Kaufberatung VW Polo 1.6 TDI 66KW mit DSG
Hat jemand von euch diesen Polo? Ist der zu empfehlen? Wird der sehr Laut oder gut gedämmt?
Für eure Antworten wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Andreas
Beste Antwort im Thema
Ach Mercy,
Du hattest doch irgendwann mal geschrieben, dass Du jetzt nicht mehr hier im VW-Forum rumstöbern wirst... warum hälst Du Dich nicht an Deine Aussage?
Ist wirklich schade, dass es bei Dir so bescheiden gelaufen ist, aber das scheint wirklich ein Einzelfall zu sein, zumindest bei nem Blick auf Spritmonitor. Da ist der 105PS Diesel bei durchschnittlich 5,5l/100km. VW gibt 4,2l/100 km an. Der sparsamste fahrer fährt mit 4,0l/100 km. Du scheinst allerdings mit 6,7 l/100km zu fahren, was selbst bei Spritmonitor ein Rekord wäre (6,6 ist der Spitzenverbrauch).
Also entweder hast Du eine falsche defensive Fahrweise, oder eben ein komisches Auto erwischt. Aber bitte hör auf, jedem in diesem Forum den Polo schlecht zu reden.
Grüßle
100 Antworten
Nein musst Du nicht.
Wenn ich nur 20 km fahre, dann ist mein Verbrauch auch zwischen 5,0 und 6,5 Litern.
Heute bin ich etwa 100 km Landstraße und Ortschaften gefahren; so das übliche Im-Pulk-mitschwimmen bei 80 - 90 km/h. Ruhiger Gasfuß. Und siehe da, die MFA zeigte 4,1 Liter an. Das ist sogar 0,2 Liter unter dem EU-Fahrzyklus!!!
Kommt natürlich auch auf die Außentemperatur an. Schon mein 3-Liter Lupo genehmigte sich im Winter einen Liter mehr auf hundert Kilometer.
Gruß,
diezge
Das ist oftmals das Manko der Beschwerden über zu hohe Verbräuche. Die Besitzer vergessen, daß das Fahrprofil sehr starken Einfluß auf den Verbrauch hat. Gerade beim Diesel sind Strecken bis 20 Kilometer sehr Verbrauchssteigernd, besonders wenn es Stadtverkehr ist. Mit meinen beiden Polo TDI, der eine noch mit Chiptuning, waren Verbräuche von über 8 - unter 3 Liter möglich. Die niederigen Verbräuche, waren in den nordischen Ländern normal. Dazu gehört aber, daß man sich strickt an die Geschwindikeitsbegrenzungen hält und wo immer es geht, den Tempomat nutzen.
MfG aus Bremen
Zitat:
Original geschrieben von Marcus1202
Hi,Zitat:
Original geschrieben von magokiss
Hallo,
ihr müßt ein wenig umdenken. DSG fahren muß auch gelernt sein, ich habe diese Erfahrung auch gemacht. Das DSG schaltet in einem pragrammierten Rahmen und genau diesen Rahmen lotest Du / Ihr mit dem Gasfuß aus. Ich will damit sagen das die Schaltvorgänge sehr stark vom Gasfuß beeinflußt werden. Und ich lasse meinen viel rollen und fahre auch sehr viel mit der GRA. Der Vorteil dabei ist, das die GRA ganz gemütlich Gas gibt und das schon direkt nach dem Anfahren ( z. Bs. ) an einer Ampel. Probiert das mal aus und achtet ganz bewußt auf Euren Gasfuß, den Unterschied werdet Ihr merken...🙂. Noch ein kleine Beispiel um es deutlicher zu beschreiben. Ihr fahrt auf der Landstraße und rollt an ein Hinderniss heran ( das nur mit 60 km/h fährt ). Die Gegenfahrbahn ist noch nicht frei zum Überholen, Ihr lasst den Polo nun rollen ( verbrauch 0,0. Die Gegenfahrbahn wird frei und Ihr überholt, mit einer starken Beschleunigung. Noch wärend des Überholvorgangs gehe ich mit dem Fuß vom Gas, das DSG schaltet sofort hoch bis in den 7 Gang, das noch gepaart mit der GRA und ich bin wieder bei optimalen Verbrauchswerten. Dieses spiel mit dem Gaspedal. lässt sich auf alle Fahrsituationen übertragen und das spart Diesel Kraftstoff.
Berichtet mal von Euren Erfahrungen...Ist jetzt OT aber um nochmals darauf einzugehen
das "spielen" mit dem Gas mach ich eigentlich schon.
Ich lass den Motor daher schon immer recht frühzeitig hochschalten, aber irgendwie ist der Verbrauch dennoch recht hoch.
Meinen Passat z.B. fahre ich mit 6,2 Litern, von daher kann ich schon sparsam fahren ohne ein Hindernis zu sein.
Beim Polo gelingt mir das einfach nicht und das es nur am DSG liegt kann ich kaum glauben.
Blöde Vermutung, aber vielleicht liegt das ja mit dem Einfahren bei den extremen Minustemperaturen diesen Winter zusammen.. ???
Der Wagen stand halt immer draußen und wurde leider oftmals nur ca 20km am Stück bewegt, der Motor ist also nie richtig warm geworden...
Ich muß jetzt nochmal etwas dazu berichten.
1. Eingefahren habe ich meinen POLO auch bei minus Temperaturen. Daran wird es nicht liegen.
2. Habe gerade eine Strecke von 18 km gefahren. Der Motor war kalt, Aussentemperatur 10 °C,
auf halber Strecke zeigte meine Verbrauchsanzeige schon einen Wert von 4,6 l/100km an. Gefahren bin ich bei den 18 km 20% Stadt und 80 % Überland. Auf der Rückfahrt, Motor erwärmt, habe ich auf halber Strecke einen Verbrauch von 4,4 l/100km gehabt. Selbes Fahrprofil und Strecke.
Augenscheinlich läuft bei Dir etwas daneben... was, weiß ich allerdings nicht...😠
tja irgendwie hab ich auch den Eindruck das bei mir was falsch läuft.....
Arbeitsstecke 20km:
Passat einfach:6,2l
Polo einfach: 6,0l
Bei 50 PS und ca 400 kg Unterschied sollte der Polo ja wohl deutlich weniger verbrauchen.
Naja ich werd das mal noch etwas beobachten und dann mal bei meinem 🙂 vorstellig werden.
Der wird zwar auch nicht viel machen können, aber ein Versuch ist es wert....
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Das würde ich an Deiner Stelle auch machen. Der 🙂 soll mal die Steckverbindungen kontrollieren. Beim TDI gibt es so einen Kombistecker wo Elektrische- und Unterdruckleitungen in einem Gehäuse sind. Ich habe das bei meinem Golf V TDI 90 PS mal gehabt, allerdings ist dann bei mir die " Abgas Werkstatt " Kontrolllampe nach einiger Zeit angegangen. Dieser Stecker hat zwei Einraster und bei mir war nur einer von beiden eingerastet und so hat er falsche Luft gezogen. Ist jetzt nur so eine Idee. Eventuell ist schon bei der Produktion ein Fehler unterlaufen...😠. Ich drücke Dir in jedem Fall die Daumen und bitte doch um eine Rückmeldung was es denn beim 🙂 ergeben hat.
hallo,
also ich finde das mit den Verbräuchen der neuen Diesel-Polos schon etwas merkwürdig, zumal man sehr viele Beschwerden hört. Der Einfluss des Fahrprofils ist natürlich gegeben, allerdings kann ich von meinem alten Audi TDI mit ebenfalls 66kW sagen, dass bei sportlicher Fahrweise der Verbrauch max. um 0,5L/100km steigt und dann immer noch bei höchstens 5L liegt (im Sommer). Es kann doch nicht sein, dass ich einen Diesel äußerst vorsichtig bewegen muss, um halbswegs die angegeben Verbrauchwerte zu erreichen. Irgendetwas stimmt doch da nicht mit den neuen CR-Motoren und DPF von VW...
Zitat:
Original geschrieben von Kabelwurm
hallo,also ich finde das mit den Verbräuchen der neuen Diesel-Polos schon etwas merkwürdig, zumal man sehr viele Beschwerden hört. Der Einfluss des Fahrprofils ist natürlich gegeben, allerdings kann ich von meinem alten Audi TDI mit ebenfalls 66kW sagen, dass bei sportlicher Fahrweise der Verbrauch max. um 0,5L/100km steigt und dann immer noch bei höchstens 5L liegt (im Sommer). Es kann doch nicht sein, dass ich einen Diesel äußerst vorsichtig bewegen muss, um halbswegs die angegeben Verbrauchwerte zu erreichen. Irgendetwas stimmt doch da nicht mit den neuen CR-Motoren und DPF von VW...
Das stimmt wohl, bisher waren Diesel relativ anspruchslos beim Spritumgang bei schnellerer Fahrweise. Der 1,6TDI verhält sich hier anders. Dazu kommt die Empflindlichkeit bei niedrigen Außentemperaturen, im Golf VI Forum freuen sich gerade alle über sinkende Verbräuche, aber der nächste Winter kommt bald wieder.
Hallo Leutle,
wer jetzt noch glaubt CR sei die bessere Lösung sollte mal weniger Gras Rauchen😁😁😁
Es ist doch so dass die PD-Diesel sowohl Leistungs als auch Verbrauchsmäßig den CRs immer überlegen waren.
Solange die Tester einzig den höheren Geräuschpegel ins Feld gegen die PDs führten war das ja auch noch vertretbar.
Nun ist es aber so dass die Dieselnacheinspritzung für die aktive DPF-Regeneration zu nicht vernachlässigbarer Ölverdünnung und somit zur Verkürzung des LL Ölserviceintervall führt.
Um dieses Problem zu minimieren muss man die Nacheinspritzung besser steuern können, was mit PD nicht, mit CR aber sehr wohl möglich ist.
In der Konsequenz steigt also auch VW auf CR um, wir haben also innerhalb von ca.3 Modelljahren den Umstieg auf 1.DPF und zweitens CR, beides Technologieen die den Verbrauch erstmal steigern im Vergleich zu PD.
Die beste Lösung währe wohl ein PD Motor mit passivem DPF der dann alle 100000km rausgeschmissen wird.
Aber Achtung :
Das ist kein 1.6CR DSG Problem sondern betrifft alle neuen CRs mit DPF!
Zitat:
Original geschrieben von Castro67
Hallo Leutle,wer jetzt noch glaubt CR sei die bessere Lösung sollte mal weniger Gras Rauchen😁😁😁
Es ist doch so dass die PD-Diesel sowohl Leistungs als auch Verbrauchsmäßig den CRs immer überlegen waren.
Solange die Tester einzig den höheren Geräuschpegel ins Feld gegen die PDs führten war das ja auch noch vertretbar.
Nun ist es aber so dass die Dieselnacheinspritzung für die aktive DPF-Regeneration zu nicht vernachlässigbarer Ölverdünnung und somit zur Verkürzung des LL Ölserviceintervall führt.
Um dieses Problem zu minimieren muss man die Nacheinspritzung besser steuern können, was mit PD nicht, mit CR aber sehr wohl möglich ist.In der Konsequenz steigt also auch VW auf CR um, wir haben also innerhalb von ca.3 Modelljahren den Umstieg auf 1.DPF und zweitens CR, beides Technologieen die den Verbrauch erstmal steigern im Vergleich zu PD.
Die beste Lösung währe wohl ein PD Motor mit passivem DPF der dann alle 100000km rausgeschmissen wird.
Aber Achtung :
Das ist kein 1.6CR DSG Problem sondern betrifft alle neuen CRs mit DPF!
Wo war der PD-Diesel dem CR Leistungsmässig überlegen?
Verbrauchsmässig wohl auch nicht wirklich, im Golf VI ist der 140PS CR bisher 0,4l sparsamer als der 140PS PD im Golf V laut Spritmonitor.
Zudem viele genannten Probleme bisher nur den 1,6TDI aber nicht den 2,0TDI mit CR betreffen wie stark ansteigendem Verbrauch bei höher Last oder niedrigen Temperaturen
Zudem wohl auch PD nur noch begrenzt Euro 5 fähig ist, der CR ist da sogar besser zu Euro 6 zu führen.
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Wo war der PD-Diesel dem CR Leistungsmässig überlegen?Zitat:
Original geschrieben von Castro67
Hallo Leutle,wer jetzt noch glaubt CR sei die bessere Lösung sollte mal weniger Gras Rauchen😁😁😁
Es ist doch so dass die PD-Diesel sowohl Leistungs als auch Verbrauchsmäßig den CRs immer überlegen waren.
Solange die Tester einzig den höheren Geräuschpegel ins Feld gegen die PDs führten war das ja auch noch vertretbar.
Nun ist es aber so dass die Dieselnacheinspritzung für die aktive DPF-Regeneration zu nicht vernachlässigbarer Ölverdünnung und somit zur Verkürzung des LL Ölserviceintervall führt.
Um dieses Problem zu minimieren muss man die Nacheinspritzung besser steuern können, was mit PD nicht, mit CR aber sehr wohl möglich ist.In der Konsequenz steigt also auch VW auf CR um, wir haben also innerhalb von ca.3 Modelljahren den Umstieg auf 1.DPF und zweitens CR, beides Technologieen die den Verbrauch erstmal steigern im Vergleich zu PD.
Die beste Lösung währe wohl ein PD Motor mit passivem DPF der dann alle 100000km rausgeschmissen wird.
Aber Achtung :
Das ist kein 1.6CR DSG Problem sondern betrifft alle neuen CRs mit DPF!
Verbrauchsmässig wohl auch nicht wirklich, im Golf VI ist der 140PS CR bisher 0,4l sparsamer als der 140PS PD im Golf V laut Spritmonitor.
Zudem viele genannten Probleme bisher nur den 1,6TDI aber nicht den 2,0TDI mit CR betreffen wie stark ansteigendem Verbrauch bei höher Last oder niedrigen Temperaturen
Zudem wohl auch PD nur noch begrenzt Euro 5 fähig ist, der CR ist da sogar besser zu Euro 6 zu führen.
Sicherlich haben beide Motorentypen ihre Vor-und Nachteile jedoch bin ich mir persönlich absolut sicher, dass der PD deutlich verbrauchsärmer und subjektiv leistungsstärker ist als ein vergleichbarer CR.
Möchte hier keine neue Verbrauchsdiskussion anzetteln, wir sind uns alle einig, dass der neue Polo ein gelungenes Auto ist. Der CR ist natürlich ein sehr ruhiger und kultivierter Motor, aber Prinzip 1 für einen Diesel heißt immer noch
Sparsamkeit. Und so gesehen ist der CR für mich die schlechtere Dieselwahl. Wer Laufruhe und Komfort wünscht, der sollte sowieso einen Benziner kaufen (TSI)
Zitat:
Original geschrieben von Castro67
Hallo Leutle,wer jetzt noch glaubt CR sei die bessere Lösung sollte mal weniger Gras Rauchen😁😁😁
Es ist doch so dass die PD-Diesel sowohl Leistungs als auch Verbrauchsmäßig den CRs immer überlegen waren.
Die beste Lösung währe wohl ein PD Motor mit passivem DPF der dann alle 100000km rausgeschmissen wird.
Aber Achtung :
Das ist kein 1.6CR DSG Problem sondern betrifft alle neuen CRs mit DPF!
Sorry,aber bin Nichtraucher😁
Dann muß es so sein das die VW CR nicht so gut beherscht.BMW hat damit keine Probleme und war bei gleicher Leistung immer sparsamer wie die VW PD
Zitat:
Original geschrieben von Kabelwurm
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Zitat:
Sicherlich haben beide Motorentypen ihre Vor-und Nachteile jedoch bin ich mir persönlich absolut sicher, dass der PD deutlich verbrauchsärmer und subjektiv leistungsstärker ist als ein vergleichbarer CR.
Möchte hier keine neue Verbrauchsdiskussion anzetteln, wir sind uns alle einig, dass der neue Polo ein gelungenes Auto ist. Der CR ist natürlich ein sehr ruhiger und kultivierter Motor, aber Prinzip 1 für einen Diesel heißt immer noch Sparsamkeit. Und so gesehen ist der CR für mich die schlechtere Dieselwahl. Wer Laufruhe und Komfort wünscht, der sollte sowieso einen Benziner kaufen (TSI)
Da kann ich nicht zustimmen... Der CR im Polo bietet eben genau das: Laufruhe und Komfort und ist hinsichtlich Verbrauch "besser" als ein vergleichbarer TSI-Motor. Wo ich hingegen zustimmen kann: gegenüber dem CR ist ein PD-Diesel sehr viel unempfindlicher was äußere Einflüsse betrifft, Temperatur etc. Und meinen alten 1.9 PD-Diesel konnte man treten, der hat eigentlich mehr oder weniger immer dasselbe verbraucht. Es war aber halt auch ein furchtbarer "Traktor-Motor" , zwar mit Rumms, aber dafür auch mit unausgewogenem Leistungsverhalten.
Gruß Trudel
Danke nochmal's für die vielen Antworten, dies bestätigt mir nochmal das ich mit dem VW Polo 1.6 TDI 66KW mit DSG nichts verkehrt machen kann. Ich werde mich allerdings für den neuen CrossPolo entscheiden. Den gibt es ja auch in dieser Motorisierung mit DSG. Nun muss ich mir nur noch die Farbe aussuchen. Und dies ist ja auch so ein schwieriges Thema. Werde wohl Deep Black Perleffekt nehmen. Schwarz bei Autos liegt schon seit jahren im Trend.
Zitat:
Original geschrieben von magokiss
Hallo,
ihr müßt ein wenig umdenken. DSG fahren muß auch gelernt sein, ich habe diese Erfahrung auch gemacht. Das DSG schaltet in einem pragrammierten Rahmen und genau diesen Rahmen lotest Du / Ihr mit dem Gasfuß aus. Ich will damit sagen das die Schaltvorgänge sehr stark vom Gasfuß beeinflußt werden.
Das stimmt, ich hatte DSG (bzw S-Tronic bei Audi) in meinem vorigen Audi TT, es hängt EXTREM vom Gasfuß ab, das war aber auch der Grund warum mir das Getriebe nicht gefiel (und die Defektanfälligkeit, das ist aber eine andere Sache) und ich jetzt wieder Handschalter fahre. Das hat allerdings hauptsächlich mit der Leistung zu tun, mein TT hatte 200 PS und Frontantrieb, das ging mit Automatik überhaupt nicht, da bei etwas zu viel Gas gleich alles durchgedreht ist, fahren hat damit nicht wirklich Spaß gemacht.
Ich bin mal einen Golf 5 mit 90 PS TDI und DSG gefahren und muß sagen, bei der Kombination war ich sehr begeistert, dazu passte das Getriebe viel besser, erstens drehen da kaum die Räder durch, und zweitens ist das Getriebe durch die andere Übersetzung beim Diesel nicht so "nervös", es schaltet nicht so viel hin und her, das passt super.
Du hats vergessen zu schreiben das ein TT mit Frontantrieb und als Handschalter auch überhaupt nicht geht.Das hat nämlich nichts mit der Automatik zu tun😁