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Kaufentscheidung VW Up 60 PS ???!!!

VW up! 1 (AA)
Themenstarteram 28. Juni 2014 um 8:31

Hallo

Ich bin gerade am überlegen mir einen VW UP CUP mit 60 PS anzuschaffen.

Fahre derzeit einen einen Golf VI mit 140 PS TDI. Da ich nur noch 10 km in die Arbeit habe und ich mit diesen Fahrzeug zu 90% nur in die Arbeit fahre ist dieses Auto natürlich nicht mehr wirtschaftlich :-) obwohl es ein sehr gutes Auto ist :-)

Ist mir klar das ich einen VW UP nicht mit einen Golf VI vergleichen kann aber wenn ich so im Forum mitlese, schreiben nach meinen Schätzungen 80% nichts gutes über den VW Up.

Nach wirtschaftlichen Sinn und reinen Verstand ist natürlich der VW UP ( abgesehen das er ein wenig überteuert ist )zum Golf VI die bessere Wahl :-) obwohl ich mit meinen Golf sehr zufrieden bin .

Meine Frage, ist dieser VW UP zu empfehlen ?

Danke schon mal für die Antworten :-)

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28 Antworten
am 28. Juni 2014 um 8:44

Ich habe zwei Kolleginnen mit up und beide sind sehr zufrieden. Ich habe mich daher auch dafür entschieden. Probefahrt war auch top. Hab mich allerdings für 75 PS ASG entschieden.

Der 60 PS geht nur oben rum schlechter als der 75 PS, hat aber ein längeres Getriebe. Deswegen würde ich zum 60 PS tendieren. Ist auf der AB leiser und in der Stadt braucht man den Schub oben rum sowieso nicht.

Wenn ca. 15000 km im Jahr zustandekommen und eine ewig lange Haltedauer über die Kulanzzeit angestrebt ist und entsprechende Tanke vorhanden ist, würde ich zur Erdgasvariante greifen. Die rechnet sich auch bei der genannten Laufleistung schon nach 2 Jahren.

Man sollte nur auf die Tanks mal gelegentlich gucken, weil die bei anderen Erdgas-VWs teils früh rosten und teuer zu tauschen sind.

Die Erdgasvariante hat eines Wissens auch das lange Getriebe. Die 68 PS sollte man wegen des höheren Gewichts nicht überbewerten. Für die Stadt ist es aber gut und da reicht auch die Reichweite locker, ohne, dass es nervt.

Bei dem Auto wurde ansonsten an einigen Details gespart und Kupplung/Getriebe neigen im Leerlauf bei kalten Temperaturen zum Rasseln.

Ansonsten einfach mal hier etwas stöbern.

am 28. Juni 2014 um 8:46

Ist eher die Frage, wie Du selbst Wirtschaftlichkeit definierst.

Der Golf IV dürfte den steilsten Kurvenabschnitt max. Wertverlustes vermutlich bereits hinter sich haben, u.a. in Sachen Solidität der Technik, Fahrkomfort, Crashsicherheit und erreichbarer max. Lebensdauer und vor allem Gesamtfahrleistung ist der up kein Konkurrent für ihn.

Die Wartungs- & Unterhaltskosten (Steuer, Versicherung) mögen höher sein, dem gegenüber stünde der finanzielle Wechselverlust und der ganz erhebliche Wertverlust, der jedem Neuwagen eigen ist (egal welcher von welchem Hersteller), sobald man beim Händler vom Hof fährt.

Schon aus sachlichen Kriterien (Fahrkomfort, Solidität, Sicherheit etc) käme zumindest ich daher zu anderen Erwägungen als Du und würde ggf. eher überlegen, ob für 10km generell ein Auto das richtige Verkehrsmittel ist.

Zudem: Hoffentlich ist Dein Job fest & sicher.

Ich kenne etliche und auch mir selbst ist es schon mal so ergangen, dass ich da vorschnell größere Änderungen vorgenommen habe aufgrund des kürzeren Arbeitsweges (bei mir waren es exakt gar nur 7.3 km:)) - nur hat´s mir auf der so nah gelegenen Arbeitsstelle so gar nicht gefallen auf Dauer...

Persönlich würde ich einen Golf VI TDI niemals gg. einen, auch neuen, VW up eintauschen.

Da müsste finanziell schon sehr viel passieren, dass ich das wirtschaftlicher Erwägungen halber nur beginnen würde zu überlegen.

DAS allerdings ist dann meine ganz subjektive Meinung hier im letzten Absatz.

 

Erdgas? Mal rechnen:

Jahr = 365 Tage

- 52 Sonntage - 52 Samstage - sagen wir mal: 5 sonstige Feiertage und - sagen wir mal 26 Tage Urlaub =

230 Arbeitstage x 1x? oder 2x? 10 km = 2.300 oder 4.600 km für die Arbeit pro Jahr, was 90% seines Einsatzes entspricht.

Nun kann man die 10% Resteinsatz natürlich nicht auch nur mit 10 oder 20km ansetzen, aber es werden vermutlich eher nicht Jahresfahrleistungen dabei herauskommen, die den eco-up wirtschaftlich erscheinen lassen, ggf. sogar unwirtschaftlicher als den derzeit bereits vorhandenen & behaltenen, zumindest sehr verbrauchsgünstigen TDI, zumindest nicht auf Basis einer kaufmännischen Gesamtkalkulation inkl. Wertverlust, Wiederbeschaffnung und vor allem realistischer Gesamthaltungsdauer (bis es wirtschaftlich keinen Sinn mehr macht).

Ökologisch würde für den TE vor dem Hintergrund seiner Fahrleistungen eh nur ein e-up Sinn machen, jenseits jeglicher wirtschaftlicher Betrachtungen...

am 28. Juni 2014 um 8:57

Zitat:

Original geschrieben von Mick1974

Meine Frage, ist dieser VW UP zu empfehlen ?

Äh....

JA. ;)

... mit Einschränkungen.

Vorteile :

- gutes Raumangebot

- sehr gute Sitzposition

- sehr guter Fahrkomfort

- "zufriedenstellend" sparsam

- unerwartet hoher Fahrspass / Fun-Faktor

Jedoch !

Es gibt halt diverse... ... und ich finde das LACHHAFT... ... Aspekte, wo man merkt, dass VW entweder nicht-zuende-entwickelt oder aber im-Cent-Bereich-kaputt-gespart hat.

Bei der Kupplungs-Getriebeeinheit zum Beispiel.

Es gibt etwas nervige Knallgeräusche beim Einkuppeln... ... der 1. Gang geht oftmals schlecht rein... .

Die Fensterführung ist billig.

Also wenn du zum Beispiel zum Rauchen das Fenster gern 1 cm weit öffnest (wie ich), fällt schnell auf, dass die Scheibe zum Vibrieren neigt.

Fazit :

Insbesondere aufgrund des FUN-FAKTORS und des ÜBERRASCHEND guten Komforts...

--> Klare Empfehlung... (wir gehen einfach mal davon aus, dass Getriebe und Kupplung langlebig sind).

ABER... es ist halt DEFINITIV KEIN "Premiumprodukt".

Und insofern auch KEINEN Premiumpreis wert !

Wenn Du also irgendwo einen GÜNSTIG schießen kannst... mit guter Ausstattung... für sagen wir 10-12 T€, dann kannst Du bedenkenlos zuschlagen.

Ich persönlich jedoch... hätte ich... wie ja einige hier im Forum ... 14-17 T€ über den Tisch geschoben FÜR DIESE INSGESAMTE GEGENLEISTUNG... ... dann würde ich mich jetzt ärgern und über-den-Tisch-gezogen fühlen.

Themenstarteram 28. Juni 2014 um 9:00

Mein Golf ist ja eher ein Zweitwagen da wir in der Familie noch einen VW Touran besitzen für grössere Touren und Kinder :-) und das mein Arbeitplatz sicher ist davon gehe ich natürlich aus aber das kann man sicherlich nie sagen heut zu tage :-)

Original geschrieben von Taubitz

Ist eher die Frage, wie Du selbst Wirtschaftlichkeit definierst.

Der Golf IV dürfte den steilsten Kurvenabschnitt max. Wertverlustes vermutlich bereits hinter sich haben, in Solidität, Fahrkomfort, Crashsicherheit und erreichbarer max. Lebensdauer und vor allem Gesamtfahrleistung ist der up kein Konkurrent für ihn.

Die Wartungs- & Unterhaltskosten (Steuer, Versicherung) mögen höher sein, dem gegenüber stünde der finanzielle Wechselverlust und der ganz erhebliche Wertverlust, der jedem Neuwagen eigen ist (egal welcher von welchem Hersteller), sobald man beim Händler vom Hof fährt.

Schon aus sachlichen Kriterien (Fahrkomfort, Solidität, Sicherheit etc) käme zumindest ich daher zu anderen Erwägungen als Du und würde ggf. eher überlegen, ob für 10km generell ein Auto das richtige Verkehrsmittel ist.

Zudem: Hoffentlich ist Dein Job fest & sicher.

Ich kenne etliche und auch mir selbst ist es schon mal so ergangen, dass ich da vorschnell größere Änderungen vorgenommen habe aufgrund des kürzeren Arbeitsweges (bei mir waren es exakt gar nur 7.3 km:)) - nur hat´s mir auf der so nah gelegenen Arbeitsstelle so gar nicht gefallen auf Dauer...

Persönlich würde ich einen Golf VI TDI niemals gg. einen, auch neuen, VW up eintauschen.

Da müsste finanziell schon sehr viel passieren, dass ich das wirtschaftlichen Erwägungen nur beginnen würde zu überleben.

DAS allerdings ist dann meine subjektive Meinung hier im letzten Absatz.

Erdgas? Mal rechnen:

Jahr: 365 Tage

- 52 Sonntage - 52 Samstage - sagen wir mal: 5 sonstige Feiertage und - sagen wir mal 26 Tage Urlaub =

230 Arbeitstage x 1x? oder 2x? 10 km = 2.300 oder 4.600 km für die Arbeit pro Jahr, was 90% seines Einsatzes entspricht.

Nun kann man die 10% Rest natürlich nicht auch nur mit 10 oder 20km ansetzen, aber es werden vermutlich eher nicht Jahresfahrleistungen dabei herauskommen, die den eco-up wirtschaftlich erscheinen lassen, ggf. sogar unwirtschaftlicher als den derzeit bereits vorhandenen & behaltenen TDI auf Basis einer kaufmännischen Gesamtkalkulation inkl. Wertverlust, Wiederbeschaffnung und vor allem realistischer Gesamthaltungsdauer (bis es wirtschaftlich keinen Sinn mehr macht).

Themenstarteram 28. Juni 2014 um 9:08

Ich würde einen neuen UP für knappe 12400 € bekommen

Original geschrieben von JustSomeGuy

Zitat:

Original geschrieben von Mick1974

Meine Frage, ist dieser VW UP zu empfehlen ?

Äh....

JA. ;)

... mit Einschränkungen.

Vorteile :

- gutes Raumangebot

- sehr gute Sitzposition

- sehr guter Fahrkomfort

- "zufriedenstellend" sparsam

- unerwartet hoher Fahrspass / Fun-Faktor

Jedoch !

Es gibt halt diverse... ... und ich finde das LACHHAFT... ... Aspekte, wo man merkt, dass VW entweder nicht-zuende-entwickelt oder aber im-Cent-Bereich-kaputt-gespart hat.

Bei der Kupplungs-Getriebeeinheit zum Beispiel.

Es gibt etwas nervige Knallgeräusche beim Einkuppeln... ... der 1. Gang geht oftmals schlecht rein... .

Die Fensterführung ist billig.

Also wenn du zum Beispiel zum Rauchen das Fenster gern 1 cm weit öffnest (wie ich), fällt schnell auf, dass die Scheibe zum Vibrieren neigt.

Fazit :

Insbesondere aufgrund des FUN-FAKTORS und des ÜBERRASCHEND guten Komforts...

--> Klare Empfehlung... (wir gehen einfach mal davon aus, dass Getriebe und Kupplung langlebig sind).

ABER... es ist halt DEFINITIV KEIN "Premiumprodukt".

Und insofern auch KEINEN Premiumpreis wert !

Wenn Du also irgendwo einen GÜNSTIG schießen kannst... mit guter Ausstattung... für sagen wir 10-12 T€, dann kannst Du bedenkenlos zuschlagen.

Ich persönlich jedoch... hätte ich... wie ja einige hier im Forum ... 14-17 T€ über den Tisch geschoben FÜR DIESE INSGESAMTE GEGENLEISTUNG... ... dann würde ich mich jetzt ärgern und über-den-Tisch-gezogen fühlen.

Dass der Up (mal abgesehen vom Erdgas) generell eine geringere Laufleistung erreicht als ein Golf, halte ich für nicht zwingend. Schon der Lupo hat da gezeigt, dass dies keine zwingende Eigenschaft von Kleinstwagen mehr ist. Das hängt dann sehr von Details ab. Langzeiterfahrungen gibt es bisher nicht.

Jedenfalls überlebt ein Lupo 1.4 TDI einen Golf IV 1.4 16 V um ein Vielfaches im Hinblick auf die Laufleistung (und das hat nicht direkt damit zu tun, dass ersterer ein Diesel ist, weil auch das heutzutage nicht zwingend heisst, dass der Motor länger hält).

Wenn man einen Golf IV 1.9 TDI oder 1.6 16 V gegen einen Lupo 1.0 oder 1.4 16V Benziner vergleicht, wird das Ergebnis zugunsten des Golf ausfallen.

Wenn der Golf VI wirklich dasteht und das kleinere Auto nicht wegen der Parkplatzsituation wünschenswert wäre, würde ich persönlich den Golf behalten und die Steuer in Kauf nehmen und den Partikelfilter hin und wieder Gassi fahren.

Gruß

am 28. Juni 2014 um 9:13

Zitat:

Original geschrieben von Mick1974

Mein Golf ist ja eher ein Zweitwagen da wir in der Familie noch einen VW Touran besitzen für grössere Touren und Kinder :-) und das mein Arbeitplatz sicher ist davon gehe ich natürlich aus aber das kann man sicherlich nie sagen heut zu tage :-)

o.k., DAS

- hättest Du natürlich gleich oben schon erwähnen können, dass der Golf nicht der Erst/Alleinwagen ist und auch nicht die Familienkutsche, sondern ein Touran

- stellt zwar meine Aussagen zu sachlichen Erwägungen (Solidität etc.) nicht in Frage, aber Deine Frage in ein neues, besser verständliches Licht

Bitte sei doch so freundlich und nutze die Zitatfunktion!

Das Zitat wird durch "quote" und "/quote" in eckigen Klammern gekennzeichnet, wenn Du außerhalb dessen kommentierst und somit die bereits vorhandenen Funktionen nutzt, dient das der besseren Lesbarkeit. Danke.

am 28. Juni 2014 um 9:25

Zitat:

Original geschrieben von gato311

Dass der Up (mal abgesehen vom Erdgas) generell eine geringere Laufleistung erreicht als ein Golf, halte ich für nicht zwingend. Schon der Lupo hat da gezeigt, dass dies keine zwingende Eigenschaft von Kleinstwagen mehr ist. Das hängt dann sehr von Details ab. Langzeiterfahrungen gibt es bisher nicht.

Mit dem up eher nicht, mit dem Golf VI TDI (und den von VW bekannten TDI-Motoren) eher schon.:)

Daher glaube ich eben nicht, dass der up (zumal im IST-Stand mit vorhandenem Ottomotor, ob nun auf Erdgas oder Benzin) einem Golf VI TDI in Sachen Laufleistung das Wasser reichen könnte. Insofern hinkt Dein Vergleich zum Lupo TDI auch gewaltig! :) Von generell unsoliden Kleinstwagen oder Motoren in diesen hatte ich ja auch gar nicht gesprochen, sondern lediglich einen Soliditäts-, Qualitäts-, Fahrkomfort-, Lebensdauer- etc. Vergleich up / Golf VI TDI hergestellt - was hier aber wohl ohnehin eine akademische Frage ist, denn wie der TE nun doch verraten hat, ist der Golf VI TDI ja quasi der Zweitwagen für 10 oder 20 km Arbeitsweg...:)

Zitat:

Wenn der Golf VI wirklich dasteht und das kleinere Auto nicht wegen der Parkplatzsituation wünschenswert wäre, würde ich persönlich den Golf behalten und die Steuer in Kauf nehmen und den Partikelfilter hin und wieder Gassi fahren.

Gruß

Sehe ich ähnlich.

Allerdings verstehe ich den Hintergrund der Frage jetzt, nach 2. Äußerung des TEs, besser.

Die Jahresfahrleistung und der Einsatz als vorwiegend Arbeits- und Zweitwagen macht die Wahl eines Golf VI TDI ja nicht gerade sinnvoll, von den Unterhaltskosten (Steuer, Vers.) und dem DPF-Problem bei diesem Einsatzprofil mal ganz ab.

Ergo: GUT (!!!) verkaufen oder beim Dealer einen wirklich guten Inzahlungnahmepreis aushandeln.

Vermutlich wird unterm Strich der gute Privatverkauf dennoch die bessere Variante sein, jenseits der Erwägungen in Sachen Zielfahrzeug, an denen ich mich hier aus guten Gründen nicht weiter beteilige, sonst wird mir wieder Meckerei unterstellt. Das sollen doch bitte andere tun bzw. haben es oben ja bereits getan.

Themenstarteram 28. Juni 2014 um 9:27

ja sorry mein Fehler Original geschrieben von Taubitz

Zitat:

Original geschrieben von Mick1974

Mein Golf ist ja eher ein Zweitwagen da wir in der Familie noch einen VW Touran besitzen für grössere Touren und Kinder :-) und das mein Arbeitplatz sicher ist davon gehe ich natürlich aus aber das kann man sicherlich nie sagen heut zu tage :-)

o.k., DAS

- hättest Du natürlich gleich oben schon erwähnen können, dass der Golf nicht der Erst- oder Alleinwagen ist und auch nicht die Familienkutsche, sondern ein Touran

- stellt zwar meine Aussagen zu sachlichen Erwägungen (Solidität etc.) nicht in Frage, aber Deine Frage in eine neues, besser verständliches Licht

am 28. Juni 2014 um 9:32

Was sagt denn der Freundliche?

Die Frage für Dich ist doch: Was bekomme ich noch für den Golf VI TDI und was muss ich für den neuen cup-up (60 PS sind hier zweifellos die richtige Wahl) hinlegen.

Diese Fragen musst Du klären und dann für Dich bewerten, das kann jemand anderes eh nicht, weil der eine eben sagt: Für den Preis niemals und der andere: Ja, o.k., dann mach ich das.

Logik & Wirtschaftlichkeitserwägungen haben mit Autokauf ja nicht immer etwas zu tun, sehr oft sogar wird final erheblich gg. diese Aspekte verstoßen! :D ;)

Themenstarteram 28. Juni 2014 um 9:49

wenn dann würde ich den Golf natürlich privat verkaufen Original geschrieben von Taubitz

Was sagt denn der Freundliche?

Die Frage für Dich ist doch: Was bekomme ich noch für den Golf VI TDI und was muss ich für den neuen cup-up (60 PS sind hier zweifellos die richtige Wahl) hinlegen.

Diese Fragen musst Du klären und dann für Dich bewerten, das kann jemand anderes eh nicht, weil der eine eben sagt: Für den Preis niemals und der andere: Ja, o.k., dann mach ich das.

Logik & Wirtschaftlichkeitserwägungen haben mit Autokauf ja nicht immer etwas zu tun, sehr oft sogar wird final erheblich gg. diese Aspekte verstoßen! :D ;)

am 28. Juni 2014 um 9:52

Weiter oben konntest Du das Zitieren schon mal besser.:eek:

Hier war es überdies überflüssig, aber egal.:)

1. Hast Du mal eruiert in den bekannten online-Autobörsen, was ein realistisch erzielbarer Privatverkaufspreis für den Golf VI TDI wäre?

Genügend passende Vergleichsfzg. sollten ja eigentlich vorhanden sein, ist ja kein Exot!

2. Dann noch klären, wie Du den cup erwirbst (Finanzierung, Kredit, Leasing, Barzahlung etc.) und was am Ende für eine Summe im Raum steht.

3. Wenn Du dann noch die durchschnittlichen jährl. Kosten ggü.stellst, dann hast Du doch eigentlich alle Grundlagen für eine zumindest wirtschaftlich intendierte Entscheidungsfindung, oder?

Hi Mick1974,

ich bin in der gleichen Situation wie Du gewesen. Haben auch einen Touran als Hauptwagen und einen C1 als Zweitwagen. Mit dem C1 fahre ich so ca. 7000km/Jahr. Jetzt ist er 7 Jahre alt und ich habe aus Zufall das super Angebot für den cup up! gesehen.

Wenn es wirklich eine Auto sein soll welches Du hauptsächlich nimmst um an die Arbeit zu fahren oder mal kleine Erledigungen damit zu machen, dann ist der up! die richtige Wahl. Habe viele Probefahrten gemacht und musste feststellen das 60PS völlig ausreichend ist.

Jetzt habe ich einen cup up! bestellt, mit Winterreifen, Maps&More, Sound Plus Paket für 12506,- Euro. Da geht mein kleiner roter noch ab. Um also Deine eigentliche Frage zu beantworten, ja zur Kaufentscheidung eines cup up! Ach ja, und es gibt noch die 0% Finanzierung .

Hoffe ich konnte Dir weiterhelfen :-)

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