
zumal ich vor fahrtantritt den motorraum kontrolliert habe und alles i.o. aussah.
bin für jeden tipp dankbar
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Maik270CDI
Kannst die Oeligen Stellen auch raus schneiden mit dem Teppichmesser.
Wat da alles Mercedes fährt, ich fass es nicht.
ALTER FALTER!!!!!! Hab mich nach Monaten mal wieder ins MB Forun verirrt. Und gleich in meinem ersten Beitrag muss ich wieder so eine Gülle lesen.
Bezieht sich jetzt nicht nur auf den von mir kommentierten Beitrag.
Der TE hatte nur gefragt wie er seinen NEUEN Riemen am besten reinigen kann. Eigentlich nicht allzu schwer zu verstehen. Dass dann wieder so auf ihm rum gehackt wird ist echt UNGLAUBLICH. Da kommen dann wieder so dumme Kommentare von sämtlichen ach so tollen Mercedes Fahrern, die dem TE soviel bringen.
Echt top. DAUMEN HOCH MEINERSEITS!
So ein Forum ist dafür da sich gegenseitig zu helfen und sich nicht gegenseitig fertig zu machen. Was soll das?
Wie dem auch sei. Ein bisschen Diesel schadet einem Keilriemen nicht, solange er nicht tagelang darin badet.
An den TE
Am besten bekommt man ihn weg, indem man den Motor laufen lässt und mit einem Dampfstrahler den Riemen säubert. ( falls du ihn noch nicht sauber bekommen hast )
Ansonsten kann ich dir Raten. Wenn du weiterhin auf dieses forum zählen willst. Kauf dir ein bmw und komme in das dazugehörige Forum. Da wird dir wirklich noch geholfen. Da kommt auch einer zu dir der zufällig in deiner Nähe ist znd hilft falls nötig.
Wenn du weiter MB fahren willst kannst du trotzdem ins BMW Forum kommen. Da wird dir auf alle Fälle mehr geholfen als in diesem oft " Niveaulosem" Forum.
Sorry für die Ehrlichkeit meines Beitrags. Dieser Beitrag hat mich bestätigt dass meine Entscheidung der letzten Monaten nicht falsch war. War mein letzter Beitrag hier.
80 Antworten
Harry, dein W203 braucht genauso Service wie die andere Karre auch. Und da ist MB sicher weitaus teurer. Und ob der Dacia wirklich nach paar Monaten auseinander faellt bezweifle ich ganz stark,und wenn es so waere, dann haettest immer noch Garantie. 6 Jahre bekommst bei denen. Wenn du wirklich meinst das du mit einem Gebrauchten MB fuer 8000 Euro billiger faehrst als mit einem neuen fuer 8000 der nur den Service kostet und 6 Jahre Garantie hat, dann kannst 1 und 1 nicht zusammen zaehlen.
Vorurteile und dummes geschwaetz, mehr ist das nicht.
Das mit den teuren Ersatzteilen bei Mercedes ist ein Gerücht.
Ein positives Argument für meinen 203er waren die nicht so hohen Ersatzteilpreise bei Mercedes.
Aus diesem Grund ist bei mir Volvo heraus gefallen.
Kleines Beispiel: Türschloss Mercedes ca. 100€ / Volvo 240€.
VW verschenkt auch keine Ersatzteile.
MfG, Helmut
Merkt Ihr eigentlich nicht, dass Ihr in den "Klugscheißmodus" verfallt?
Wie hieß das Thema nochmal?
Zitat:
Original geschrieben von mattalf
Harry, dein W203 braucht genauso Service wie die andere Karre auch. Und da ist MB sicher weitaus teurer.
nee brauch er nicht, mein mercedes war auch seit 10 jahren nicht mehr beim service und alle anderen mercedesfahrer die ich kenne waren auch seit jahren nicht mehr beim Service und unsere karren laufen trotzdem gut. mercedes Qualität.
Ausfallbedingte instandhaltung nennt man sowas, und ist immer noch günstiger als mit solchen neuen pisskarren regelmäßig zum service zu fahren um die garantie aufrecht zu erhalten.
wenn du das geld über hasst fur eine intervallabhängige instandhaltung dann mach das und fahr selbst zum ölservice zu mb und lass dich übern tisch ziehen.
wir machen das nicht und sparen unser geld dafür, selbst wenn wir einmal in paar jahren kopfschmerzen kriegen.
mercedes fahren heisst nicht gleich integrierte geldrausschmeisserei.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von ostblock180
nee brauch er nicht, mein mercedes war auch seit 10 jahren nicht mehr beim service und alle anderen mercedesfahrer die ich kenne waren auch seit jahren nicht mehr beim Service und unsere karren laufen trotzdem gut. mercedes Qualität.Zitat:
Original geschrieben von mattalf
Harry, dein W203 braucht genauso Service wie die andere Karre auch. Und da ist MB sicher weitaus teurer.
Thema beendet. Fahr rum mit was du willst. Deine Karre ist und bleibt ne Bastelkarre. Stellte ich paar Seiten weiter vorn schon fest. Verkaufen wirst den irgendwann mal als Top gepflegt 🙄 Arme Sau die den Hobel mal abgreift.
Fazit fuer mich: der 203 verkommt immer mehr zur Billigschleuder. Hier gehts mittlerweile wie in manchen Opelkreisen zu. Wird Zeit das ich zu einem neueren Modell greife.
Zitat:
Original geschrieben von mattalf
Thema beendet. Fahr rum mit was du willst. Deine Karre ist und bleibt ne Bastelkarre. Stellte ich paar Seiten weiter vorn schon fest. Verkaufen wirst den irgendwann mal als Top gepflegt 🙄 Arme Sau die den Hobel mal abgreift.
Fazit fuer mich: der 203 verkommt immer mehr zur Billigschleuder. Hier gehts mittlerweile wie in manchen Opelkreisen zu. Wird Zeit das ich zu einem neueren Modell greife.
was erwartest du wenn du hier mitliest? die ausgelatschten 203er kann sich jeder azubi leisten in der anschaffung und dann gehen die threads los: "hab mir für 3000€ nen stern geholt als student und hab keine kohlen mehr für die reparatur. was tun?" oder "neue treibstoffleitung kostet 200€? will (heisst: kann) ich mir nicht leisten"...
@geizis
nen stern braucht pflege genauso wei jeder dacia. um nen halbwegs gepflegten 203er zu holen der nicht nach 10tkm zu bastelkiste mutiert brauchts nen ganzen arsch voll glück und erheblich mehr asche als 3k€. das wollen nur viele nicht einsehen, auch bei nem 10jahre alten auto. nur wegen dem stern.
und mercedes qualität fürn arsch. wenn die dinger fahren sind sie außer frage geil, aber da kann genauso schnell was daneben gehen wie bei anderne auch, vor allem wenn man so billigpfuscher dranrumbasteln lässt weil man sich wegen 100€ einkackt.
das elend hier nimmt echt arg zu in letzter zeit.
Mercedes leisten kann sich heute jeder bei den Preisen.
Nur unterhalten kann es sich nur jeder zweite.
Kein Geld für Reparatur, Inspektion, Kraftstoff.
Geschweige Steuer und Versicherung, da ist die kohle schon alle.
Dann wird gesucht wo es ein Billigteil noch billiger gibt, da auf
dem Konto nur noch 12,85 € sind und das schon am 20. des Monats.
Ich kenne genug solche Mercedesfahrer, dicke Karre auf Abzahlung und
andere Leute um 20 € anhauen für Benzin. Da fahre ich doch lieber ein
altes bezahltes Auto und habe noch paar Tausend auf dem Konto. 😁
Zitat:
Original geschrieben von Maik270CDI
Mercedes leisten kann sich heute jeder bei den Preisen.
Nur unterhalten kann es sich nur jeder zweite.
Kein Geld für Reparatur, Inspektion, Kraftstoff.
Geschweige Steuer und Versicherung, da ist die kohle schon alle.
Dann wird gesucht wo es ein Billigteil noch billiger gibt, da auf
dem Konto nur noch 12,85 € sind und das schon am 20. des Monats.
Ich kenne genug solche Mercedesfahrer, dicke Karre auf Abzahlung und
andere Leute um 20 € anhauen für Benzin. Da fahre ich doch lieber ein
altes bezahltes Auto und habe noch paar Tausend auf dem Konto. 😁
ich stimme Maik270CDI selten zu, aber das trifft den Kern ganz gut. Meine beiden Ce´s sind bezahlt und fahren top. Ich fahre, auch wenn es nicht immer die billigste Variante ist, für die regelmäßigen Inspektionen zu MB.
Ob man nun einen 15 Jahre alten rostigen Polo kauft, oder einen 15 Jahre alten W202, da sehe ich kaum einen Unterschied. Reparaturkosten werden bei beiden Fahrzeugen im Verhältnis zum Kaufpreis hoch sein.
Daher sind die Leute die cooleren, die auch mal selber was reparieren können, und daher obszöne Werkstattkosten sparen.
Anprangern sollte man nicht die Gebrauchtwagenkäufer mit wenig finanziellen Mitteln, sondern eher die Gesellschaft, die zinswirtschaft und die Bankster, die dafür sorgen, daß viele Leute aus dem Kartell der Erwerbsarbeit ausgeschlossen werden oder für Dumpinglöhne arbeiten müssen.
Denn Leute mit wenig Geld sind nicht immer gleich dumme und geizige "Arschlöcher" - ganz im Gegensatz zu denen, welche diese Opfer ohne Skrupel ausbeuten und reinlegen, die sind es garantiert immer.
Seltsamer finde ich Leute, denen eine 1.000-2.000 EUR teure Reparatur zu teuer ist, die sich dann lieber für 5.000-10.000 EUR einen "neuen" Gebrauchten kaufen. (Erstmal ist das teurer, und in der Preisklasse ist auch immer mit Reparaturen zu rechnen.)
Noch seltsamer sind diejenigen, die nagelneue (!) Keilrippenriemen ersetzen wollen, weil ein bißchen Diesel draufgetropft ist. Da ist m.E. jeglicher Verstand vermißt.
Auch seltsam, warum man mit einer alten MB-Schlurre zu obszönen Preisen zum Birnchenprüfen (Inspektion) geht (wo z.B. nicht mal die Kettenlängung vorbeugend geprüft wird, also Dinge, die wirklich teuer werden, und das bei jedem Fahrzeug garantiert, und bei den Simplex-Kettlern noch garantierter).
Den Großkotzerten wünsche ich, daß sie (zumindest vorübergehend) mal in Situationen kommen, wo das Geld plötzlich knapp wird - damit sie mal sehen, daß nicht immer alles wie im Schlaraffenland läuft.
Eine ordentliche Krankheit mit Arbeitsplatzverlust und Lebensgefährtin, die dann auch noch mit Kindern abhaut, mit Zwangsversteigerung des nicht abbezahlten Hauses, das wäre mal was für den arroganten MB-Fahrer. Aber alles kein Problem - kann man ja schnell noch auf einen rostigen Polo umsteigen, wenn man so geizig ist...
Jungs: Ihr geht viel zu leichtfertig nur von Euren momentanen (und vielleicht ganz gut laufenden) Lebenssituationen aus.
Harry
Hallo Harry,
wer was anständiges gelernt hat und fleißig im Beruf ist,
und eine super Leistung bringt, der wird so leicht nicht
arbeitslos.
Wer aber sein ganzes Geld in Autos steckt und seinen Nachbarn
immer übertrumpfen will mit noch einem größeren Auto,
der muß sich nicht wundern wenn die Frau abhaut mit den Kindern.
Denn die wollen auch was anständiges zu beißen haben und gut
gekleidet rumlaufen. Die mögen auch nicht jeden Tag Nudeln.
Von einem Spoiler und einer 1000Watt Anlage und 255ger Reifen
auf 19" Felgen werden die nicht satt.
Mit Großkotz hat das alles nichts zu tun, ich z.B. habe die letzten
30 Jahre fast täglich 12-15 Std. gearbeitet, dann darf man wohl
paar Sprüche loslassen, den man hat ja genug gespart für schlechte
Zeiten.
Das Zauberwort heißt Arbeit und nicht Hartz 4 mit Flaschenbier.
Wie gesagt ist meine ganz persönliche Meinung
Zitat:
Original geschrieben von harryW211
.
.
.
na, du stimmst uns doch zu. man sollte sein konsumverhalten der eigenen lebenssituation anpassen. und da beisst sich die katze in den schwanz. nur weil man sich leisten kann für nen paar 1000er nen stern zu kaufen heissts ja nicht das man sich die laufenden kosten leisten kann. wenn du deine treibstoffleitung von ner frickelwerkstatt machen lässt darfste in nem jahr wieder nacharbeiten. siehe deinen keilriemen.
man macht selbstredend alles selber am auto was man mit den eigenen fähigkeiten machen kann, aber wenn man es nicht kann, dann sollte man es jemanden machen lassen, der weiss was er da tut. auch wenns 100€ mehr kostet. und genau an dieser stelle werden hier viele neue sternbesitzer zum sklaven ihrer autos und lassen die leckende karre halb schrottreif vor der werkstatt stehen.
wenn ich mir mein auto nicht mehr leisten kann kommt es weg. so leicht ist das.
egal. weitermachen!
Zitat:
Original geschrieben von owenga
wenn du deine treibstoffleitung von ner frickelwerkstatt machen lässt darfste in nem jahr wieder nacharbeiten. siehe deinen keilriemen.werden hier viele neue sternbesitzer zum sklaven ihrer autos und lassen die leckende karre halb schrottreif vor der werkstatt stehen.
Diese Beurteilung finde ich in dem Fall nicht angemessen. Der TE hat wirtschaftlich gehandelt, und sich entschieden, nicht weiter frickeln zu lassen, und die Sache selber in die Hand zu nehmen. Finde ich genau richtig.
Klar könnte man bei jedem Fehler gleich den halben Motor gegen Neuteile ersetzen, wie es die Teiletauscher machen (ist wohl bei MB-Werkstätten ohne Ahnung und Willen gang und gäbe). Aber man kann auch intelligent und sparsam reparieren.
Das schaffen Werkstätten mit Stundenverrechnungssätzen von 120 EUR und mehr + USt. (incl. ahnungsloser Mechaniker) natürlich nicht, weil die Arbeit schnell mit mehr Kosten berechnet wird, als die Ersatzteile.
Harry
Hallo Maik270CDI!
Zitat:
Original geschrieben von Maik270CDI
Hallo Harry,
wer was anständiges gelernt hat und fleißig im Beruf ist,
und eine super Leistung bringt, der wird so leicht nicht
arbeitslos.
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Bist Du Generation 70+?
Deine Aussagen gelten schon lange nicht mehr, das war in Zeiten des Wirtschaftswunders so (also 1960er-1970er).
Außerdem ist es Tatsache, daß gute Leute nicht immer auch beruflich/finanziell erfolgreich sind, denn sie sind oft Opfer von Betrug und Ausbeutung - da sie i.d.R. ehrlich sind, und die Arbeitgeber dagegen Kaufleute, also unehrlich.
Zudem solltest Du davon gehört haben, daß Leute, die Ihre Erwerbsarbeit verloren haben, nach kurzer Zeit vom Arbeitsamt als "Ungelernte" behandelt werden, und dann auch als Hilfsarbeiter zu Niedrigstlöhnen verpflichtet werden, gerne auch in prekären Zeitarbeitsverhältnissen.
Wenn Du 12-15h arbeiten mußtest, um gute Einnahmen zu erzielen, bist Du ja auch schon betroffen. Da hat man kein Leben mehr, der Herzinfarkt kommt, und bei weiterer Verschlechterung der Einnahmen kann man sein Pensum nicht auf 24h pro Arbeitstag erhöhen (erst von 8h auf 16h, dann auf 24h...).
Harry
Zitat:
Original geschrieben von harryW211
Hallo Maik270CDI!
Zitat:
Original geschrieben von harryW211
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Bist Du Generation 70+?Zitat:
Original geschrieben von Maik270CDI
Hallo Harry,
wer was anständiges gelernt hat und fleißig im Beruf ist,
und eine super Leistung bringt, der wird so leicht nicht
arbeitslos.Deine Aussagen gelten schon lange nicht mehr, das war in Zeiten des Wirtschaftswunders so (also 1960er-1970er).
Außerdem ist es Tatsache, daß gute Leute nicht immer auch beruflich/finanziell erfolgreich sind, denn sie sind oft Opfer von Betrug und Ausbeutung - da sie i.d.R. ehrlich sind, und die Arbeitgeber dagegen Kaufleute, also unehrlich.
Zudem solltest Du davon gehört haben, daß Leute, die Ihre Erwerbsarbeit verloren haben, nach kurzer Zeit vom Arbeitsamt als "Ungelernte" behandelt werden, und dann auch als Hilfsarbeiter zu Niedrigstlöhnen verpflichtet werden, gerne auch in prekären Zeitarbeitsverhältnissen.
Wenn Du 12-15h arbeiten mußtest, um gute Einnahmen zu erzielen, bist Du ja auch schon betroffen. Da hat man kein Leben mehr, der Herzinfarkt kommt, und bei weiterer Verschlechterung der Einnahmen kann man sein Pensum nicht auf 24h pro Arbeitstag erhöhen (erst von 8h auf 16h, dann auf 24h...).
Harry
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Hallo Harry,
zum großen Teil hast du ja Recht, aber ich hatte keinen Stress in meinem Beruf,
ich habe ihn mit Lust und Laune betrieben und hatte großen Spaß an meinem
doch sehr verantwortungsvollem Beruf, weil er sehr abwechslungsreich war.
Ich sage nur Schwertransport, das sagt wohl alles. Ja ich habe die 70 überschritten.
Und möchte mein Leben jetzt genießen.
Gruß Maik
Zitat:
Original geschrieben von Maik270CDI
zum großen Teil hast du ja Recht, aber ich hatte keinen Stress in meinem Beruf,
ich habe ihn mit Lust und Laune betrieben und hatte großen Spaß an meinem
doch sehr verantwortungsvollem Beruf, weil er sehr abwechslungsreich war.
Das habe ich mir auch mal eingeredet, bis mich der Infarkt auf den Boden(satz der Gesellschaft) geholt hat...
Da hattest Du wohl mehr Glück, oder Deine Konstitution war besser (oder meine Arbeit noch heftiger).
Zitat:
Original geschrieben von Maik270CDI
Ja ich habe die 70 überschritten.
Und möchte mein Leben jetzt genießen.
Es sei Dir gegönnt!
Gruß, Harry
P.S. Hoffentlich kommt nicht gleich ein OT-Meckerer... (Wir hören ja schon auf.)