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Kaufberatung W246 Benziner / Diesel / Langzeitqualität

Mercedes B-Klasse W246
Themenstarteram 22. September 2015 um 20:05

Guten Tag,

ich spiele mit dem Gedanken eine B-Klasse anzuschaffen und recherchiere nun ein wenig.

Von meinem aktuellen BMW (E91 320d xdrive) inkl. dem lästigen Steuerkettenproblem bei dem 2-Liter Diesel bin ich ziemlich enttäuscht, insbesondere von der Abwicklung der Reparatur in einer Niederlassung. Zuvor gab es auch schon Probleme mit dem Turbolader, den Injektoren und dem Lenkgestänge.

Außerdem hätte ich gerne mal ein komfortableres Fahrwerk.

Im Grunde möchte ich es bequem haben und am besten 6-7 Jahre (pro Jahr ca. 15.000km) Ruhe und keine außergewöhnlichen Reparaturen bei guter Pflege. Ist hier eher der B220 oder der B220 diesel zu empfehlen?

Gibt es sonst noch etwas zu beachten unter dem Gesichtspunkt Langzeitqualität?

Danke für Eure Empfehlungen.

Beste Antwort im Thema

Grundsätzlich können Qualitätsprobleme bei allen Herstellern auftreten. Auch bei Mercedes und der B-Klasse. Eine Bekannte hat bei einer neuen B-Klasse inzwischen das dritte Doppelkupplungsgetriebe bekommen. Und Motorprobleme gab es bei der B-Klasse (bzw. den Mercedes-Dieseln) auch schon reichlich.

Schlechte und unkulante Werkstätten gibt es leider ebenfalls bei allen Herstellern. Also gegebenenfalls die Werkstatt wechseln und dorthin gehen, wo vielleicht noch ein Inhaber in Person ansprechbar ist.

Ich würde also solche Probleme nicht als Kriterium für einen Neukauf vornean stellen. Da sollten an erster Stelle schon das Fahrzeugkonzept und der Antrieb stehen und da unterscheidet sich die B-Klasse recht erheblich von z.B. dem neuen AT von BMW. Ich will hier gar keine Bewertung abgeben, aber man sollte darauf achten. Und last not least auch auf die Unterhaltskosten, die sind bei Mercedes nun mal eindeutig höher als bei BMW. Auch das muss nichts bedeuten, man sollte es nur wissen.

31 weitere Antworten
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31 Antworten
Themenstarteram 24. September 2015 um 13:10

Zitat:

@polofreund123 schrieb am 24. September 2015 um 11:17:09 Uhr:

Grundsätzlich können Qualitätsprobleme bei allen Herstellern auftreten. Auch bei Mercedes und der B-Klasse. Eine Bekannte hat bei einer neuen B-Klasse inzwischen das dritte Doppelkupplungsgetriebe bekommen. Und Motorprobleme gab es bei der B-Klasse (bzw. den Mercedes-Dieseln) auch schon reichlich.

Schlechte und unkulante Werkstätten gibt es leider ebenfalls bei allen Herstellern. Also gegebenenfalls die Werkstatt wechseln und dorthin gehen, wo vielleicht noch ein Inhaber in Person ansprechbar ist.

Ich würde also solche Probleme nicht als Kriterium für einen Neukauf vornean stellen. Da sollten an erster Stelle schon das Fahrzeugkonzept und der Antrieb stehen und da unterscheidet sich die B-Klasse recht erheblich von z.B. dem neuen AT von BMW. Ich will hier gar keine Bewertung abgeben, aber man sollte darauf achten. Und last not least auch auf die Unterhaltskosten, die sind bei Mercedes nun mal eindeutig höher als bei BMW. Auch das muss nichts bedeuten, man sollte es nur wissen.

Ich gebe Dir Recht, dass die Probleme bei diesem einen Vorgang nicht ausschlaggebend für den Kauf eines neuen Fahrzeugs einer anderen Marke sein soll. Es fließt nur in meine Überlegungen ein und ist noch ein relativ frischer unangenehmer Eindruck.

Meinst Du, dass der BMW AT oder GT qualitativ besser oder schlechter als die B-Klasse ist?

15.000 km p.a. interpretiere ich dahingehend, dass relativ viel Kurzstrecke gefahren wird.

Wie hat der BMW Diesel Dein Fahrprofil verkraftet?

Ich habe nach reichlich Filter-Trödel auf Erdgas gewechselt und bin seitdem wieder nur noch zur Wartung in der Werkstatt.

Aufgrund meiner Erfahrungen mit (mehr oder weniger sauberen) Dieselmotoren würde ich zum Ottomotor raten. Egal, ob mit Benzin oder Gas betrieben.

Zitat:

@weststar schrieb am 24. September 2015 um 15:10:51 Uhr:

Meinst Du, dass der BMW AT oder GT qualitativ besser oder schlechter als die B-Klasse ist?

Hierauf wirst du keine aussagekräftige Antwort bekommen. Im allgemeinen hat Mercedes bei der B-Klasse ein recht hohes Qualitätsniveau erreicht, die verbaute Technik ist auch ausgereift. Allem zum Trotz gibt es immer wieder mal Montagsautos, leider.

Aus meiner Sicht bietet Mercedes zur Zeit das bessere Preis-Leistungsverhältnis. Bei den Assistenzsystemen, radar- und kamerabasierend, geht man keine Kompromisse ein. Hier hat BMW eine einfachere und billigere Lösung mit einer Monokamera gewählt, eine Tot-Winkelwarner kann man damit gar nicht anbieten. DDC kennt nur zwei statische Zustände, was daran dynamisch ist, erschließt sich mir nicht so richtig. Eine Standheizung ist ebenfalls nicht lieferbar und ein nachträglicher Einbau ist nicht oder nur sehr teuer machbar. Auf Seite der Benzinmotore ist die B-Klasse ebenfalls besser aufgestellt. Bei BMW findet man nur der 3-Zylinder mit 6-Gang Automatik und dann gibt es einen großen Sprung hin zum 4-Zylinder mit 184 PS und Gang-Automatik.

Ich bin bei BMW nichtmal zu einer Preisliste für den 2er gekommen,allein das ich dort sagte,auf die Rückbank müßten 2 Kindersitze,hieß es,dann ist der 2er für sie nicht das passende Auto :( ich solle mir doch einen Sprinter kaufen.

hätte ich meinen Turbo eventuel nicht vor dem Eingang parken sollen?lieber ums Eck

mein Mercedes :D ist freundlich ,bei BMW fand ich das nicht

Gruß

Silver

die in Jungmädchen Jahren nen BMW 520i gefahren is :cool:

Themenstarteram 24. September 2015 um 17:39

Zitat:

@o2bo schrieb am 24. September 2015 um 16:30:58 Uhr:

15.000 km p.a. interpretiere ich dahingehend, dass relativ viel Kurzstrecke gefahren wird.

Wie hat der BMW Diesel Dein Fahrprofil verkraftet?

Ich habe nach reichlich Filter-Trödel auf Erdgas gewechselt und bin seitdem wieder nur noch zur Wartung in der Werkstatt.

Aufgrund meiner Erfahrungen mit (mehr oder weniger sauberen) Dieselmotoren würde ich zum Ottomotor raten. Egal, ob mit Benzin oder Gas betrieben.

Es sind gar nicht so extreme Kurzstrecken. Der einfache Weg zur Arbeit sind 18 km (oder ist das noch Kurzstrecke?). Sonst fahre ich Autobahnetappen um die 100km.

Ich glaube die Frage, welches Auto im Vergleich von BMW Active Tourer (AT) und Mercedes B-Klasse das bessere ist, kann niemand wirklich beantworten, da für jeden Fahrer die einzelnen Eigenschaften der Autos unterschiedliche Bedeutung haben.

Deshalb muss man sich erst mal klar werden, was einem wirklich wichtig ist und vor allem, welche Leistungs- und Ausstattungsklasse beim Wunschfahrzeug in Frage kommt.

So macht es einen großen Unterschied beim Vergleich, also auch von AT und Mercedes B-Klasse, ob ich mich in der Leistungsklasse 100 oder 200 PS, Benzin oder Diesel, Automatik oder Handschaltung orientiere.

Bei der grundsätzlichen Einschätzung würde ich bei aller Vorsicht wagen, die Fahrzeuge in etwa so zu charakterisieren: Äußerlich sind beide einfach nur unterschiedlich, welches Design einem besser gefällt ist halt Geschmacksfrage. Zu erwähnen ist vielleicht der besonders gute cw-Wert der B-Klasse.

Innen ist wohl der Mercedes eher konservativ-solide, der AT erscheint mir etwas moderner gestylt.

Dem BMW-Image entsprechend ist der AT sicher eher ein Fahrzeug für diejenigen, die leistungsstärkere Motoren bevorzugen, während die B-Klasse eher Fahrer anspricht, die das stimmige, eher etwas konservative "Gesamtkunstwerk Auto" bevorzugen.

Die BMW-Motoren halte ich für die moderneren (da wird's wohl Widerspruch geben!?). Allerdings ist dann im Vergleich am Ende doch wieder fraglich, welcher Kundennutzen sich daraus ableiten lässt. Die Verbrauchswerte zumindest sind nicht so signifikant unterschiedlich.

Bei den Automatik-Getrieben stehen Doppelkupplung=DCT (Mercedes) gegen Wandler (BMW). Längere Zeit galt das DCT als das mit dem höheren Wirkungsgrad und das sportlicher, schneller, da ohne Kraftunterbrechung schaltende. Die Weiterentwicklung zur 8-Gang-Automatik bei BMW zeigt aber, dass die Wandlerautomatik heute bei der Verbrauchsoptimierung dem Doppelkupplungsgetriebe nicht nachsteht. Sie schaltet darüber hinaus äußerst komfortabel. Und konstruktiv hat sie halt einen entscheidenden Vorteil: Es gibt keine reibenden und damit verschleißenden Kupplungslamellen. Wer mit einem Doppelkupplungsgetriebe z.B. schon mal einen Anhänger in schwierigem Gelände bugsiert hat, kennt den Unterschied: Das DCT kann bei hoher Beanspruchung schlichtweg qualmen und verschleißen. Das ist natürlich ein Punkt in Bezug auf die Dauerhaltbarkeit.

Wie schon an anderer Stelle erwähnt: Die Unterhaltskosten der B-Klasse sind eindeutig höher (auch vom ADAC entsprechend dokumentiert). Im Vergleich zum Wertverlust eines Neuwagens p.a. sind das zwar nur Peanuts, aber man sollte es halt wissen.

Ja, und bei der allgemeinen Zuverlässigkeit und Haltbarkeit nehmen sich B-Klasse und AT bestimmt nicht viel. Vielleicht ist die B-Klasse ausgereifter, da länger am Markt?

Allerdings: Ärgerliche Pannen und mangelnde Kulanz gibt es leider bei beiden Marken, wobei im AT-Forum aber bisher noch kaum Negatives in dieser Hinsicht berichtet wurde.

Trotzdem bleibt am Ende die Kaufentscheidung selbst nach der intensivsten Informationssammlung immer auch eine Bauchentscheidung. Ich denke, das ist, wie bei der Partnerwahl, auch gut so!

 

Zitat:

@wmh schrieb am 23. September 2015 um 22:00:14 Uhr:

Der Mercedes Diesel ist geräuschseitig eine Zumutung und da ändert auch 2Takt-Öl nichts. Mag sein das sich damit die Verbrennungsgeräusche ändern, ein leiser Motor ist etwas anders. Bosch und Mercedes lehnen diese Panscherei übrigens ab.

Da gibt's aber ganz andere Meinungen. Auch von Leuten, die sich in der Materie auskennen.

www.motor-talk.de/forum/2-takt-oel-dieselkraftstoff-t623039.html

Ich bleibe dabei, dass mein Diesel mit 2Takt-Öl ruhiger läuft. Wahrscheinlich verlängert das auch die Lebensdauer des Motors. Zumindest kann es nicht schaden, wenn man das richtige (aschearme!) Öl nimmt wie da eigens dafür entwickelte Monzol.

Zitat:

@wmh schrieb am 23. September 2015 um 22:00:14 Uhr:

Welche Räder und Reifen fährst Du? Ich habe bei meinen Testfahrten erhebliche Unterschiede festgestellt. 18" Räder mit Conti Reifen haben auf der Autobahn sehr unangenehme Abrollgeräusche verursacht.

Fahre 205/55 R16 "Goodyear Vector Allseason", geräuschmäßig sicherlich nicht "das Gelbe vom Ei". ;)

Zitat:

@wmh schrieb am 23. September 2015 um 22:00:14 Uhr:

100.000km Autobild Test war kein Test sondern ein aneinanderfügen von subjektiven Meinungen.

Ich denk schon, dass das ein Test war, und zwar zum Langzeitverhalten des Autos. Im Bordbuch wurde das Autoleben über 100.000 km dokumentiert: Zuverlässigkeit bzw. Störungen und die Kosten (Kraftstoff, Service/Werkstatt, Reifen etc). Am Ende wurde das Auto in alle Einzelteile zerlegt und auf Verschleiß und Rost geprüft. Das Auto wurde über die 100.000 Kilometer von verschiedenen Fahrern über unterschiedliche Distanzen bewegt und die dabei gemachten Erfahrungen oder Eindrücke im Bordbuch festgehalten. Natürlich ist das subjektiv, aber das ist es wohl immer? Oder gibt es z.B. eine objektive Messmethode zur Beurteilung des Langstreckenkomforts von Fahrersitzen?

Zitat:

@wmh schrieb am 23. September 2015 um 22:00:14 Uhr:

Bei den Sitzen kann ich nicht zustimmen, mit dem Sitzkomfortpaket sind diese echt langstreckentauglich, bin aber nur 1,80m und somit passt bei mir auch die Sitzlänge. Seit diesem Monat gibt es auch in der B-Klasse eine Sitzkissenverlängerung.

Na da muss man sich doch mal fragen, warum MB die Sitzkissenverlängerung neuerdings auch in der B-Klasse anbietet (wie in den höheren Klassen seit langem üblich), wenn doch die Standardsitze angeblich schon gut genug und langstreckentauglich gewesen sein sollen?

Dazu ein Zitat der 100.000 Km-Tester:

Zitat:

Und auch das Fahrwerk fiel in Ungnade. Kein Kollege, der eine längere Reise mit dem B 200 CDI unternahm, fand lobende Worte für die Federungsmanieren. Testfahrer Ivo Bartulovic schrieb ins Logbuch: "Unbequem gefedert, nervtötend starres Abrollverhalten." Die zu kurzen Sitzflächen verstärkten den Eindruck vom eingeschränkten Reisekomfort noch. "Auf längeren Strecken kaum zu ertragen" – so das schriftliche Urteil im Bordbuch.

Ganz meine Meinung, obwohl ich auch nur 1,80 m groß bin. Vor dem B hatte ich eine Limousine vergleichbar mit E-Klasse. Sitze und Fahrkomfort (auch Geräuschniveau oberhalb 150 km/h) waren um Welten besser! Ein Grund, warum ich mir letztens die neue C-Klasse etwas genauer angeschaut habe. ;)

Zitat:

@spreetourer schrieb am 26. September 2015 um 20:54:47 Uhr:

 

Ein Grund, warum ich mir letztens die neue C-Klasse etwas genauer angeschaut habe. ;)

Ich habe mir mal die Präsentation auf der MB- Seite angeschaut. Es ist weder ein Foto

der C-Klasse mit geöffnetem Kofferraum noch irgendeine Beschreibung zu diesem zu finden.

Lediglich die Aussage: Volumen 480l. Jetzt weiß ich wieder, warum ich mich für die

B-Klasse entschieden hatte:)

Gruß von R70

Zitat:

@Rentner70 schrieb am 26. September 2015 um 21:40:55 Uhr:

Ich habe mir mal die Präsentation auf der MB- Seite angeschaut. Es ist weder ein Foto

der C-Klasse mit geöffnetem Kofferraum noch irgendeine Beschreibung zu diesem zu finden.

Einfach mal zum MB-Dealer gehen. Da kannst du den Kofferraum öffnen und auch Probe sitzen. Auf Wunsch sogar fahren. Aber wenn dir eine virtuelle Web-Präsentation lieber und wichtiger ist als die Realität? ;)

Allerdings findet man bei mobile.de jede Menge Angebote zur neuen C-Klasse mit gaaaaanz vielen Fotos; auch von geöffneten Kofferräumen der Limousine und T-Modell, falls das wichtig ist. Was das aber mit deiner Kaufentscheidung für die B-Klasse zu tun haben könnte, ist mir schleierhaft.

S205/Limousine: offener Kofferraum
T205/Kombi: Blick in den Kofferraum
Neuer C/T205 (Kombi): Kofferklappe offen

@spreetourer: Mir zuckten schon die Finger ...Du warst schneller und hast meine Gedanken auf den Punkt gebracht!

Danke!:);)

Zitat:

@spreetourer schrieb am 26. September 2015 um 22:49:23 Uhr:

Zitat:

@Rentner70 schrieb am 26. September 2015 um 21:40:55 Uhr:

Ich habe mir mal die Präsentation auf der MB- Seite angeschaut. Es ist weder ein Foto

der C-Klasse mit geöffnetem Kofferraum noch irgendeine Beschreibung zu diesem zu finden.

Einfach mal zum MB-Dealer gehen. Da kannst du den Kofferraum öffnen und auch Probe sitzen. Auf Wunsch sogar fahren. Aber wenn dir eine virtuelle Web-Präsentation lieber und wichtiger ist als die Realität? ;)

Allerdings findet man bei mobile.de jede Menge Angebote zur neuen C-Klasse mit gaaaaanz vielen Fotos; auch von geöffneten Kofferräumen der Limousine und T-Modell, falls das wichtig ist. Was das aber mit deiner Kaufentscheidung für die B-Klasse zu tun haben könnte, ist mir schleierhaft.

Im Kofferraum Probe sitzen, da käme ich mir blöd vor.:eek:

Und ob Rentner 70 das noch mit seinen 70 +

auf sich nehmen will wage ich zu bezweifeln.;)

@Rentner70

Zitat:

Lediglich die Aussage: Volumen 480l. Jetzt weiß ich wieder, warum ich mich für die

B-Klasse entschieden hatte:)

Der W246 hat doch aber auch nur 486l bei aufrechter Rückenlehne. Wenn also jeweils 4 Personen im Fahrzeug sitzen würden, wäre kein Unterschied zwischen diesen beiden Fahrzeugen somit feststellbar.

Oder habe ich zuvor etwas übersehen, bzw. falsch verstanden?

Gruß

wer_pa

Zitat:

@spreetourer schrieb am 26. September 2015 um 22:49:23 Uhr:

Zitat:

@Rentner70 schrieb am 26. September 2015 um 21:40:55 Uhr:

Ich habe mir mal die Präsentation auf der MB- Seite angeschaut. Es ist weder ein Foto

der C-Klasse mit geöffnetem Kofferraum noch irgendeine Beschreibung zu diesem zu finden.

Einfach mal zum MB-Dealer gehen. Da kannst du den Kofferraum öffnen und auch Probe sitzen. Auf Wunsch sogar fahren. Aber wenn dir eine virtuelle Web-Präsentation lieber und wichtiger ist als die Realität? ;)

Allerdings findet man bei mobile.de jede Menge Angebote zur neuen C-Klasse mit gaaaaanz vielen Fotos; auch von geöffneten Kofferräumen der Limousine und T-Modell, falls das wichtig ist. Was das aber mit deiner Kaufentscheidung für die B-Klasse zu tun haben könnte, ist mir schleierhaft.

Mir ging es gar nicht darum, zu erfahren, wie der Kofferraum der C-Klasse (Limousine) tatsächlich aussieht. Es ist ja klar, dass hinter der kleinen Klappe und der oberen Begrenzung durch den Karosserieknick nicht viel stecken kann. Der Hersteller bringt die Geringschätzung dieser Sektion auch zum Ausdruck, indem er in seiner Präsentation weder in Bild noch in Wort darauf eingeht.

Mir ist nur nicht klar, warum man zunächst einen VAN - also die B-Klasse - kauft, dann aber den Umstieg auf eine Limousine in Erwägung zieht. Die B-Klasse wird ja oft als Rentnerauto bezeichnet. Ich finde, es ist ein Auto für aktive Menschen jeden Alters. Menschen, die etwas machen, die ein Grundstück/ Garten haben und öfter zum Baumarkt müssen. Menschen, die für ihren Individualurlaub oder für ein sperriges Hobby (auch Kinderwagen:)) oft viel Gepäck befördern müssen usw. Die große Heckklappe und das easy-vario-plus-System sind dabei Gold wert. Trotzdem ist es kein Pick-up oder Kombi und fährt sich sehr angenehm.

Das wahre Rentnerauto ist m.E. die C-Klasse-Limousine. Ein Wagen für gut bemittelte, reifere Herrschaften, die nach einem Routenvorschlag in der ADAC- Zeitschrift zu ihrem Hotel am Gardasee fahren.

Einen guten Abend wünscht R70

P.S. Bin neulich mal als Fahrgast (TAXI) in einer nagelneuen E-Klasse mitgefahren. Die Kanaldeckel und Schienenrillen waren gut spürbar:D

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