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Kaufberatung vw eco up

VW up! 1 (AA)
Themenstarteram 16. November 2016 um 14:12

Hallo leute, ich bin in diesem forum neu. Ich bin am überlegen mir einen Eco up zuholen.

Jetztalso zu meiner person, ich bin männlich 21 und fahre am Tag va 100km hin und zurück insgesamt. Meist Langstrecke, mir sind die Kosten sehr wichtig. Zurzeit fahre ich eine lupo 3l der aber viele reperaturkosten hatte und ich befürchte das es des jetzt Ned war. Also zu meiner frage, ist der 3 jahre alte up mit 100.000km anfällig für reperaturen oder kommen nur service?? Liegt der verbrauch des ups auch so bei 3-4 € pro 100km? Lohnt es sich 5.500€ zu investieren? Danke, andi

Beste Antwort im Thema

Hmm, haltet mich für blöd, aber mir ist es das wert. Mit meinem Diesel bin ich auch oft mit 230 über die Autobahn geballert, so es möglich war. Resultat war, dass ich gestresst in der Arbeit und auch gestresst zu Hause angekommen bin. Für ein paar magere Minuten. Auf meiner Strecke können auch nur 130 in Stress ausarten, weil man ständig ausgebremst wird. Das tue ich mir schlicht nicht mehr an. Für mich ist die Autofahrt Zeit zum Abschalten, Musik hören, Gedanken ordnen. Tempomat rein und gut ist.

Letztlich muss es jeder selbst wissen. Ich genieße diese Zeit und die Ruhe, hab es entspannt und sehe es nicht als tote Zeit an.

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Themenstarteram 17. November 2016 um 9:30

Also ich war vor bei tagen bei einen spezialisten für die 3l modelle, nach seiner meinung können diese auch weit aus mehr als 500.000km schaffen, es ist halt immer die frage was repariert werden muss. Mein letzter 3l ( sei im knädig) hat 400.000 km mitgemacht, bis das erste rechte radlager (hinten) abgefallen ist. Leider muss man den 3l modellen auch anrechen das dieso ohne speziealwerkzeug, schwer zu reparieren sind. Andersrum sind die Ersatztrile sehr günstig. Bremsscheibe hören 12€ je stück beläge 6€. Jeder der sich nen 3l ohne vcds ( vw tester) kauft, ist leider am Ar......h.

Ich habe mir vor kurzem einen eco-up geholt und bin begeistert. Ich fahre so um die 100km am Tag. Und ja, die 2,9kg sind schaffbar. Mein Rekord (für eine Tankfüllung) waren bisher 2,7kg. Da bin ich dann aber auch mit 90 einem LKW auf der Autobahn hinterher geschüsselt, plus Landstraße... Das mag übel klingen, aber bei mir sind es 40km Autobahn plus 10km Landstraße und ein bissel Stadt. Ob man nun 90km/h fährt oder 130km/h macht letztlich nur ca 7min aus. Das ist mir der Minderverbrauch Wert, zumal es sich außerordentlich entspannt fährt, habe ich festgestellt. Mit unserem 184PS Tdi bin ich doch eher anderes gewohnt. :D Allerdings kommt man bei der geringen Leistung auch gar nicht auf die Idee auf der linken Spur alles rauszuholen.

Wenn ich "normal" fahre, sind es übrigens bisher so um die 3,3kg, mit mehr Stadtanteil.

Generell ein tolles Auto. Leistungsmäßig recht mau natürlich, verglichen mit jedem anderen Auto, zum mitschwimmen aber völlig ausreichend. Wenn Du aber bissel auf Drehzahl gehst, bist Du beim Beschleunigen auch kein Hindernis.

Zitat:

@-Xaron- schrieb am 17. November 2016 um 14:06:08 Uhr:

Das mag übel klingen, aber bei mir sind es 40km Autobahn plus 10km Landstraße und ein bissel Stadt. Ob man nun 90km/h fährt oder 130km/h macht letztlich nur ca 7min aus.

Die 7 Minuten kommen auf der Autobahn zu stande. In der Stadt und über Land geht eh nichts, da schwimmt man immer nur mit.

Macht auf 100km also 17,5 Minuten. Bei 1kg/100km Mehrverbrauch wäre das ein Stundenlohn von knapp 3,50€ ... aber nur wenn du allein fährst ;).

Da muss man schon echt schlecht verdienen, dass es einem das wert ist.

@Jupp78

Danke, das musste wirklich mal gesagt werden. Wozu hat man denn so eine sparsame Schüssel.

Wenn ich normal Zeit habe, fahre ich Tacho 130, also echte 121-122.

Langsamer fahre ich nur, wenn ich bewusst Zeit totschlagen will z.B. wegen eines späteren Termins, sicher kein Stau auf dem verbleibenden Weg und draußen schlechtes Wetter.

Wenn man auf der Autobahn über längere Strecke unter 120 fährt, steht die Ersparnis bei dem ohnehin sparsamen Auto aus meiner Sicht in keinem Verhältnis mehr zur zusätzlichen Fahrzeit.

Richtig ist, dass man mit der lahmen Karre mit schnellerem Fahren als 130-140 nicht mehr viel Fahrzeit gewinnt, da man sowieso kaum schneller fahren kann und ewig braucht, bis man mal auf echten 160-170 ist und am nächsten Berg oder bei etwas Gegenwind oder wegen anderer Verkehrsteilnehmer wieder ordentlich eingebremst wird.

Ich fahre aber auch 100 km eine Strecke, da wirkt sich das mehr aus.

Nehme ich das schnellere Auto (Benziner, über 300 PS), kann ich ggü. Tempo 120 bis zu 20 Minuten Fahrzeit pro Strecke einsparen. Dann kostet die Fahrt Hin- und zurück aber statt 8 Euro auch 45 Euro oder mehr.

Mit dem Mii kann ich mit Vollgas ev. 10 Minuten einsparen, wenn überhaupt, eher 6-8.

Kostet dann aber auch nur 2-3 Euro Aufschlag.

Hmm, haltet mich für blöd, aber mir ist es das wert. Mit meinem Diesel bin ich auch oft mit 230 über die Autobahn geballert, so es möglich war. Resultat war, dass ich gestresst in der Arbeit und auch gestresst zu Hause angekommen bin. Für ein paar magere Minuten. Auf meiner Strecke können auch nur 130 in Stress ausarten, weil man ständig ausgebremst wird. Das tue ich mir schlicht nicht mehr an. Für mich ist die Autofahrt Zeit zum Abschalten, Musik hören, Gedanken ordnen. Tempomat rein und gut ist.

Letztlich muss es jeder selbst wissen. Ich genieße diese Zeit und die Ruhe, hab es entspannt und sehe es nicht als tote Zeit an.

Ich sehe das genau so wie Xaron. Und da ich für die Fahrt zur Arbeit nun mal keinen Lohn bekomme, verdiene ich nach Jupp´s Rechnung sogar noch 3,50€ die Stunde, besser als nichts :-) Und ich schone Nerven und Material. Versuch mal auf der A7 zw. Bad Bramstedt und Schnelsen zeitoptimiert zu fahren, viel Spaß....

Ansonsten kann ich den Wagen für den TE empfehlen, auch mit einer Laufleistung von 100000km. Der Wertverlust, der der höchste Kostenpunkt , ist schon weg. Nur beim Kauf auf die Flaschen achten, Gasdruckregler pfeifen alle mehr oder weniger, Tausch kann man sich sparen. Ansonsten ein sehr verschleißarmer Wagen.

Die genannte Strecke fahre ich nur zu Nebenzeit und gegen die Hauptrichtung.

Auf den Strecken, die ich fahre, hat man bei Tempo 100 viel mehr zu tun als bei 120, wenn man niemanden behindern will, insbes. mit dem gering motorisierten Auto.

Hängt letztlich auch von er Strecke ab.

Auf der von mir normalerweise gefahrenen A1 und A20 nördlich von Hamburg sind auch echte 120 aus meiner Sicht eher langsam und die Ersparnis und Langeweile (trotz Hörbuch, etc.) bei langsamerer Fahrt, bringt mich nicht dazu, mein Frühstück morgens zu verkürzen. Auf der Arbeit werde ich dann ohnehin sofort mit genug Post zugeschüttet. Da frühstücke ich lieber zu Hause in Ruhe und mache schonmal die Mails.

Und auf einem erheblichen Teil der Strecken kriege ich noch 30 cent km-Geld.

Zitat:

@gato311 schrieb am 17. November 2016 um 21:45:35 Uhr:

Danke, das musste wirklich mal gesagt werden. Wozu hat man denn so eine sparsame Schüssel.

Wenn ich normal Zeit habe, fahre ich Tacho 130, also echte 121-122.

Diese Geschwindigkeit sehe ich auch als das Optimum aus Zeit und Kosten an. Drunter spart man kaum noch Geld, verliert aber massig Zeit, drüber kostet es richtig Kraftstoff und bringt nur begrenzt Zeit.

Aber natürlich stellt das die ideale Geschwindigkeit dar, sofern diese aufgrund der Verkehrsdichte nicht drin ist, macht es gar keinen Sinn diese mit Gewalt erzwingen zu wollen. Das gibt nur Stress. Ist die Verkehrsdichte so hoch, dann hilft nur ruhig mitschwimmen.

Gibt die Straße aber die ca. 120km/h her, ist das auch nicht anstrengender zu fahren, als 90km/h.

Zitat:

@elscher schrieb am 18. November 2016 um 10:07:05 Uhr:

Ich sehe das genau so wie Xaron. Und da ich für die Fahrt zur Arbeit nun mal keinen Lohn bekomme, verdiene ich nach Jupp´s Rechnung sogar noch 3,50€ die Stunde, besser als nichts :-)

Du verkaufst deine Lebenszeit für 3,50€/h. Für mich ist diese einfach mal mehr wert. Aber ok, wenn man mit dieser nichts besseres anzufangen weiß, als auf der Straße zur Arbeit zu fahren, dann mach das so ;).

Du immer mit deinen drei fuffzig. :D Sind halt bei mir dann auch 20 Euro im Monat, die ich spare. Und deswegen arbeite ich ja nicht mehr. Wenn dein Arbeitgeber dir die Fahrten zahlt, ist das ja toll für dich, für mich stellt sich die Rechnung nicht.

Anders ausgedrückt: Ich komme entspannt zu Hause an. Wäre ich schneller unterwegs, wäre ich auch schneller zu Hause aber bräuchte dann zusätzliche Zeit, um mich zu entspannen. :D Das ist mir sogar mehr Wert als die 3,50.

Zitat:

@-Xaron- schrieb am 18. November 2016 um 21:13:10 Uhr:

Du immer mit deinen drei fuffzig. :D Sind halt bei mir dann auch 20 Euro im Monat, die ich spare. Und deswegen arbeite ich ja nicht mehr. Wenn dein Arbeitgeber dir die Fahrten zahlt, ist das ja toll für dich, für mich stellt sich die Rechnung nicht.

Ja klar, muss man sich leisten können und wollen.

Mein Arbeitgeber hat die letzten Jahre in zwei Stufen die Arbeitszeit um jeweils 1h/Woche gesenkt und dafür ging, lass mich lügen, 1,5% jeweils Lohn drauf (was mit einer Lohnerhöhung verrechnet wurde). Ich will das nicht mehr zurück ;).

Oder anders gesagt, 7 Minuten vorne und hinten gespart, würde bei mir alle 31 Arbeitstage einen freien Tag zusätzlich ergeben. Das wär mir das Geld wert, zumal ich mir dann auch wieder eine Fahrt sparen würde ;).

P.S.:

Das einzige was ich echt für vorgeschoben halte ist, dass einen eine 120km/h Fahrt auf der AB dermaßen stresst, dass man gegenüber einer 90km/h Fahrt echte Erholungszeit braucht.

Du kennst halt meine Stressresilenz nicht. ;) Ist ja letztlich auch egal. Ich versuche halt alles rauszuholen aus der Karre was verbrauchstechnisch geht und du hast eben andere Prioritäten.

Zitat:

@-Xaron- schrieb am 18. November 2016 um 21:52:39 Uhr:

Ich versuche halt alles rauszuholen aus der Karre was verbrauchstechnisch geht und du hast eben andere Prioritäten.

Wenn man das so sagt, finde ich das übrigens voll ok. Dabei bin ich übrigens ganz sicher nicht derjenige, der sich auf der anderen Seite der Mitte befindet. In anderen Zusammenhängen werde ich gerne als der letzte Geizkragen betitelt ;)

Aber um den Bogen zu spannen, deshalb habe ich dem TE auch gesagt, er soll lieber mit 4€/100km rechnen, denn es sind beim EcoUp schon viele extreme Sparfüchse unterwegs (ist nicht negativ gemeint).

Bei Spritmonitor bin ich einfach mit meiner C-Klasse unter den 5% unterwegs, die am wenigsten verbrauchen, mit dem EcoUp tue ich mich schwer, in die vordere Hälfte zu gelangen ... obwohl ich nicht anders fahre.

Haha ja Jupp. Hast schon recht, das hätte ich gleich sagen sollen. Ich sehe das eher als Herausforderung, den Verbrauch zu drücken. :)

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