Kaufberatung V70 Neu-/Jahreswgen D4 oder T5
Hallo zusammen,
ich bin derzeit vor der schwierigen Entscheidung zwischen dem VEA Benziner T5 und dem VEA Diesel D4.
Wir fahren nur ca. 10-12Tkm pro Jahr, entweder extreme Kurzstrecke (2-3 km zur Schule der Kinder und auf Arbeit) oder richtige Langstrecke (Urlaube, Verwandschaftsbesuche). Wir haben damit Probleme mit dem derzeitigen Zafira Diesel (AGR verrust), die ich aber mittlerweile selbst beheben kann.
Wir wollen wieder zurück zu Volvo und haben uns für den V70 entschieden. Eher ich habe mich entschieden. Meine Frau ist mehr für den Superb ;-) Das Problem ist, für den T5 gibt es fast keine Gebraucht- oder Jahreswagen. Das Angebot für den D4 ist recht gut. Durch die bisherigen Probleme mit unserem Fahrprofil tendiere ich daher eher zu einem EU-Neuwagen mit T5 Motor, auch wenn mich das ca. 42TEUR (Summum + viel Schnickschnack) kostet anstatt ca. 34TEUR für einen D4 Jahreswagen.
Hat jemand Erfahrungen mit dem D4 und viel Kurzstrecke und kann bei der Entscheidung behilflich sein?
Danke und viele Grüsse,
Sachsenstolz
Beste Antwort im Thema
So, nun will ich mal berichten, wie es weiterging:
Wir haben uns dann im Mai dazu durchgerungen, einen V70 T5 bei EU Flanze zu bestellen. Vorher habe ich Frau Flanze noch einmal angeschrieben mit dem Hinweis, daß ihre Preisliste nicht stimmen kann. Sie hatte damals (und auch heute noch) BLIS und 4C für den V70 in der Preisliste, was ja bekanntlich schon im MY15 weggefallen ist. Sie antwortete mir dann recht kurz angebunden und widersprach mir. Nun gut dachte ich, 4C wollte ich ja eh nicht haben und BLIS war mir auch so wichtig. Also die Bestellung für ein V70 Sondermodell ausgefüllt und abgeschickt. Wöchentlich habe ich nachgehakt, ob das alles so OK ist und auf eine Bestellbestätigung gewartet. Nach 3 Wochen kam dann die Nachricht, daß das Kontingent des dänischen Händlers für das V70 Sondermodell ausgeschöpft sei und ich es im Herbst wieder versuchen sollte. Trotzdem hielt man es nicht für notwendig, die Preisliste für das V70 Sondermodell von der Webseite zu nehmen. 4 Wochen Zeit verschenkt.
Mittlerweile habe ich fast schon daran gedacht, das Abenteuer Eigenimport zu wagen. Auf der dänischen Volvo-Webseite gibt es ein interessantes Sondermodell V70/XC70 Tribute. Ich fand auch zwei Händler, die genau dieses Sondermodell mit Preisvorteil nach Deutschland importieren: Auto Wehrt aus Göttingen und Auto Direkt aus Schwerin. Da das Sondermodell mit dem Paket Tribute+ erst richtig preislich interessant wird, dieses aber zwingend das Sportfahrwerk enthält, entschieden für uns schlussendlich für den XC70. Bei dem V70 mit Sportfahrwerk war mir die Bodenfreiheit zu gering. Wir fahren oft nach Skandinavien oder über etwas abschüssige Straßen und wollte mich nicht der Gefahr aussetzen, aufzusitzen. Daher ist es der XC70 T5 geworden.
Also Ende Juli dann bei Autodirekt Schwerin bestellt. Normalerweise beträgt die Lieferzeit nur 2 Monate, bei dem Tribute Sondermodell sollte es etwas länger dauern. Sämtliche Nachfragen zur Preisliste wurden schnell und umfassend beantwortet. Vor 3 Wochen dann der Anruf, daß der Wagen in der darauffolgenden Woche geliefert wird. Ich entschied mich, den Wagen bis zu mir vor die Haustür liefern zu lassen. Kostenpunkt: 420 EUR. Man bat zu entschuldigen, daß der Wagen direkt in Schwerin auf dem LKW bleibt und direkt zu mir geht, ohne den Folienschutz, etc. zu entfernen. Kein Problem für mich. Ich bekam also vor 2 Wochen das Auto, bezahlte dem Fahrer die Lieferung, verglich die Ausstattung mit der Bestellung, überwies den kompletten Kaufbetrag und hatte 2 Tage später den deutschen Papiere in der Post und konnte das Auto anmelden. Die Lieferzeit war trotzdem kürzer als bei EU Flanze, weil das Auto keinen dänischen Vorbesitzer hat.
Der Bordcomputer war schon vom dänischen Händler auf deutsch umgestellt. Das Serviceheft und die Kurzanleitung sind auf dänisch.
Ich bin mit der Abwicklung voll zufrieden. Das einzige, was ich derzeit noch kläre: Wir haben Insription Paket bestellt, haben aber nur Inscription-Sitze/Fussmatten. Das belederte Amaturenbrett fehlt. Aber halb so schlimm.
Ausstattung:
- XC70T5 Tribute
- seashell metallic
- 17 " Felgen.
- Inscription Sitze
- Assistenspaket
- Sitzheizung hinten
- Sensus Navigation
- Harman Kardon Sound + Subwoofer
- DAB
- Verbundglas
- abgedunkelte Heckscheiben
- ....
Besser zu schreiben, was er nicht hat und warum:
- Standheizung: Wir haben eine große Garage
- VOC: Macht ohne Standheizung wenig Sinn
- Schiebedach: Ich mag keine Sonne und Windgeräusche während der Fahrt
- geschwindigkeitsabhängige Servolenkung
- beheiztes Lenkrad
- Rückfahrkamera
Ich habe jetzt noch das Laderaumvorteilspaket bestellt. Winterreifen habe ich einen nagelneuen Satz mit den Pangaea Felgen bei ebay für 849EUR geschossen und schon montiert.
Fazit nach den ersten 150km: Schöner ruhiger Wagen mit ordentlich Bums. Liegt durch das Sportfahrwerk, welches für den deutschen XC70 gar nicht erhätlich ist, viel besser in der Kurve als mein alter Zafira, der auch schon das IDS+ Fahrwerk hatte. Die Automatik schaltet fast unmerklich und die Assistenzsysteme sind gut. Nur die Verkehrszeichenerkennung sorgt mehr für Belustigung als sie Nutzwer hat. Navi ist gut. Bedienung insgesamt auch. Das neue Leder duftet noch gut.
Anbei noch 2 Bilder.
VG,
Sachsenstolz
63 Antworten
Zitat:
Aha. Ein absoluter Einzelfall wird also zur "allgemein gültigen Aussage" hochstilisiert.😰
Wir sollten mit Verallgemeinerungen sehr vorsichtig sein.
Na ja...der TE hat ja nun auch nicht das Fahrprofil, das nach einem Diesel schreit...da fand ich den Hinweis schon angemessen...
Gruß
KUM
Zitat:
@foodtek schrieb am 4. Februar 2015 um 15:06:23 Uhr:
...@sachsenstolz
schon mal subaru outback angeschaut, soll ein Geheimtip sein, wenn man nicht im VAG Einheitsbrei untergehen will,
Passat ist sicher solide und gute Hausmannskost, aber jeder zweite KOmbi der dir entgegenkommt ist ein Passat - das ist ja wie gefangen in der Matrix - wäre nichts für mcih
Skoda geb ich Recht bin ich PRobe gefahren - kommt vom Fahrgefühl nicht anVolvo ran, Innenverarbeitung ist solide aber Geschmackssache
Das reine Platzangebot (auch wenn es Zeit-Genossen hier gibt, die das nicht mehr hören wollen/können) ist beim Volvo mit am Besten gelöst
bleibt noch E-Klasse Kombi als Alternative - sollte wohl der momentan größte Kombi am Markt seinOder das wäre mein Favorit XC90 I - aber als Benziner im Unterhalt schon extrem was die saufen
Nein, es soll schon der V70 sein. Wir waren vor dem Zafira mit dem V40 sehr zufrieden. Keinerlei Probleme. Wir sind bloss damals zum Zafira gewechselt, weil der V40 mit 2 Kindenrn zu klein war und wir uns den V70 damals ausserhalb des Budgets war.
Kein Mercedes, ich bin erst 37 und nicht über 50. Und um Himmelswillen kein SUV. Ich brauche was für die Stadt und was zum gediegenen Reisen in den Urlaub mit ordentlich Kofferraum. Auf der Autobahn fahre ich meist so um die 140, aber wir sind auch oft im Erzgebirge unterwegs. Da muss man etwas Dampf unter der Haube haben, um mal schnell den Opa mit Hut zu überholen.
Für unsere Bedürfnisse ist der V70 ist da schon richtig. Es wird dann wohl der T5 werden.
Zitat:
@JürgenS60D5 schrieb am 4. Februar 2015 um 15:23:21 Uhr:
Ich bin weder weiblich, noch ist mein Körper ansehnlich. Von daher ist eine öffentliche Schlammschlacht eher abstossend.Zitat:
@foodtek schrieb am 4. Februar 2015 um 15:08:54 Uhr:
Wir erwarten öffentliche Schlamm-Zurschaustellung hier im Forum !😁
so war das ja nun wieder auch nicht gemeint - eher ironisch
werde das zukünftig besser kennzeichnen
locker bleiben 🙂Zitat:
@KUMXC schrieb am 4. Februar 2015 um 15:25:31 Uhr:
Na ja...der TE hat ja nun auch nicht das Fahrprofil, das nach einem Diesel schreit...da fand ich den Hinweis schon angemessen...Zitat:
Aha. Ein absoluter Einzelfall wird also zur "allgemein gültigen Aussage" hochstilisiert.😰
Wir sollten mit Verallgemeinerungen sehr vorsichtig sein.
Gruß
KUM
So sehe ich das auch, denn im 5-Ender war das Problem NICHT. Ich habe auch nichts negatives darüber verloren sondern im erweiterten Sinne erwähnt das der Diesel für dieses Fahrprofil nicht ausgelegt bzw. geeignet ist.
Ich halte mich aber ab sofort an die Regeln von Jürgen.
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Sorry, ich glaube ihr wollt mich nicht verstehen.
Ich denke, wir sind uns einig, dass für das Fahrprofil der Diesel nicht die beste Wahl ist.
Zumindest für mich hat Nobbe-DD von einem EINZELFALL berichtet. Keine Frage, auch das kann interessant sein. Aber, so wie er es geschrieben hat, war es allgemeingültig formuliert. Und das zweifele ich an.
Wir haben hier im Forum schon mehrfach erlebt, das Einzelfälle plötzlich zu grossen Serienfehlern mutiert sind. Und nur davor warne ich.
Hätte er geschrieben:
In der Werkstatt hatten wir schon den Fall, dass ein VEA total verschlammt war. Allerdings wird der Wagen nur in der Stadt bewegt.... wär alles OK.
Er hat aber geschrieben:
Der D4 VEA ist bei Kurzstrecke wohl etwas anfälliger als der alte 5-Zylinder.
Und das ist allgemeingültig.
Wobei dieser "Schlamm" generell nichts unnormales ist, bei extremen Kurzstreckenmotoren. Besonders im Winter. Hat nix mit dem VEA D4 zu tun, aber mit der Technik an sich.
Ich persönlich finde die Panikmache bzgl. der Diesel bei Kurzstrecke manchmal. Und dass die Post nur mit Dieseln unterwegs ist, spricht ja eher für selbige. Schließlich haben die da auch Pfennigfuchser, die wissen was insgesamt günstiger ist.
Na egal, der T5 ist ja auch ne feine Maschine. Ich finde es nur immer faszinierend, wie es ganze Familien gibt, die ein Fahrprofil von nur 10.000km p.a. haben. Das fahr ich alleine in 4 Monaten. Ich glaub ich bin immer noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen. 😁
Ich glaube, ein MT - Nutzer hatte in einem anderen Thread von eher negativen Erfahrungen mit EU-Flanze berichtet. Kurz geschaut: ja - das war der Kollege mit dem XC60 T5 -passt ja.
Kann lediglich über meine Erfahrungen mit dem S60II D3 (163 PS), Bj. 2010 berichten.
Fahrprofil ist ähnlich wie beim TE: Werktäglicher Weg in die Arbeit 2 - 3 km, Jahresfahrleistung aber aufgrund einzelner Reisen etwas höher.
Habe bis heute (ca. 68.000 km) keinerlei Probleme - weder mit dem Partikelfilter noch mit der Batterie noch mit anderem.
War übrigens ein Dienstwagen der Volvo AG.
Muss aber zugeben: War damals eine knappe Entscheidung. Und wenn ich mir in ein paar Jahren den nächsten kaufe, wird es wieder knapp. Hängt letztlich vom momentanen Angebot ab.
Mit besten Grüßen, Myrrdin
Wie man da ein Auto benutzen kann, erschließt sich mir auch nicht so wirklich.
Macht im Winter ja auch besonders viel Sinn.
Aber wenn es sein muss, dann würde ich auch eher einen Benziner nehmen.
Hallo Sachsenstolz,
ich fahre seit Mai 2014 einen neuen V70 T5 VEA und kann Dir nur Gutes berichten. Mein Fahrprofil ist ähnlich wie Deines, dass sieht Du daran, das mein V70 erst 9800km gelaufen hat.
Der Motor ist erste Sahne, Verbrauch ist mehr als o.k. (Autobahn bei Urlaubsreisen, im Sommer mit Rädern auf der AHK und im Winter mit Dachbox etwa 8,5 Liter. Bei den vielen Kurzstrecken zu Hause laut BC etwa 9,8Liter)
Der VEA Motor schnurrt in Kombination mit der neuen 8-Gang Automatik sanft wie ein Kätzchen. In den Alpen auf Passstraßen,bedient mit den Schaltwippen am Lenkrad, wird er dann schon eher zum Tiger.
Zum EU- Import: Habe mein Auto bei Take-Your-Car in Buchholz bei Hamburg gekauft. Preisvorteil gegenüber der Liste etwa 29%. Abwicklung war sehr schnell, fachlich gut und reibungslos. Take-Your-Car bezieht die Volvos von einem großen Händler in Dänemark. Mein Ansprechpartner war Herr Henning Stüven, ein netter und kompetenter Mensch.
Mein V70 lag in meiner Konfiguration bei etwas mehr als 40.000 €
Noch ein Tip: Auf folgende Extras, die in meinem V70 installiert sind, würde ich nicht mehr verzichten:
- Verbundglasseitenscheiben
-Standheizung !!!!! Wärmt auch den Motorblock
-VOC (darüber lässt sich u.a. die Standheizung per APP vom Smartphone starten und abschalten)
-beheizbares Lenkrad
-bei Deinem Fahrprofil würde ich auf das teure, fest eingebaute Navi verzichten. Nimm Dein Smartphone mit einer guten Navi App (Scout oder Navigon), lässt sich per Bluetoth perfekt mit dem Radio verbinden.
Wenn Du noch etwas an Infos brauchst, lass es mich wissen.
Beste Grüße
schwedengunnar
P.S.
Denk mal über die Aussenfarbe Inscription Chrytal-White-Metallic nach....Bilder findest Du unter meinen Beiträgen hier im Forum.
Die Kurzstrecken sprechen klar gegen den Diesel. Aber schaue mal, ob irgendwo ein V70 III 2.5T zu haben ist. Der ist zwar nicht mehr der Neueste, aber wenn Du ihn mit ca. 100.000km bekommst, ist das ok. Der Motor hat Kraft ohne Ende, und vom Verbrauch her hält er sich auch etwas zurück (ich fahre meinen mit maximal 8L im Alltag).
Naja, wenn sie den Wagen sehr lange fahren wollen, wie vom TE erwähnt, dann würde ich kein Auto mit 100.000km kaufen. In solch seltenen Fällen macht dann wirklich eher ein Neuwagen für einen Privatmann Sinn.
Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 5. Februar 2015 um 09:56:22 Uhr:
Naja, wenn sie den Wagen sehr lange fahren wollen, wie vom TE erwähnt, dann würde ich kein Auto mit 100.000km kaufen. In solch seltenen Fällen macht dann wirklich eher ein Neuwagen für einen Privatmann Sinn.
sorry, aber einen solchen Rat kann man getrost "in der Pfeiffe rauchen", es sei denn ich möchte mein Geld gerne wegwerfen, imho gibt es ausser für das eigene Prestigegefühl keinen rationalen Grund als Privatmann überhaupt noch ein Neuwagen zu kaufen - bei dem Wertverlust
bei der heutigen Verarbeitung sind Jahrewagen gleichwertig und die Werksgarantie lässt sich auch noch aufstocken.....
ausserdem bei 10 bis 12 TSD km im Jahr kann man selbst gepflegte Gebrauchte mit 100 TSD km noch problemlos 10 Jahre und länger fahren
Ja, aber wenn Jahreswagen nahezu preisgleich mit einem EU Neuwagen sind, läuft irgendwas verkehrt. Ausserdem ist in diesem speziellen Fall das Jahreswagenangebot (V70 mit VEA T5) sehr bescheiden. Da bleibt ja bei diesem Motorenwunsch fast nur ein EU-Neuwagen.
Ich werde mal noch schauen. Es gibt auch noch einige interessante Benziner mit den "alten" Motoren (teilweise mit Erdgas oder FlexiFuel). Nachteil da ist halt der höhere Verbrauch und weniger Garantielaufzeit. Der Verbrauch spielt wahrscheinlich bei der Fahrleistung und dem Fahrzeugpreis eher eine untergeordnete Rolle.
Zitat:
@Sachsenstolz schrieb am 5. Februar 2015 um 11:26:52 Uhr:
Ja, aber wenn Jahreswagen nahezu preisgleich mit einem EU Neuwagen sind, läuft irgendwas verkehrt. Ausserdem ist in diesem speziellen Fall das Jahreswagenangebot (V70 mit VEA T5) sehr bescheiden. Da bleibt ja bei diesem Motorenwunsch fast nur ein EU-Neuwagen.
Ich werde mal noch schauen. Es gibt auch noch einige interessante Benziner mit den "alten" Motoren (teilweise mit Erdgas oder FlexiFuel).
Wenn du den Jahreswagen beim Volvo-Haus kaufst hat man aber den vollen technischen Service, den man beim EU Händler nicht hat und ein nahezu gleichwertiges Fzg. mit Werksgarantie und eben ca 15 TSD km auf der Uhr - eben nur kein "Neuwagen"
Wie sollte auch ein Autohaus mit Werkstatt und dem Markenservice in DE leben können, wenn Sie die Neuwagen zu EU Reimport-Preisen verkaufen würden?