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Kawa Z650 2017 Hinterradbremse bremst spät/garnicht

Kawasaki Z 650
Themenstarteram 4. März 2017 um 21:02

Hallo zusammen ich fahre meine nagelneue Z650 jetzt schon ein paar Tage und irgendwie habe ich das Gefühl, das die Hinterradbremse spät greift bzw. gar nicht bei Geschwindigkeiten ab 20kmh. Die Frage ist jetzt muss sich die Bremse jetzt erst mal einbremsen oder muss ich noch mal zum Händler und mir den einstellen lassen.

Grüße

Eddy

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15 Antworten

Was heißt spät greift? Ist der Pedalweg zu lang? Oder greift sie mit verzögerung?

Da in beiden Fällen aber nen Defekt der Bremse oder ne Verstellung vorliegt, sollte das schon vom Händler Korrigiert werden.

Normalerweise greift die sofort.

Themenstarteram 4. März 2017 um 21:15

Zitat:

@Forster007 schrieb am 4. März 2017 um 22:06:34 Uhr:

Was heißt spät greift? Ist der Pedalweg zu lang? Oder greift sie mit verzögerung?

Da in beiden Fällen aber nen Defekt der Bremse oder ne Verstellung vorliegt, sollte das schon vom Händler Korrigiert werden.

Normalerweise greift die sofort.

Ja genau das meinte ich, der Pedalweg ist zu lang, und wenn ich mit ihr in Schritttempo fahre, hab ich das Gefühl, das sie nur schleift, anstatt zu bremsen.

Da werde ich mal gleich, wenn schönes Wetter ist, zum Händler fahren und mal gucken, was da los ist.

Ist das dein erstes 2 Rad?

Das mit der Hinterradbremse ist sehr relativ gesehen...

Die benutzt man wenn überhaupt eh nur sehr wenig da sie kaum Verzögerung bringt.

 

Aber bitte zum Freundlichen fahren evtl stimmt wirklich etwas nicht!

Wenn die kiste neu ist, muss sie erst eingebremst werden.

Falls dein FS schon länger her ist, bietet sich ggf ein aufbautraining...

Ich bin der Meinung, mit einer intakten Hinterradbremse muss das Rad ohne Probleme blockiert werden können. Ansonsten stimmt da was nicht.

so ist das auch. auch bei einer neuen, greift die bremse sofort gerade bei kombination neue bremsbeläge und neue bremsscheibe.

Einzig, was man aber eigentlich beachten sollte, ist, dass neue Bremsbeläge verglasen können. OK das können auch schon eingebremste, aber bei denen dauert es länger.

Aber auch dieser Effekt ist bei der neuen Kombination nicht so lang.

Oder ist beim TE schon passiert.

es kommt auch auf das modell an. zum beispiel bei nem chopper, wo das gewicht eher auf dem hinterrad liegt, greift erstmal nur die hinterradbremse, als die vorderradbremse. denn die würde zum sofortigen blockieren des rades führen.

was bedeutet, man muss erst mit dem hinterrad und dann mit dem vorderrad bremsen. Sollte man aber immer mit der jeweiligen maschine erstmal üben.

Bei sportlern sieht es hingegen anders aus. hier kann die vorderradbremse schon gleich gut genutzt werden, weil diese maschinen vorderlastig sind. aber auch hier hilft und unterstützt die hinterradbremse, wenn man sie richtig einsetzt.

Also Quintesence: Am besten nochmals beim Händler vorbei fahren ;-)

Bei meiner ER6N (dein Vorgängermodell, 2000km) hat die Hinterradbremse auch relativ wenig Bremswirkung. Die Bremse funktioniert aber ordnungsgemäß. Musste mich auch erst dran gewöhnen, scheint aber normal zu sein.

Vielleicht steht der Bremshebel auch einfach zu tief. Diesen mal 5 - 20mm höher stellen. Ansonsten wird der Händler die Bremse entlüften und neue Flüssigkeit einbringen.

Aber erstmal Glückwunsch zum neuen Motorrad! Das mit der Bremse wird nur eine Kleinigkeit sein.

Ich meine, in irgendeiner Motorradzeitung einen Testbericht gelesen zu haben, in der über die Hinterradbremse auch negativ berichtet wurde. Ich meine, das war ein Vergleichstest mit der Yamaha FZ6. Bin mir aber nicht sicher und hab auf die Schnelle die Zeitung auch nicht gefunden.

Im Internet suchen ist mir mit dem Handy jetzt zu aufwendig. Sorry.

Das die Hinterradbremse nicht so gut bremst, wie die Vorderradbremse, ist bei der z650 gut möglich.

Denn da bremst man vermehrt mit der Vorderradbremse, vor allem wenn es um ne Vollbremsung geht.

Aber dennoch greift die Hinterradbremse gut und sollte das Hinterrad in den ABS Regelbereich bringen können.

Aber die werkstatt bringt hier mehr ins licht.

Themenstarteram 5. März 2017 um 15:42

Vielen Dank für die ganzen Antworten erst mal ;D

Ja das stimmt ich bin ein frischling auf dem Bike ! ;P

Ist halt nur komisch da meine Fahrschulmaschine die ER6N also die vorgängerversion viel griefiger war. Mal schauen, wie es nach ein paar Kilometer sein wird und wenn sich nichts verändert hat, dann geh ich mal zum Händler und lass mir den Hinterradbremshebel mal einstellen. Ich hab mir auch mal paar weitere Testberichte durchgelesen und es stimmt, dass die Hinterradbremse bisschen lasch ist.

Mein Tipp:

Konzentrier dich beim Bremsen auf die Vorderradbremse. Die richtige Dosierung (falls die Karre kein ABS hat) erfordert nämlich einiges an Rechenleistung. Besonders als Anfänger ist die Kanalbreite zu schmal, um beide Bremsen (besonders im Extremfall) zu bedienen.

Außerdem verliert die Hinterradbremse durch die dynamische Radlastverschiebung während des Bremsvorgangs immer mehr an Leistung. Auch bei Bergab-Fahrten ist sie so gut wie nutzlos. Maximal beim Anfahren am Hang oder im Stadtverkehr seh ich einen Nutzen. Meine Hinterradbeläge sind jetzt nach 28.000km fast neu.

Die Z 650 ist nagelneu; die gibt es ja erst ab 2017. Die hat

garantiert ABS.

So siehts aus. zusätzlich, das sollte man bei der neuen Maschine einrechnen, sind die Reifen nicht eingefahren. Neue Reifen, kalte Strasse und zudem ne frische Bremse können schon anders daherkommen als das alte Fahrschulmotorrad. zudem fehlt dem TS der Vergleich...

Einfach beim Händler vorbeifahren, auf eine Ausstellungsmaschine springen und da mal in die Bremse treten... Ist es gleich, max am Bremshebel was ändern.

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